Kapitel 20
Während mir Joshua begeistert von seinem Wochenende erzählte, hörte ich ihm aufmerksam und mit belustigter Miene zu. Auch wenn die Erzählung an sich nicht besonders interessant, geschweige denn verständlich war, amüsierte mich die Art, wie er mir das Ganze schilderte.
Dabei fuchtelte er aufgeregt mit den Händen, machte an den passenden Stellen große Augen und grinste breit. Wenn es etwas gab, was ich an Josh liebte, war das definitiv seine Euphorie. "Oh man, das war echt geil gewesen.", beendete er seine Erzählung und schloss die Tür auf.
"Das glaube ich dir.", stimmte ich ihm zu und betrat den Eingangsbereich. "Wobei ich ungefähr bei der Hälfte nicht mehr mitgekommen bin. Sorry, ich kenne die Namen der Jungs nicht auswendig. Wer hat jetzt was gemacht?"
Nicht, dass ich ihm nicht mehr anständig zugehört hätte, sondern viel mehr deswegen, weil er alles durcheinander erzählte, indem er manche Dinge vergaß und ausließ. Im späteren Teil des Geschehens erinnerte er sich jedoch wieder, weshalb er zusammenhangslos das Ausgelassene einbaute, wodurch für mich das Ganze immer unübersichtlicher wurde.
Dazu war Josh dermaßen auf das Erzählen fixiert gewesen, da bekam ich nicht einmal die Gelegenheit, nachzufragen. Er war so ziemlich der einzige Mensch in meinem Leben, der für eine sechzig Sekunden Story, Stunden brauchte.
"Vergiss es, Toni. Das ist nicht wichtig.", antwortete er schmunzelnd und hing seine Jacke auf. Ich tat ihm gleich und schlüpfte auch aus meinen Schuhen. "Jedenfalls freue ich mich, dass du nun viel mehr mit männlichen Personen unternimmst. Das tut dir gut.", äußerte ich mit einem Lächeln und lief ins Wohnzimmer voraus.
"Du meinst, weil ich sonst immer mit dir bin?", belustigt ließ sich Josh auf das Sofa fallen. Ein Nicken diente als meine Antwort, nachdem ich es mir ebenfalls gemütlich gemacht hatte. Wie sehr wir uns auch ähnelten, konnte ich schließlich nicht all seine Vorlieben teilen und bei gewissen Themen mitreden.
"Schon möglich, zurzeit aber eher weniger. Was ist denn momentan bei dir so los? Wir haben uns in den letzten Tagen echt vernachlässigt." Seine Miene nahm einen etwas besorgten Ausdruck an, welcher mich leise seufzen ließ.
Was er sagte, stimmte und ehrlich gesagt deprimierte mich diese Tatsache auch ein wenig. Wie sehr ich es auch genoss, mit River zu sein, brauchte ich immer noch meine Josh-Zeit. Jetzt wäre dann wohl der passende Moment, um ihm das mit meiner Mutter zu erzählen.
Seit Samstag herrschte zwischen Mom und mir Funkstille, was mein Vater nur mit einem Kopfschütteln kommentierte. Immerhin hatte er diese angespannte Atmosphäre nicht erwartet, als er am Montag wieder von seiner Reise zurückkam.
Natürlich war ich glücklich darüber, ihr endlich meine Meinung gegeigt zu haben, daran bestand kein Zweifel, doch dummerweise hielt das schöne Gefühl der Erleichterung nicht lange und schon entwickelte ich tief in mir drinnen Schuldgefühle, die mich mittlerweile auffraßen.
Schlussfolgernd besiegte ich nicht wie erhofft meine Dämonen, machte mir nun schreckliche Vorwürfe und war über die zerbrochene Beziehung mit meiner Mutter nicht zufrieden, weshalb ich unbedingt Joshuas Meinung und Rat hören wollte.
Ich war mir nicht sicher, ob Josh überhaupt bewusst war, dass es bei mir zu Hause immer noch kriselte, schließlich verlor ich seit meinem fünfzehnten Geburtstag kein Wort mehr über mein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern. Geschweige denn erzählte ich ihm, wie Mom und Dad miteinander umgingen.
"Vor einigen Tagen, da habe ich meiner Mutter gesagt, was ich von ihr halte.", fing ich unsicher an, spielte an meinen Armbändern und wartete auf eine Reaktion meines Gegenübers. Dieser schien zuerst verwirrt zu sein, bis er dann verstand und sich nach hinten lehnte.
"Was genau hast du zu ihr gesagt?", wollte er dann leise wissen. "Dass sie sich nie um mich gekümmert hat. Und jetzt weiß ich nicht weiter. Immer wieder versucht sie mit mir zu reden, offensichtlich um sich mit mir zu vertragen, aber ich blocke jedes Mal ab. Ich bin für eine ernsthafte Versöhnung nicht bereit. Was soll ich deiner Meinung nach tun?"
Bevor Josh mir antwortete, betrachtete er mich einen Moment lang schweigend. In seiner Miene lag kein Anzeichen von Verwirrung oder Verblüffung. Stattdessen wirkte er so, als hätte er sich schon lange auf dieses Gespräch vorbereitet.
"Vielleicht solltest du dich einmal fragen, wieso sich überhaupt deine Eltern nicht mehr verstehen. Immerhin wurdest du nur von ihnen vernachlässigt, weil sie ihr eigenes Leben nicht mehr unter Kontrolle haben."
Jetzt wo er mich zum Nachdenken anregte, bemerkte ich, dass ich tatsächlich nicht wusste, was der Auslöser für ihre Streitereien war. Nie hörte ich ihnen beim Diskutieren zu, geschweige denn gab ich ihnen währenddessen Beachtung. Entweder hatte ich immer sofort mit Kopfhörern laut Musik gehört, um das Geschrei zu übertönen oder ich rannte zu den Davies Brüdern.
"Ich habe nie auf den Streitgrund geachtet. Ich fixierte mich nur auf das Oberflächliche, dass sie sich gegenseitig immer wieder angeschrien haben. Das Innere, also worum es sich handelt, war mir egal gewesen. Lediglich dachte ich, es sei normal, wenn man nicht immer dieselbe Meinung in einer Ehe oder in einer Beziehung teilt."
"Es ist auch normal, aber bei Valeria und Miles ist es schon eine ganz neue Ebene. Ich meine, deine Eltern sind jetzt fast schon zwanzig Jahre verheiratet. Nicht wahr?" Ich überlegte kurz, bevor ich bejahte. Wenn ich mich nicht irrte, müsste nächstes Frühjahr ihr einundzwanzigster Hochzeitstag sein. Aber wer wusste schon, ob sie diesen auch zusammen verbringen würden.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, dass sie bis dahin vielleicht schon geschieden waren, sprach Josh bereits weiter und schaute mich eindringlich an. "Jetzt überleg doch Mal!" Er erwartete jetzt bestimmt, dass ich seinen Gedanken laut aussprach, weil seine Aufforderung zu einer telepathische Verbindung dienen sollte, doch alles, was er von mir bekam, war ein verwirrter Blick. Ich verstand nur Bahnhof.
Er seufzte kurz und fuhr sich durch das blonde Haar, ehe seine Augen wieder an mir hingen. "Du warst fünf Jahre alt, als der Albtraum anfing. Das bedeutet, dass ihre Ehe bloß acht kurze Jahre gut lief, wenn man bedenkt, dass du jetzt siebzehn bist. Die restlichen zwölf Jahre verbrachten sie unglücklich miteinander. Und trotzdem sind sie immer noch zusammen. Verstehst du jetzt, worauf ich hinaus will?"
Nicht ganz, aber nun konnte ich mir denken, auf welchen Gedanken er mich bringen wollte. "Du meinst also, dass da irgendetwas nicht richtig ist, da sie sich auch schon längst hätten trennen können?" Joshua nickte schnell und kreuzte seine Hände in den Nacken.
"Ich will zwar keine Verschwörungstheorien raushauen, aber ich glaube, dass deine Eltern etwas Großes verheimlichen. Etwas, womit sie selbst nicht klarkommen.", schlussfolgerte er, woraufhin ich augenblicklich die Stirn runzelte.
"Was sollten sie denn schon zu verbergen haben? Ich kann dir sagen, weshalb sie immer noch zusammen sind. Wegen Kaylee! Und das behaupte ich, weil ich es mit eigenen Ohren gehört habe."
Josh lachte kurz trocken auf, wodurch ich ihn misstrauisch ansah. "Glaubst du mir nicht?"
"Doch, natürlich! Klingt sinnvoll. Ich frage mich nur, warum du überhaupt eine Schwester bekommen hast, wenn sie doch sowieso nicht mehr miteinander auskommen."
Okay, zugegeben hatte ich mich das noch nie gefragt. Ich wusste nämlich, dass Kaylee gewollt war. Man konnte sie durchaus als Wunschkind bezeichnen.
Unter anderem war zu diesem Zeitpunkt wieder vieles in bester Ordnung, sprich die Streitereien wurden weniger, mein Vater übernachtete nicht in irgendwelchen Hotels und meine Mutter machte nicht den Alkohol zu ihrem besten Freund.
Kaum wurde aber Kaylee zwei Jahre alt, fing der Stress erneut an. Wie aus dem Nichts. Und so langsam verstand ich auch Joshuas Annahme. Es könnte gut möglich sein, dass in der Zwischenzeit wieder etwas passiert war, wodurch alles vollkommen in die Brüche ging.
Dazu hatte ich Mom noch nie so fest entschlossen gesehen, was die Scheidung betraf. Vielleicht verschwiegen mir meine Eltern wirklich ein Problem, womit sie selbst nicht klarkamen.
"Zugegeben finde ich den Gedanken, dass sie ein großes Geheimnis behüten, nach wie vor verrückt. Jedoch ist es nicht ausgeschlossen. Du könntest Recht haben! Deswegen finde ich, ich sollte der Sache näher auf den Grund gehen. Wenn ich weiß, was der Auslöser für all das hier ist, kann ich vielleicht mit meinen Eltern Frieden schließen. Somit wäre der Albtraum endgültig vorbei."
Womöglich war ich noch nie so fest entschlossen, wie jetzt gerade. Joshua hatte mir einen neuen Weg gezeigt, um endlich abschließen zu können. Denn vielleicht waren meine Worte, die an meine Mutter gerichtet waren, keinesfalls berechtigt gewesen. Jeder Vorwurf, jede Wut, jede Träne. Möglicherweise steckte hinter diesen ganzen Dramen soviel mehr, wovon ich nicht die leiseste Ahnung habe.
Ab sofort würde ich meinen Eltern zuhören. Nur so könnte ich dem Ganzen ein Ende setzen. Das hatte ich dank meinem besten Freund endlich verstanden. Wenn der Albtraum endlich aufhören sollte, musste ich aufwachen. In diesem Fall also handeln.
"Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen weißt du jetzt, was du tun musst.", bemerkte Josh lächelnd und legte einen Arm um mich. "Sobald der passende Zeitpunkt da ist, werde ich meine Eltern zur Rede stellen. Meine Neugier habe ich nunmal von meiner Mutter und die Entschlossenheit von meinem Vater. Da können sie mir dies nicht übel nennen."
Wie von alleine legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Ich wusste auch ohne ihn anzusehen, dass Joshua in diesem Moment stolz auf mich war. "Es ist gut, dass du nicht mehr alles in dich hinein fressen willst. Vor allem mit mir darüber sprichst.", meinte dieser und drückte mir einen Kuss auf den Haaransatz. "Geteiltes Leid ist halbes Leid."
Dieses Sprichwort brachte mich zum Lächeln. Es beschrieb unsere Freundschaft perfekt, denn letzten Endes verheimlichten wir uns nichts und sprachen ehrlich über unsere Sorgen und Probleme. Aufeinander konnten wir uns immer verlassen.
Ich war verdammt froh darüber, Joshua in meinem Leben zu haben. Für mich war seine Tür immer offen, was selbstverständlich auf Gegenseitigkeit beruhte.
"Bist du mir böse, weil ich nicht früher mit dir darüber geredet habe?" Meine Stimme klang zurückhaltend und leise. Auch wenn ich mir seine Antwort denken konnte, wollte ich sie trotzdem von ihm selbst bestätigt bekommen.
"Nein, niemals! Offensichtlich hast du dich nicht bereit gefühlt und das habe ich respektiert. Du weißt, dass ich dich nie drängen würde. Außerdem ist mir bewusst, dass du nicht gerne über deine Familie sprichst."
"Sie sind eben alle verrückt.", erwiderte ich schmunzelnd. "Das sind sie immer.", lachte Joshua und schob mich sanft von sich, damit er er sich aufrichten konnte. Wahrscheinlich waren wir genauso verrückt. "Gut, wenn das jetzt geklärt ist, können wir uns nun auf das Essen konzentrieren. Ich bestelle für uns."
Grinsend legte ich den Kopf schief. "Wolltest du vorhin nicht noch für uns kochen?" Er lächelte mich augenblicklich entschuldigend an.
"Was das angeht..., bin ich schlichtweg zu faul dafür. Außerdem kommt gleich Liam nach Hause und der hasst mein gekochtes Essen. Keine Ahnung warum, immerhin koche ich hervorragend!"
"Ich lasse dich mal in diesem Glauben und bin mit dem Plan einverstanden.", gab ich zurück und verkniff mir das Lachen, als ich seinen gespielt empörten Gesichtsausdruck bemerkte. "Halt's Maul, ich bin ein super Koch. Liam bekam damals nur Bauchschmerzen, weil er davor zu viele Süßigkeiten gegessen hat!", verteidigte sich der Blondschopf und griff nach seinem Handy.
"Klar, an deiner Stelle hätte ich das auch gesagt." Mit einem letzten bösen Blick wählte er die Nummer von einem Lieferservice, weshalb ich in der Zwischenzeit ins Badezimmer ging, um schonmal meine Hände zu waschen.
Josh hatte wohl Recht gehabt, dass Liam in Kürze aus der Schule zurück kommen würde, denn als ich raus auf den Flur ging, kam mir der Vierzehnjährige entgegen. "Hallo, Kleiner!", begrüßte ich ihn und wuschelte kurz durch sein Haar. "Lass das, Toni!", befahl er genervt und schlug sofort meine Hand weg.
"Da ist aber jemand schlecht gelaunt. Was ist denn los?", bemerkte ich belustigt. Sonst ließ er sich auch seine Haare anfassen, nun spiegelte er sich aber im Glasschrank und versuchte wieder seine Frisur in Ordnung zu bringen. Seit wann achtete er denn darauf, dass seine Haare saßen?
"Josh hat nicht gekocht, oder? Ich sterbe gleich vor Hunger!" Ich verneinte grinsend. Dass Liam sein selbstgemachtes Essen wie die Pest hasste, war nunmal kein Geheimnis. Er mochte bloß das Essen von seiner Mutter. Dabei kochte sein Bruder wirklich nicht schlecht, nur würde ich das niemals vor Josh zugeben. Ich liebte es nunmal ihn zu provozieren.
"Wir bestellen uns was.", setzte ich ihn anschließend in Kenntnis, was er mit einem Kopfnicken kommentierte und daraufhin schnell in seinem Zimmer verschwand. "Was ist denn mit Liam los? Er war gerade nicht gut ansprechbar.", ging ich zurück zu Josh und sah, dass er bereits den Tisch deckte. "Ach, ignorier ihn einfach. Er zickt uns momentan alle an."
Das beantwortete nicht meine Frage, was Josh auch zu bemerken schien. "Wahrscheinlich hat das Mädchen, das ihm gefällt, ihm den Laufpass gegeben.", fügte er deshalb schulterzuckend hinzu. Ich hingegen machte große Augen. "Unser kleiner Liam ist verknallt?!", entfuhr es mir begeistert.
"Sieht ganz danach aus. Wie gesagt, ignorier ihn einfach. Der ist nur gerade deprimiert.", erwiderte der Ältere belustigt und holte das Besteck aus der Schublade heraus. Ich setzte mich in Bewegung und legte uns Servietten neben die Teller. "Das würde zumindest sein Verhalten erklären."
"Bis vor einigen Tagen kam er nicht mehr von dem Spiegel in seinem Zimmer weg, benötigte im Badezimmer Stunden und hat nur noch wie ein Idiot gegrinst. So schlimm war ich nicht einmal, als ich bemerkt habe, dass ich in Cecilia verliebt bin!"
"Ja, du warst auch damit beschäftigt, zu planen, wie du sie am Besten provozieren kannst.", erwiderte ich vorwurfsvoll, während ich die Gläser aus dem Schrank holte. "Immerhin hat das auch funktioniert! Schließlich sind wir jetzt zusammen."
Ich bezweifelte, dass das der Grund dafür war, weshalb Josh und Cece nun eine süße Beziehung führten. Man merkte, wie glücklich sie in Gegenwart des Anderen waren. Als würden sie sich gegenseitig ergänzen.
Nur schade, dass ihnen das so spät bewusst wurde. Wenn beide keine Sturköpfe gewesen wären, hätten sie viel eher zueinander gefunden. Da war ich mir ziemlich sicher.
"Apropos zusammen." Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. "Hm?", gab ich wiederum verunsichert von mir. Ich ahnte bereits, was er gleich ansprechen würde. "Hab gehört, du hast bei River übernachtet."
"Woher weißt du das?", wollte ich trotzdem perplex wissen. "Du hast es mir gerade bestätigt.", grinste er nun breiter. War doch ohnehin schon klar gewesen, dass ich mich schnell verraten würde. "Außerdem kann ich mir das denken, wenn deine Mutter mich um acht Uhr morgens panisch anruft und fragt, ob du bei mir bist. Denn ehrlich, wenn du nicht hier bist, bist du bei ihm."
Ich lachte leise. "Ja, aber es ist nicht so, wie du denkst.", erklärte ich und nahm auf einen der Stühle Platz. Natürlich würde ich ihm nicht erzählen, wie ich River vorgefunden hatte. Stattdessen könnte er ruhig die anderen Dinge erfahren, die davor und danach passiert waren. Mich da herauszureden, würde nun sowieso nicht mehr klappen.
Unwillkürlich lächelte ich wieder, als ich mich an unseren Kuss erinnerte. Seither hatte ich River nicht mehr gesehen, hauptsächlich mit ihm telefoniert, da dieser wie erwartet krank wurde.
Ich sagte doch, dass er sich die Erkältung einfangen würde, doch er wollte ja nicht hören. Dazu gab River mir die Schuld dafür, weil ich laut ihm seinen Fieber andauernd erwähnt hätte.
"Na dann, fang mal an zu erzählen. Ich habe Zeit!" Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann zu reden. Joshuas Reaktion würde definitiv amüsant werden sowie auch der ganze Nachmittag. Und am Abend könnte die Operation- meine Eltern und das Geheimnis- anfangen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro