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Ein wiedertreffen (6)

Meine Augen trafen auf Kastanienbraun Augen und ungewollt verkrampfte ich mich. Leicht Panik stieg in mir auf und am liebsten hätte ich einen Rückzieher gemacht.

Mein Atem ging schneller und meine Beine fühlten sich an wie Zement. Sein gerades unbeeindrucktes Gesicht wurde jetzt von einem schelmischen lächeln überzogen. Seine Augen begangen an zu leuchten und seine Körper nahm eine Dominante Haltung an.

"Wen haben wir denn da? Lange nicht mehr gesehen" sagte er spöttisch und trat auf mich zu und ich zuckte zusammen.
Mein Mund ging auf, doch kein Wort verließ meine Lippen. Er kam noch einen Schritt auf mich zu und streckte seine Hand aus um meine Wange zu berühren. Zittern blieb ich stehen und konnte mich kein Zentimeter bewegen.
Doch bevor mich die Finger berühren konnte legte sich plötzlich ein starker Arm um meine Taille und zog mich behutsam aber bestimmt zu einen muskulösen Körper. Die andere Hand schlug die seine Hand weg. "Gibt es ein Problem mit meiner Freundin" Fragte eine vertraute Stimme an meinem Ohr und ich spürte kurz darauf weiche Lippen die mir einen sanften Kuss hinter meinem Ohr drückten. Ich schaute auf und sah wie Tom mich und dann ihn anschaute. Dabei verstärkte er seinen griff an meiner Taille.
Denoch war ich verwirrt. Weshalb nannte er mich Freundin. Denn diese worte hatte er betont. Wenn ich mich nicht verhört hatte! Und weshalb der Kuss? Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Ohh nein! Natürlich nicht. Nur hätte ich nicht gedacht das sie so schnell einen neuen haben würde. Wie lange ist es her? Zwei Tage? Drei?" gab er zurück und ein Schwung gespielte Enttäuschung schwang in seiner Stimme.
"D-as ist nicht war" stotterte ich, versuchte mich schnell wieder zu fangen. Was leider nicht so gut klappte.
"Ach komm schon, süß" meinte er und grinste wobei er wieder ein paar Schritte auf mich zu ging.

"Nenn mich nicht süße, Luca!" Sagte ich nicht gerade überzeugen und nahm reflexartig Tom's Hand da Luca noch einen Schritt auf uns zu machte. Nachdem meine Beine endlich mal einen Schritt nach hinten gewagt hatten, kam er auch schon einen Nächten Schritt näher.

Um erlich zu sein. Ich hatte Angst. Angst vor IHM! Angst vor seinen Art und seinem wahrem Gesicht.

"Wenn sie jetzt bitte so net wären und meinen Wagen wegfahren würden ohne einen Kratzer hinein zu machen wäre ich ihn dankbar" sagte Tom mit übertriebener Freundlichkeit an Luca Gewand und zog mich noch näher an sich fügte mir leise in mein Ohr hinzu. "Vertrau mir"

"Wenn auch nur ein Mini Kratzer im Auto ist, können sie sich auf was gefasst machen" und mit diesen Worten beugte er sich zu mir runter um mich leicht neben den Mund zu küssen. Warscheinlich um Luca zu zeigen das er überflüssig war. Wobei sich ein Teil seiner Lippe meine berührten.
Mir blieb der Mund leicht offen stehen.

Was... . Wieso. Weshalb...?! Alles brachte mich durcheinander. Mein Augen wanderten hoch zu sein Gesicht und drückte unbewusst seine Hand fester die ich aus Reflex gepackt hatte. Er blickte zu mir runter und rutschte dann mir seinen Lippen auf meine. Sanft legten sie sich auf meine und ich konnte nicht mehr als meine gegen seine zu pressen. Dann fingen sie an miteinander zu tanzen. Und sie tanzten so miteinander als wären sie für einander geschaffen.
Langsam lösten wir uns und ich faste mir überrascht auf meine Lippe.

Hatten wir uns gerade geküsst? Mein Chef... Und ich?!
"Das... Also... Ich...Das war..." stotterte ich wurde jedoch von einem flüstern am Ohr unterbrochen.
"Sie können gut küssen... Nina" hauchte er mir ins Ohr und ich lief rot an.
"D-anke" brachte ich immer noch außer Konzept herraus und wurde rot.
Er schenkte mit ein lechen und führte mich einschließlich in das Gebäude.

Im Gebäude schaute ich mich mit Größen Augen um und ich musste zugeben, Es war... Sehr schön sogar.
Die Beleuchtung waren passenden zu den großen Fenster die sich über mehrere Fenster ausbreitete. Die Stühle waren aus teuren Leder und die Aussicht aus dem großen Fenster war unglaublich.

Sofort kam ein Kellner und fragte ob wir bestellt hatte. Daraufhin nickten Tom und wir wurden zu einem Tisch nahe eines Fenster gebracht. Dort setzten wit uns. Doch mein Blick lag die ganze Zeit auf der unter mir liegende statt.
Es war atemberaubend. Einfach wunder schön.
"Einmal die Nummer 45 und die Nummer 33" sagte plötzlich Tom und holte mich somit in die Realität zurück.

Warte.... hat er gerade für mich mit bestellt?!
"Ähh also was hast du..." doch er unterbrach mich indem er mir einfach dazwischen redete.

"Wer war das? Dieser Luca?!" Sein Name sprach er mit Verachtung aus.
"Was hat er getan das du bis jetzt immer noch zitterst und was hat er dir getan? Sag es mir!"
Er sagte es schon fest gepresst und man hörte eindeutig das er wütend war. Ich sah zu ihm hinauf und sah wie er mich anschaute. So als hätte er gewusst das ich im in die augen schauen wurde. Seine Augen strahlten Kälte und wut sowie etwas das ich nicht deuten konnte.

"Nina. Ich sage es dir nur ein mal! Sag mir was los ist!"

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