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Das nächste Mal als ich meine Augen zögerlich wieder öffnete, sah ich sein Gesicht mir. Er war verschwommen und dennoch klar zu erkennen. Besonders seine straffen Konturen, die Schatten, die wegen der Sonne an ihm herab lagen, die unglaublich faszinierten großen Rehaugen und das strahlende Lächeln der rosaroten, schmalen Lippen. Sogar die unglaublichen Wangenknochen waren betont. Er wirkte glücklich, während immer wieder kleine Schneeflöckchen an ihm vorbei wehten. Sie glitzerten nämlich genauso, wie die Reflexion in seinen pechschwarzen Pupillen, die mich so eindringlich betrachteten. Selbst die abgeflachte Spitze seiner Nase glänzte ein wenig. Seine Haut hingegen schien so blass, dass sie sogar fast dieselbe Farbe wie der Kälte Schnee annahm. Seine Wangen hingegen waren eher rosiger und genauso wie seine Haare ziemlich hell. Diese flatterten mit dem Wind mit. Er wirkte im Gegensatz zu allem anderen bunt und warm. Etwas, was ich viel  zu lang nicht mehr erlebt hatte.

Magisch angezogen von der Sicht, stockte mir der Atem. Ich sah ihn wieder direkt vor meinen eigenen Augen." I-ich kann das nicht ohne dich...e-egal wie sehr ich das versuche..." schluchzte ich in der Hoffnung er würde bleiben und nie wieder gehen. Es war mir egal, ob er echt war oder nicht. Hauptsache er würde mich nicht wieder verlassen, wie damals. Denn das könnte ich nicht mehr verkraften. Mein Herz hielt diesen Schmerz nicht mehr länger aus. Er sollte für immer bei mir bleiben. Dabei war es mir egal, ob ich egoistisch handelte oder nicht. Ich brauchte ihn nämlich.

Mein Leben war seitdem ich ihn kennengelernt hatte nämlich, um ein Vielfaches besser geworden. Zugleich machte er mich weich, zeigte mir was es bedeutete zu lieben, verletzt zu werden und echte Emotionen zu spüren. Das Gefühl wollte ich einfach nicht verlieren.

Als er starb hatte er mich mit in den Tod gerissen.

Ab dem Tag war auch mein Urteil gefällt worden.

Nur musste ich davor meine Sünden noch ausbaden und Qualen für das Erleiden, was ich den anderen angetan hatte.

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Felou

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