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28.🚫

Jungkook

Nach dem Sturz hatte sich eine Schar von Leuten um mich herum versammelt. Ich lag mit dem Hinterkopf zum Boden und mein gesamter Rücken schmerzte etwas. Eine Art Stechen schien durch meinen Körper geleitet zu werden. Zu dem fühlte es sich teilweise auch so an, als hätte ich mehrere gebrochene Rippen, weil ich sie nicht mehr bewegen konnte. Selbst das Atmen viel mir schwer. Ruhig und besonnen starrte ich hinauf. Abgesehen davon, dass sich eine Menschenmenge um mich herumstellte, sah ich hoch zum Parkhaus. Denn direkt über dem ersten Stock, von wo ich gesprungen war, blinzelte Seokjin mit besorgten Blick zu mir herab. Seine Kinnlade schien ihm wohl vom Gesicht gefallen zu sein, da er andauernd den Mund offen hielt. "Jungkook! Nein, Jungkoook!" Schrie er bloß immer wieder meinen Namen, aber wie betäubt reagierte ich nicht. Als wäre ich in Trance regte ich mich von selbst nach oben und gegen meine Erwartungen, konnte ich das noch. War ich etwa tot? Verwirrt scannte ich meinen Umgebung und meinen kalt gewordenen Körper. Meine Haut war bedeckt mit Staubkörnern und Schmutz und teilweise auch durchnässt von dem nassen Gras auf der Wiese. Angeekelt darüber zischte ich und richtete meinen Oberkörper verkrümmt auf. Was war hier los? Wieso konnte ich mich noch bewegen?

Denn trotz des Aufpralls von dem hohen Geländer realisierte ich das Bluten meiner Nase. Erst als ich die rote Flüssigkeit an meinen Fingern registriert hatte, nachdem ich meine Nase berührte, wurde mir bewusst, dass ich eventuell blutete.
Genauso wenig, nahm ich kaum den Schmerz, der meine Muskulatur durchfuhr war. Stattdessen konnte ich mich noch so gelenkig wie davor richten. Abgesehen davon, dass meine Rippen tatsächlich gebrochen zu sein schienen, da sie zur Hälfte gegen meine Lungen und inneren Organe pressten. Verwundert tasteten sich meine Fingerkuppeln meinen Körper entlang. Schließlich wollte ich sicher gehen, ob noch alles dran war, weil alles mir so betäubt vorkam. Wahrscheinlich linderten die Drogen in meinem Körper, die ich alle auf der Feier zu mir genommen hatte die Schmerzen. Doch genauso auch meinen Verstand. Dieser schien völlig vernebelt.

Anstatt jetzt lieber liegen zu bleiben und mich auszuruhen, stand ich nämlich gegen meinen Willen auf. Die Leute um mich herum reagierten bloß erstaunt. Man hörte teilweise aufgeregtes Geflüster, laute Schreie oder kassierte verblüffte Gesichter. Desinteressiert davon hatte ich mich durch die Leute hindurch gezwängt. Ganz normal als wäre nichts gewesen, schob ich einen nach dem anderen weg, sodass ich mir einen freien Weg durch die Menschen bauen konnte.

Völlig fertig dann schleppte ich meinen zerstörten Körper hindurch, bis ich mich endlich aus der Masse heraus gekämpft hatte. Mir war übel und ich hörte noch immer das Rauschen, was meine Ohren belästigte. Jedoch hielt es mich nicht davon ab weiter zu flüchten. Denn momentan war alles worüber ich denken konnte mein Entkommen. Kein andere Gedanke herrschte sonst in meinem Kopf.

" Meine Freiheit, meeeine Freiheit, Frei -heit...." murmelte ich sinnlos vor mich hin und versuchte mir einen Anreiz zu geben weiter zu laufen. Keine Ahnung wohin ich mich begab, jedoch wollte ich nichts anderes, als ganz weit weg von jedem hier zu kommen. Schlapp rannte ich los und setzte dabei ein Bein vor das andere. Ich rannte durch die Dunkelheit hinweg. Gleichzeitig kam auch wieder der Schub der Drogen wieder zurück und es lösten sich Glücksgefühle in mir aus. Ich sah ein Licht vor meinen Augen, wie es mir strahlend den Weg zeigte. Außerdem klopfte mein Herz wieder so schnell. Meine Aterien wurden wieder gefüllt mit Blut und jede Zelle meines Körpers schien auf Hochtour zu arbeiten. Die Hitze kam wieder zurück, meine Beine bewegten sich immer schneller, meine Haare wehten im Wind und mein Atem reduzierte sich. Voll im Trip entfernte ich mich immer weiter Absatz von jeglicher Realität. Ich stellte mir nämlich den Himmel vor. Wie ich glänzend über die Wolken flog oder entspannt auf der Wiese joggte. 

Alles in mir brannte, wie ein loderndes Feuer, das sich in meinem Inneren entfachte und alle meine Emotionen gleichzeitig eröffnete. Freudig rannte ich mit meinen Beinen über das Gras, als ich auf einmal wieder meinen Namen hörte. Diesmal waren es jedoch mehrere Personen. Mein Blick schweifte also über meine Schultern und ich sah rüber zu Jimin, Namjoon und Yoongi. Diese waren mir nämlich dicht auf den Versen. Sie rannten einige Meter hinter mir her und steuerten geradewegs auf mich zu. Überrumpelt davon brach Panik wieder in mir aus. Sie jagten mich und wollten mich meiner Freiheit entziehen. Wie hatten sie es nun geschafft mich aufzuspüren? Dabei sollten sie mich nicht mals in der Dunkelheit erkannt haben. Denn sobald ich den Asphalt verlassen hatte, gab es keine bunten Lichter mehr, die alles erhellten. Irritiert stolperte ich über einen Stein auf der Wiese, stand aber dann wieder innerhalb von wenigen Sekunden auf beiden Beine.

Unmöglich wollte ich mich von ihnen fangen lassen. Ich konnte einfach nicht zu lassen von ihnen wieder eingesperrt zu werden, also rannte ich immer weiter. Während meine Verfolger wieder vergeblich meinen Namen schrien verschnellerte sich dadurch auch reflexartig mein Tempo um das Vielfache. Mir wurde nämlich immer mehr Angst eingejagt, desto lauter sie nach brüllten.

Daher folgte ich meinen Instinkten, die mir die Flucht rieten. Immer weiter bis ich schließlich über das Feld aus Matsch und Schlamm rannte, legte ich immer mehr Meter zurück. Es lag nur noch eine nicht mehr allzu große Distanz zwischen uns, als ich mich umdrehte, weswegen ich mit einem mal ein Kurve machte. Doch obwohl ich mein bestes gab, schienen sich mich einzuholen. Solangsam ging nämlich auch mir die Energie zum Rennen aus. Besonders wenn ich langsam anfing Verletzungen zu spüren. Ich bog folglich Richtung Straße. Dies sah nach meinem letzten Ausweg momentan aus, da ich sie eventuell im Tummult abwimmeln konnte. Ein letztes Mal also wandte sich mein Blick nach hinten zu den anderen, während mir diese im Sprint hinter her kamen. Auch sie hetzten durch den Dreck. "Jungkook nicht! Halt an!" Schrie Jimin noch so laut, dass ich es bishin zu den Knochen vernehmen konnte. Indessen auf ihn zu hören, rannte ich allerdings weiter.

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Felou

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