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1.🚫

Jungkook

Ich schreckte hoch. Die Luft in meinen Lungen so knapp, dass ich beinahe den Mangel an Sauerstoff bis in die kleinsten Fasern der Fingerspitzen spüren konnte.Alles um mich herum war so dunkel, die Aussicht so schwammig und schwarz, sodass ich für den ersten Moment dachte, ich sei gestorben.Hastig atmete ich ein und aus und rangte so sehr um Luft, als würdeich gleich jede Sekunde drohen zu sterben. Ein krampfhaften Schmerz durchzog sich schlagartig über mein Herz und ich fühlte ein Stechen in mir, als würde ein großes schwarzes Loch in meinem Inneren mich zerfressen. Ich schrie so laut es mir möglich war, um Hilfe, doch ich könnte meine eigene Stimme nicht hören. Meine Fingernägel griffen in den warmen Stoff meiner Decke, während alles um mich herum so Unreal wie möglich schien. Ich vegan schnell zu begreifen und schon bald würde mir wieder klar, dass es kein Traum war. Taehyung, jener Junge, welchen ich so sehr geliebte hatte. Er war weg. Verschwunden. Begraben unter der Erde.Oder das war es, was ich zumindest glaubte.

Mein gesamter Körper erfor. Es wäre, als würde eine große Ladung von Schockwellen auf mich herab geworfen werden, während ich nichts tun konnte, als hingebungsvoll dem Leid zu stellen. Mein Mund war noch offen und der Moment zog sich in die Länge.Meine Kehle war komplett trocken und es fühlte sich so an, als wäre mit Taehyung seither auch alles, was ich begehrte vergangen. Nicht einmal mehr Durst konnte ich verspüren.

Die Träume, welche mich mittlerweile von Tag zu Tag verfolgten, fühlten sich immer realer an. Taehyung schien von Stunde zu Stunde immer mehr Teil an meinem Leben zu nehmen, als wäre er mir nach jenem Tag wichtiger geworden, als er schon gewesen ist. Denn wenn ich nicht gerade nachts von ihm träume, dann denke ich tagsüber nur an ihn.

An sein schönes Gesicht. Die unglaublich einzigartigen Konturen. Die sanften Augenlider, bedeckt von langen Wimperkränzen. Seine seidig glänzenden Haare, die blasse Haut und diese schönen Weichen Lippen, dessen Geschmack ich schon lange vergessen habe.Wenn ich daran dachte, wurde mir schon ganz schwummrig und Schmetterlinge versammelten sich in meinem Bauch.

Wie viel ich nur noch für einen letzten Moment mit Taehyung geben würde. Was ich nicht alles tun und stehen lassen würde, um ihn nur einmal noch zu sagen, wie schrecklich leid mir das alles tat oder wie sehr ich ihn doch liebte. Schließlich war er allein derjenige, der es mir beigebracht hatte,  zu lieben und lieben zu lassen, bevor er unsere Welt verlassen hatte.

Wie gerne hätte ich damals meinen Platz mit ihm getauscht und statt ihm, mich geopfert. Warum musste so ein guter Junge gehen? Nur damit er so einen Idioten wie mir das Leben retten konnte. Wie oft hatte ich meine damaligen Taten bereut und gehofft das Leben wäre ein einziger Traum, da ich es mir ohne Taehyung kein bisschen vorstellen kann?

Ich seufzte. Mir war wieder klar geworden, dass ich nachts bloß einen meiner Träume gehabt hatte, in denen ich jedes mal an Taehyung erinnert werde. Immer wieder aufs neue sehe ich sein Gesicht und wie er mich dabei so friedlich anstarrt. Doch jedes mal packt mich bei diesem Anblick das schlechte Gewissen. Ich kann mir nämlich bis heute nicht verzeihen ihn verloren zu haben und das werde ich auch niemals können.

Ich fasste mir mit meiner noch leicht zittrigen Hand an meine linke Brust, sodass sie sich in den Stoff meines T-Shirts vergrub, worunter ich mein Herz pochen hören, konnte. Ich schluckte verzweifelt.

Die Nächte waren jeden Tag immer unerträglicher für mich geworden. Sein Gesicht zu sehen und dabei sich sle bst einreden zu müssen, dass das ganze nicht wahr ist, war das schlimmste dabei.

Meine Augen bewegten sich wie schon von automatisch, als langsam mehrere Tränen ihren Weg zu den Augen fanden. Sie beganen glasig zu werden und ehrlich gesagt wollte ich anfangen zu weinen, wäre da nicht auf einmal ein leises klopfen von der Zimmertür zu hören.

"Jungkook?" Hörte man ganz leise gedämpftvon der anderen Seite des Zimmers. Das Klopfen an der Holztür würde etwas lauter und die weibliche Stimme wiederholte sich "Jungkook??" Die Helle, die diese Stimme mit sich brachte ließ meinen angespannten Körper sofort, wesentlich ruhiger werden und ich fühlte mich besser zu atmen."Ja ?" Antwortete ich ganz leise und so langsam, dass sich der Klos in meinem Hals von selber löste.

Das Knacken der alten Holztür war zu hören und signalisierte damit, dass die Tür von außen geöffnet wurde. Die etwas schwarze Figur auf der anderen Seite des Zimmers betraten vorsichtig den Raum. Ich konnte aufgrund des wenigen Mondscheinlicht nur wenig erkennen, aber auf jeden Fall so viel, dass ich schon anhand der Form wusste, um wen es sich fort handelte, obwohl es mir schon spätestens bei der milden Stimme aufgefallen war.

"Du kannst reinkommen." Sagte ich ganz ruhig, sodass die Person, die mich besuchte die Türwieder ganz schüchtern hinter sich, zu Schloß.

"Ich habe dich schreien gehört. Hattest du wieder einen Alptraum? " fragte sie sanft, als sie sich vorsichtig meinem Bett näherte. Ich hingegen blieb ohne mich zu gehen nach wie vor auf der selben Stelle, was teilweise auch daran lag, dass mein gemsate Körper noch vom Schcik gelähmt war.

Ich antwortete unbehagen "Ja...".
Es war mir unangenehm zuzugeben, dass es mir schlecht ging, doch ich wusste, ihr kann ich alles anvertrauen.

Sie setzte sich zögerlich an den Bettrand, sodass ich spüren konnte wie die Matratze an meinem Platz ein wenig nach unten einkehrte." Jungkookie... Ich werde immer für dich da sein, egal was passiert." Beruhigte mich ihr warme Stimme, währenddessen sie mit ihren kühlen Finger an meine verschwitzten Stirn legte, um mir die Schweißperlen weg zu wischen. Ihre langen Fingernägel trotz ihrer Schärfe keines weges an meiner Haut, obwohl sie so scharf aussahen."Leg dich wieder hin , Kookie. " flüsterte sie ruhig und drückte mich mit ihrer Hand wieder zurück aufs Kissen.Ich befolgte ganz still und ohne Gegenwehr ihre Anweisung, sodass ich ohne groß darüber nach zu denken wieder meine Augen schloss." Ich werde die restliche Nacht noch bei dir bleiben und auf dich aufpassen." Sagte sie noch am Ende bevor sie die Kuscheldecke wieder über mich legte.

"Danke, Chaerin..."

Meine Schwester sagte zwar danach nichts mehr, aber ich könnte spüren, wie warm sie mich mit ihrem Sonnenscheinlächeln anlächelte bevor sie mir einen ganz leichten Kuss auf die Wange drückte und ebenfalls etwas weiter weg von mir hinlegte.Mein Bett war ziemlich groß weswegen kein Problem darin bestand, dass wir beide uns das Bett teilen konnten.

Chaerin schlief in letzter Zeit häufiger bei mir, wenn sie mich nachts schreien hörte oder von meinen Alpträume bescheit wusste. Es klang vielleicht albern, allerdings half mir ihre Anwesenheit sehr, wenn ich mal wieder unter schlechten Alpträumen litt. Sie spendete mir ein gewisses Gefühl an Wärme und Geborgenheit, was allein nur eine Schwester, die mich wirklich liebte, geben konnte, weshalb ich ihr auch jedes mal aufs neue immer dankbar war.Genauso wie in unserer Kindheit, wenn wir zusammen schliefen.

Ich musste Lächeln, wenn ich an meine große Schwester denken musste. Sie war immer für mich da gewesen und letzten Endes auch einer der Gründe, welcher mich überhaupt noch heute wirklich durchhalten lässt, denn seit dem Vorfall mit Taehyung  lebte meine CL sozusagen, als meine Unterstützung mit mir, damit sich jemand um mich kümmerte, solange es mir noch schlecht ging.

"Gute Nacht." Hauchte sie noch zärtlich bevor kein Ton mehr ihre Lippen verließ. Die Stille im Raum kehrte wieder zurück und ich kehrte alleine mit meinen verloren Gedanken wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

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Kann?

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Tag 2




Bin back . 1. Keine Ahnung wie lange 2. Ich habe nur aufgrund wegen euch weiter geschrieben,  weil so viele wollten , dass ich unbedingt weiter schreibe und hier voila

Felou

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