Ich darf nichts glauben!
"Hey!Gut gemacht M-neko-chan!", sagte eine Stimme die ich noch nie zuvor gehört hatte.
Ich hebte meinen Kopf und sah einen Jungen mit blonden Haaren.
Er lächelte mich lieb an.
"Mein Name ist Kou!♡", sagte er in einem nicht geraden leisem Ton.
Seine blonden Haare verdeckten eines seiner Augen sodass man es nicht sehen konnte, seine Kleidung war einer Schuluniform ähnlich und sein Grinsen ging ihm wohl nicht mehr aus dem Gesicht.
Plötzlich streckte er mir seine Hand entgegen, er wollte mir wohl helfen aufzustehen doch ich stand ohne seine Hilfe auf.
Dennoch senkte er seine Hand nicht, sondern hielt sie immer noch in meine Richtung.
Langsam aber sicher nervte mich auch sein dauer Grinsen.
"Komm mit mir!", sagte er und befreite sein Auge das ich bis jetzt nie richtig ansehen konnte von seiner Haarsträhne.
Doch anders als sein linkes Auge war dieses rot.
Die Farbe dieses Auges hypnotisierte mich regelrecht.
Plötzlich fühlte es sich so an als sei ich in Trance, denn ich konnte meine Handlungen nicht mehr kontrollieren.
Ohne das ich es wollte ging ich auf ihn zu und konnte es nicht verhindern.
Kurz bevor ich seine Hand nur berühren konnte schlug jemand die Tür auf.
Der laute Knall rieß mich aus der Trance und ich konnte wieder einen klaren Gedanken fassen.
Schnell zog ich meine Hand wieder zurück die nur noch wenige Zentimeter von seiner entfernt war.
Nun wendete ich meinen Blick zur Tür, die nun weit offen stand.
Dort stand Subaru der wie immer eine beleidigte Miene zog.
Zuerst schaute er nur Kou an doch dann wendete er seinen Blick in meine Richtung.
Er kam auf mich zu und umfasste fest meinen Oberarm.
"Lasst sie endlich in Ruhe!!!", brüllte er und zerrte mich aus dem Raum.
Ich schaute noch einmal nach hinten um zu sehen ob er immer noch dort war.
Doch das war er nicht.
Kou?
Subaru zerrte mich in mein Zimmer und ließ mich fallen.
Deswegen knallte ich auf den Boden und stieß mir leicht den Kopf an.
"Was hat er zu dir gesagt?!!", fragte er mich wüthend.
"Nichts!"
Er ging hektisch immer wieder von links nach rechts.
Dann kam er auf mich zu hob mich am Handgelenk hoch.
Meine Arme hatte er wieder fest im Griff und er zog mich näher an sich ran.
Ohne Vorwarnung biss er mir in den Hals.
Als er los ließ rief er: "Du darfst ihnen nichts glauben!!"
Warum?
Was ist denn nur mit ihnen los?!
Er verschwand und ich war wieder allein.
Ich ging zum Spiegel und begutachtete die Wunde aus der immer noch ein bisschen Blut floß.
Mein Blick schweifte durch denn Raum uns blieb am Fenster hängen.
Dort ging ich auch hin.
Ich legte meine Hand an die Fensterscheibe uns erblickte Kou wie er mich anlachte.
Zögernd lachte ich zurück und schon war er weg.
....
Mein Bett zog mich magisch an und ich ließ mich ins Bett fallen.
Es dauerte nicht lange bis mich die Wärme meines Bettes in seinen Bann zog und ich einschlief.
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