Bonuskapitel~3
2025
Während ich auf einer To-Do Liste aufschrieb, was noch alles erledigt werden musste, hörte ich im Hintergrund, wie unsere Tochter fröhliche Laute von sich gab. Der Anblick, wie sich mein Ehemann liebevoll um Mila kümmerte, hatte mir in diesen letzten drei Tagen wirklich gefehlt.
River reiste nämlich aus geschäftlichen Gründen ins Ausland und kam erst gestern Abend wieder nach Hause. Er war inzwischen ein arrivierter Architekt, wodurch er für seine anspruchsvolleren Kunden die Bauprojekte manchmal auch außerhalb führen musste.
Hingegen ich junge Menschen in den Fächern Ethik und Geschichte unterrichtete. Ich wollte nie diesen Beruf nachgehen, doch Lehramt zu studieren, war gewiss eines der besten Entscheidungen, die ich je hätte treffen können.
Es machte mich nämlich glücklich, sobald ich den Schülern etwas beibringen und sie motivieren konnte. Vor allem als Ethiklehrerin fand ich es faszinierend, mir die unterschiedlichen Meinungen der Kinder zu den jeweiligen Themen anzuhören, zumal sie alle eine andere Denkweise zu haben pflegten.
Dass sie mich auch noch zu mögen schienen und mich demnach die meiste Zeit ernst nahmen, erleichterte mir meine Arbeit enorm. So musste ich nämlich nicht die strenge Lehrerin spielen und konnte meinen Unterricht gemütlich vorantreiben.
Momentan musste ich mir darüber jedoch überhaupt keine Gedanken machen, da ich in Elternzeit war und somit Mila bei allem Vorrang hatte. Sie war wie ein Sonnenschein. Das kleine Wesen wusste, wie sie jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. Mein Baby war wundervoll.
"Mila hat, seit sie aufgewacht ist, nichts gegessen, oder?", wollte River von mir im nächsten Moment wissen, worauf ich als Antwort den Kopf schüttelte. "Sie hatte vorher aber auch keinen Hunger." Er nickte wissend, nahm Mila in seine Arme und ging anschließend in die Küche.
Daraufhin konzentrierte ich mich wieder auf meine Notizen. Wenn ich mich schon damit beschäftigte, konnte ich auch meinen Einkaufszettel für diese Woche fertigstellen. Ohne den Zettel vergaß ich sonst die Hälfte von dem, was ich besorgen musste.
Mein Handy vibrierte plötzlich, während ich gerade die nötigen Lebensmittel aufschrieb. Joshua schickte mir eine Antwortnachricht, da ich vor etwa zehn Minuten nachfragte, ob er heute noch etwas großes vorhabe.
Er sei lediglich mit Connor auf dem Spielplatz, zumal Cecilia sich die Grippe einfing und daher die Beiden aus dem Haus gescheucht hatte. Sie wolle offenbar niemanden anstecken.
Ein Glück erwähnte Josh seinen Sohn, denn ich vergaß völlig, dass dieser übermorgen Geburtstag hatte und wir immer noch kein Geschenk gekauft hatten. Ich schrieb schnell eine passende Antwort und schickte ab, bevor ich ebenso in die Küche lief.
Mitten im Türrahmen hielt ich in meiner Bewegung inne, als ich sah, wie River versuchte, Mila zu füttern. Manchmal war das mit ihr wirklich eine Herausforderung, weil die Halbjährige sich nicht vollkommen an die feste Nahrung gewöhnen wollte. Schlichtweg weigerte sie sich.
Schmunzelnd ging ich auf meine zwei Lieblinge zu, ehe ich neben River Platz nahm. "Komm schon Mila, man spuckt sein Essen nicht aus!", seufzte dieser und machte ihren Mund sauber. Sie quietschte vergnügt, was mich unwillkürlich zum Lächeln brachte. Ihre grünen Augen strahlten förmlich.
"Du musst sie ablenken, River", erklärte ich. "Wenn sie sich auf etwas anderes konzentriert und nicht auf den Löffel fixiert ist, isst sie ihr Essen eher auf." Er hielt ihr wieder den kleinen Löffel hin, woraufhin sie dieses Mal sogar problemlos den Babybrei herunterschluckte.
"Das kann zwar sein, aber es muss auch ohne Ablenkung funktionieren. Sie soll es lernen", meinte River, womit er meinen Ratschlag ablehnte und somit weiterhin seiner eigenen Methode nachging. "Mach, wie du es für richtig hältst. Dafür bin ich auch gar nicht hergekommen."
River blickte mich fragend an, also setzte ich fort. "Connor wird übermorgen drei Jahre alt. Hast du eine Idee, was wir ihm schenken könnten?" In meiner Stimme schwang eine leichte Hoffnung mit, weil ich momentan überhaupt keine kreativen Geschenkideen hatte.
"Spielzeug", antwortete er kurz und knapp. Oh wow, es war immer wieder rührend, wenn er mir dermaßen hilfreich war, dass mir selbst keine Fragen mehr zu wünschen übrig blieben. Schließlich wusste ich nun ganz genau, welche Art von Spielzeug wir besorgen sollten.
River bemerkte meinen vorwurfsvollen Blick und nahm sich auch noch ganz dreist das Recht, darüber zu lachen. "Wir gehen morgen in ein Spielwarengeschäft und sehen dort, ob wir für ihn ein Geschenk finden. In Ordnung?", sagte er anschließend das, was ich insgeheim hören wollte.
Ich nickte eifrig, dann wäre das schon mal geklärt. Als nächstes überlegte ich, ob ich meinem Ehemann weitere Neuigkeiten mitteilen musste. In den letzten Tagen passierte eigentlich nichts spannendes, daher verpasste er auch nichts.
"Ist dir schon aufgefallen, dass Mila, seit du wieder zurück bist, nur dich im Auge hat?", äußerte ich mich, als ich wieder zu unserer Tochter schaute, dessen Blick wiederum River galt. "Sie hat eben gemerkt, dass ich weg war und hat mich wohl vermisst", erwiderte er schmunzelnd.
"Und wie! Du hättest mal erleben müssen, wie viel sie geschrien und geweint hat, nachdem du fort warst. Es kam mir länger und lauter vor als normalerweise", erzählte ich ihm, worauf er Mila erstaunt anblickte. "Zumindest am zweiten Tag. Da hat sie es wahrscheinlich wahrgenommen."
River legte den nun leeren Teller zur Seite und stand auf. "Sie weiß eben, zu wem sie gehört", entgegnete er gespielt überheblich, während er unsere Tochter aus ihrem Hochstuhl hochhob. "Nicht wahr, Mila?", sprach er zu ihr und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange.
"Bild dir darauf nichts ein, sie hat mich viel lieber als dich!", rief ich ihm hinterher, als er die Küche mit nur wenigen Schritten verlassen hatte, doch wusste insgeheim selber, dass Mila leider jetzt schon ein richtiges Papa-Kind war. Vermutlich würde sich daran nicht viel ändern.
Ich stellte das Geschirr in die Spüle und ging ebenso ins Wohnzimmer. Dort hatte River unser Mädchen auf ihre Spieldecke gesetzt, weshalb sie sich nun völlig auf ihr Spielzeug konzentrierte. Da ich nichts zu erledigen brauchte, setzte ich mich zu ihnen auf den Boden.
"Sag mal, wieso verfolgst du uns ständig?", kam es von River neckisch, während er mich verschmitzt anlächelte. "So halt", gab ich unbekümmert zurück und hörte ihn rau auflachen. Gemeinsam beobachteten wir Mila, wie sie neugierig mit der Rassel in ihrer Hand spielte.
Die Art, wie River sie betrachtete, war unbeschreiblich schön. Dieser Anblick freute mich so sehr, dass ich unverzüglich meine Arme um ihn schlang, ehe ich verliebt Küsse auf seiner Wange verteilte. "Du bist so süß!", quietschte ich, was er mit einem irritierten Blick kommentierte.
"Nicht vor dem Baby!", stieß er dann verlegen aus, wodurch er mich laut zum Lachen brachte. Insbesondere, weil Mila uns mit großen Augen anschaute. "Lass mich dich lieben, du warst drei Tage nicht bei mir", entgegnete ich schmollend. River zog die Augenbrauen zusammen.
"Antoinette, geht's dir gut?", erkundigte er sich verwundert, worauf ich eifrig nickte. Ein Grinsen huschte über seine Gesichtszüge. "Und hier Mila siehst du, wie deine Mutter völlig verrückt spielt." Ein Hauch von Belustigung war in seiner Stimme zu vernehmen, weswegen ich ihm sofort scherzhaft gegen die Schulter schlug.
"Ach, jetzt verstehe ich!", entfuhr es ihm plötzlich einleuchtend. "Du bist so, weil ich dir nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt habe." Nein, das war es natürlich nicht, aber jetzt wo er es erwähnte, bemerkte ich, dass wir seit seiner Ankunft tatsächlich recht wenig miteinander gesprochenen hatten.
"Genau!", stimmte ich dem dennoch spielerisch zu, nur um seine Reaktion zu testen. Schmunzelnd schmiegte er sich an mich, bevor er mir auch einen Kuss auf die Wange hauchte. "Ich habe dich auch vermisst, falls du das hören wolltest", raunte er mir zu.
In gleicher Sekunde streckte Mila ihre kleine Hand nach ihrem Vater aus. Ein Schrei entwich ihr. "Also, falls du jemals dachtest, ich sei eifersüchtig, weil du ihr deine ganze Aufmerksamkeit widmest, hat sich jetzt wohl die Frage geklärt, wer von uns beiden dich nicht teilen möchte."
River lachte amüsiert über meine Worte und ließ zu, dass Mila seinen Zeigefinger umklammerte. Nun schaute sie auch zu mir, sodann ich vorsichtig nach ihrer mittlerweile anderen freien Hand fasste. Augenblicklich lachte sie mich glücklich an, worauf mir ganz warm ums Herz wurde.
Wir lachten beide auf, als Mila anfing, freudig unsere Finger zu schüttelten. Mein Blick blieb wie so oft länger an ihrem niedlichen Gesicht hängen. Sie bekam zwar die Augenfarbe ihres Vaters und hatte dieselbe Haarfarbe wie ich, aber ähnelte trotzdem keinem von uns. Unser Mädchen war auf ihrer eigenen Art perfekt.
•°
Gegen einundzwanzig Uhr war es in der Wohnung ziemlich still, da Mila endlich tief und fest schlief. Die letzten dreißig Minuten versuchte ich sie in den Schlaf zu wiegen und nun konnte ich stolz sagen, dass mich das heute sogar weniger Zeit beansprucht hatte.
Anschließend kochte ich Tee, weil sich ein gewisser jemand zwar über Halsschmerzen beklagte, aber nichts dagegen tat, also übernahm ich und ließ ihn in Ruhe seine Arbeit erledigen. Im Gegensatz zu mir war River kein Tee-Trinker.
Bei ihm kamen nur bestimmte Teesorten in Frage, daher sollte man bei der Wahl auch vorsichtig sein. Ich konnte nicht mehr nachzählen, wie oft ich jetzt seinetwegen das Getränk ausschütten oder selbst trinken musste, bloß weil der Kerl meinte, er müsse manchmal wählerisch werden.
Mit einer heißen Tasse und eins seiner Sweatjacken klopfte ich bloß aus Höflichkeit an der Tür seines Arbeitszimmers an und trat anschließend herein. River stand vor dem Modellbau seines Bauprojekts und musterte es nachdenklich. Nebenbei machte er sich ein paar Notizen.
Mittlerweile besaß auch er eine Brille, doch trug diese wirklich nur dann, sobald er höchst konzentriert am Arbeiten war. Jetzt war sogar eines dieser Momente, er hatte sie aufgesetzt. Dank der Brille wusste ich, wann ich ihn stören durfte und wann nicht.
Heute kümmerte es mich jedoch nicht. River hatte sich nach dem Abendessen sofort in dieses Zimmer eingekapselt und arbeitete seit über zwei Stunden, da schadete ihm gewiss keine Pause.
"Ich wusste, du würdest dich nicht warm halten, also habe ich dir etwas zum Überziehen mitgebracht und dir einen Pfefferminztee gekocht", beantwortete ich seine unausgesprochene Frage und stellte die Tasse auf den Schreibtisch. Dankbar nahm er mir die Jacke ab und zog sich schnell das Kleidungsstück über.
Interessiert beäugte ich sein Bauwerk, es war eine luxuriöse Eigentumswohnung. Außen herum sah man eine große Grünfläche. Wenn das Gebäude bereits als Modell bombastisch ausschaute, konnte ich mir kaum vorstellen, wie fantastisch es in realer Fassung aussehen würde.
Viel mehr faszinierte mich jedoch, dass River überhaupt dieses Zuhause entworfen hatte. Er hatte mit dem Inhaber wochenlang über die Details gesprochen und schließlich versucht, die Wünsche seines Kunden umzusetzen. Offensichtlich mit Erfolg.
"Ich nehme mal an, dir gefällt, was du siehst?", vernahm ich River sagen. Ich blickte zu ihm, er betrachtete mich lächelnd. Wahrheitsgemäß bejahte ich. Er zog mich im nächsten Augenblick näher an sich. "Irgendwann werde ich unser eigenes Zuhause entwerfen und bauen."
Diese Vorstellung ließ mich lächeln und gespannt hörte ich ihm zu. "Das Haus ist in einem altmodisch spanischen Stil gehalten. Es besitzt eine wunderschöne Terrasse, sozusagen ein Freiluftzimmer. Dazu gehören viele Pflanzen und Blumen, Dekosteine und ein Holzweg."
Ich hatte ungefähr vor Augen, wie er sich die Gestaltung der Terrasse vorstellte. "Eine gemütliche Sitzecke darf nicht fehlen. Und hin und wieder hört man das Windglockenspiel...", ergänzte ich aufgeregt. Zudem vielleicht noch ein kleiner Teich mit kleinen süßen Fischen und Schildkröten.
River stimmte dem freudig zu, als ihm noch etwas einfiel. "Antoinette, lass uns noch eine Hollywoodschaukel hinstellen!", schlug er enthusiastisch vor. "Oh Gott, und ein eigener Pool wäre auch mega schön!", fügte ich begeistert bei.
"Die Inneneinrichtung soll aber ein wenig moderner sein. Ich kann mir gut eine Wendeltreppe vorstellen. Und ganz gleich wie wir die Räume gestalten werden, im Badezimmer muss auf jeden Fall eine große, gemütliche Wanne mit schöner Aussicht stehen! Dann wäre ich wunschlos glücklich."
Ich wusste genau, wieso er auf eine protzige Badewanne bestand. "Das sagst du nur, weil du dir gerne mal am Wochenende ein entspanntes Bad einlässt und dort deine Ruhe genießt", entgegnete ich kopfschüttelnd, doch lachte leise auf, als er nickte.
"Aber weißt du, was ich noch lieber mache?", kam es von ihm hinterher grinsend, wodurch er von mir einen erwartungsvollen Blick erntete. "Ich mag es, für uns ein schönes Bad einzulassen, somit wir dann gemeinsam unsere Ruhe genießen können. Du verstehst."
Abrupt dachte ich an den Tag zurück, an dem wir zuletzt zusammen gebadet hatten. Das war vermutlich kurz bevor ich mit Mila schwanger wurde, daher lag es schon eine Ewigkeit zurück. Eigentlich könnte ich wieder einen Wellness-Tag gut gebrauchen- egal, ob mit oder ohne River.
"Weißt du, wann wir das eventuell wieder machen könnten?", erinnerte ich mich an die Abmachung mit meiner Mutter und setzte eine verführerisches Lächeln auf, derweil meine Hände seine Seiten entlang fuhren. Ahnungslos schüttelte mein Schönling mit seinem Kopf.
"Dieses Wochenende ist Mila bei ihrer Großmutter. Mom hat sich nämlich beschwert, weil sie ihre Enkelin kaum zu Gesicht bekommt..." River verstand sofort, worauf ich hinauswollte, weshalb sich seine Mundwinkel schlagartig hoben. "Was bedeutet, dass wir Zeit für uns haben."
"Genau richtig!", bestätigte ich und meine Vorfreude stieg, als mein Ehemann meinte, dass er da sogar nicht arbeiten müsse und zeitlich alles perfekt zu sein schien. Natürlich liebten wir es, Mila rund um die Uhr bei uns zu haben, doch seit ihrer Geburt fanden wir kaum Zeit zum Entspannen.
Das mochte sich jetzt gegenüber unserer Tochter egoistisch anhören, aber ein wenig Romantik und Zweisamkeit sollte uns dennoch gegönnt sein. Gerade, weil mir River in seiner wenigen Freizeit entweder beim Haushalt half oder sich bloß mit Mila beschäftigte.
Schließlich war mein Sonnenschein erst sechs Monate alt und brauchte dementsprechend jemanden, der jederzeit auf sie aufpasste. Letztendlich würde uns eine Abwechslung in unserem monoton Alltag bestimmt nicht schaden, demnach kam mir dieses Wochenende recht gelegen.
Ihr würde es bei meiner Mutter sowieso gut ergehen, da vertraute ich ihr voll und ganz. Normalerweise überließ ich mein Baby eigentlich niemandem. Zudem hatte sich bei mir neuerdings eine Skepsis eingenistet- bezüglich Mila reagierte ich oftmals paranoid.
"Ich weiß nicht wieso, aber dieses Gespräch mitsamt der Vorstellung von unserem möglichen Haus, hat jetzt wirklich gut getan", gestand ich nach einigen Sekunden der Stille und lächelte ihm selig entgegen. Sein Gesichtsausdruck verdeutlichte mir, dass es ihm gleich erging.
"Mir fallen dazu auch lauter Ideen ein und der Gedanke, dass wir diese später in der Zukunft gemeinsam umsetzen werden, ist einfach nur schön", erklärte er zufrieden und ich merkte, dass das wieder eins dieser Momente war, in denen ich mich in ihn glatt neu verlieben könnte.
Ich stellte mich lächelnd auf Zehenspitzen, während meine Hände hinauf zu seinem Nacken wanderten. Unsere Stirne berührten sich, instinktiv schloss ich die Augen. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, wieder meinem Lieblingsmenschen so nahe sein zu dürfen.
Kein einziges Wort konnte jemals das Gefühl richtig definieren, welches ich bei ihm verspürte. In meinem Ehemann fand ich nicht nur die Liebe meines Lebens, sondern auch meinen Seelenverwandten. Ohne ihn war alles bloß schwarz und grau.
"River, ich liebe dich", hauchte ich hingebungsvoll. Mein Herz klopfte aufgeregt, als er meine Hände in seine nahm und unsere Finger miteinander verschränkte. Innig schauten wir uns in die Augen. Es gab wahrlich keinen Ort, an dem ich lieber wäre, als bei ihm. "Und ich liebe dich, Schönheit."
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