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Kapitel 1

Kapitel 1

25. Skorpion - Frühling auf Yumiya

Talisa straffte die Schultern und schob sich eine ihrer blonden Strähnen zurecht, während sie auf den Eingang des Cafès zuhielt.

Sie war gestern erst nach Nyo gekommen und hatte den Eindruck, den diese Baumstadt auf sie machte, noch immer nicht ganz verarbeitet. Es war so ganz anders, als bei ihr zuhause auf dem Planeten Valyria. Hier gab es sehr viele verschiedene Wesen und sie alle starrten sie manchmal an. Warum konnte Talisa nicht sagen.

Sie legte ihre Hand auf Mormont, ihren orangefarbenen Drachen, der in Hundegröße neben ihr herlief, um sie zu beschützen. Ähnlich wie es auch die Wachen taten, die sie aus ihrer Heimat mitgebracht hatte. Allerdings musste sie diese vor dem Lokal lassen. So stand es in dem Brief, den sie von der Reichskönigin erhalten hatte.

Die junge Frau trat erhobenem Hauptes ein und war verwundert, als sie eine lockere Atmosphäre empfing.

In der Nähe der Tür gab es ein Podest auf dem ein Buch lag und dahinter stand ein junger Mann mit schwarzen Haaren und ebenso dunklen Katzenohren. Er richtete seine orangefarbenen, geschlitzten Augen auf sie und lächelte.

Obwohl er sehr elegant gekleidet war, hatte er etwas Raubtierhaftes an sich, das Talisa bereits öfter aufgefallen war, seitdem sie hier war. Davon ließ sie sich allerdings nicht einschüchtern. Oder versuchte es zumindest.

„Ihr habt reserviert?", wollte der Mann mit ruhiger, melodischer Stimme wissen, die von Erfahrung und Charme kündete. Als hätte er in den Jahren, in denen er lebte, diese Gabe perfektioniert.

Ein leises Räuspern entkam der Prinzessin auf diese eigentlich recht gewöhnliche Frage des Mannes. Obwohl sie in jeglicher Etikette am Hofe ausgebildet wurde, so war das hier doch ihr Debüt als Prinzessin, außerhalb ihrer Komfortzone.

In einer fließenden Bewegung strich sie den weißen Stoff ihres Rockes glatt und faltete die zierlichen Hände höflich vor ihrem Bauch. „Durchaus. Ich werde erwartet von Sezuna Shioni Sunomi Kaya Saytan, Goldene Königin der Mittleren Galaxie, Herrin der Hölle und Hüterin der Welten", flossen die Worte nur so aus ihr heraus, wobei sie nicht nur einmal Luft holen musste. Doch hatte sie diesen Titel sicher nicht umsonst auswendig gelernt und stundenlang vor dem Spiegel geübt. Der erste Eindruck musste sitzen, wie ihre Mutter immer so schön sagte, und sie wollte vor der derzeitigen Reichskönigin sicher nicht wie eine Laie wirken.

Als wäre ihre Antwort vollkommen selbstverständlich, blickte sie dem Katzen-Mann abwartend und selbstsicher entgegen.

„Dann müsst Ihr Prinzessin Talisa Long von Valyria I sein", sagte er mit ruhiger Stimme und zog aus seiner Brusttasche ein kleines, schwarzes Heftchen, in dem er kurz nachsah. Es war ein anderes als das, was auf dem Pult lag. „Wenn Ihr mir bitte folgen würdet", forderte er höflich auf, während er das Buch wieder wegsteckte und Talisa deutete, ihm zu folgen.

Er führte sie mit langen, aber eleganten Schritten durch den Raum und zu einer Tür in eine Art Hinterzimmer.

Während Talisa die Einrichtung im eigentlichen Cafè noch als schlicht empfunden hatte, machte dieser Teil einen viel edleren und aufwendigeren Eindruck. Die Verzierungen waren nicht zu aufdringlich, aber sehr schön gearbeitet. Der Gang war mit einigen Bilder behangen, die neben Landschaftsbildern auch Portraits zeigten. Darunter sehr viele Königinnen.

Schließlich blieb der Katzen-Mann vor einer Tür stehen und öffnete diese. Dahinter kam ein Raum zum Vorschein, der rund war. In der Mitte stand ein großer, ebenfalls runder Tisch mit zwei Stühlen. Das Licht wurde erst jetzt heller und offenbarte den Rest vom Raum.

Ein gemütliches Sofa schmiegte sich an die Rundung, während gegenüber eine Glaswand war, hinter der im Wasser Fische schwammen.

Fasziniert, von der Architektur und den exotischen Tieren, die im Wasser ihre Kreise zogen, betrat sie den Raum und ließ ihre orange-roten Augen über die Einrichtung schweifen. Es hatte etwas Befremdliches, so ganz allein ohne ihre Wachen und insbesondere ihren Drachen hier zu sein. Und doch war es auch eine Art von Stolz, der in ihr ruhte, von der Reichskönigin persönlich eingeladen worden zu sein. Wer konnte sowas denn schon von sich behaupten? Nicht einmal ihre Mutter konnte ihr sagen, wie diese so war, da sie sie nie getroffen hatte.

Der Katzen-Mann schloss hinter ihr die Tür und irgendwo ertönte ein leises Glockenklingeln, bevor sich gegenüber von Talisa eine Tür öffnete. Ohne einen Laut schwang die Tür, die von der Wand und ihren Verzierungen nicht zu unterscheiden war, auf. Dahinter kam eine Frau zum Vorschein, die von ihrer Körpergröße recht klein war, aber eine so überraschende Aura ausstrahlte, dass sie Talisa viele Meter groß und übermächtig vorkam.

Das blasse, makellose Gesicht mit den feinen, roten Lippen schien unbewegt, während die blutroten Haare, die zu einer eleganten Frisur hochgesteckt waren, in einem Wind wehten, der nur um die Frau zu existieren schien. Die silberne Krone in Form eines Schmetterlings, die sehr filigran und mit schimmernden Steinen geschaffen worden war, bewegte sich mit ihren fließenden Bewegungen mit.

Während sie langsam und mit Stolz den Raum betrat, schmiegte sich das tiefschwarze Kleid an ihre Figur, die man jedoch trotzdem nur erahnen konnte. Die schimmernden, funkelnden Steine, die in das Kleid eingearbeitet waren, machten es fast unmöglich, den wahren Schnitt des Stoffes zu erkennen. Damit wirkte sie noch funkelnder, als durch ihre Aura selbst.

Dann richteten sich die goldenen Augen auf Talisa, was sie sofort erstarren ließ. Es war, als würde die Aura sie niederdrücken. Doch nur für einen Moment. Nach einem Blinzeln seitens Talisa war es plötzlich wieder so, als wäre sie allein im Raum. Keine drückende Aura und keine Macht mehr, die sie verunsicherte. Nur eine Frau, die wie aus Porzellan wirkte und nun doch leicht lächelte. „Prinzessin Talisa Long von Valyria I", erklang ihre feste, aber irgendwie doch sehr melodische Stimme.

Talisa hatte nicht angenommen, dass die Königin sie begrüßen würde, wie es unter Königinnen üblich war, da sie selbst noch nicht regierte. Dennoch reichte die zierliche Frau ihr beide Hände. Die Handflächen nach unten gerichtet. Ein Zeichen, dass Talisa ihr ihre Handgelenke präsentieren musste. Als Zeichen der Unterwerfung.

Eine Geste, die ihr durchaus nicht fremd war, doch hatte sie diese dennoch nie selbst praktizieren müssen. Es war nur eine kleine Nichtigkeit, so schien es, doch stand hinter diese simplen Aufforderung so viel mehr. Es war gleichzusetzen mit der Anerkennung, dass Königin Sezuna über ihr stand, ebenso wie Talisa ihren Platz unter ihr akzeptieren würde.

Eine geringe und doch essentielle Weile, besah sich die Valyrierin die weißen Finger der mächtigen Hüterin vor ihr, bevor sie die Geste letztlich doch erwiderte und ihre Hände unter denen der Reichskönigin platzierte. Ihre lebenswichtigen Venen und Arterien dabei der Königin gegenüber entblößt. Talisa konnte ein leichtes Zucken nicht verhindern, als die weißen Finger ihre Haut streiften. In diesem Moment fühlte sie sich wie eine Beute, welche sich freiwillig in die Arme eines Jägers warf.

Allerdings schien die Jägerin mit dieser Geste der Unterwerfung so weit zufrieden, dass sie lächelte und ihr schließlich deutete, Platz zu nehmen. Sie selbst ließ sich ebenfalls in einer fließenden Bewegung am Tisch nieder. Auf diesem erschien ein kleines Gedeck mit zwei Tassen, einer Kanne Tee und ein paar Kleinigkeiten zum Essen. "Wurde Euch mitgeteilt, warum Ihr hier seid?", fragte die Reichskönigin mit höflicher Stimme, in der jedoch etwas Lauerndes lag. Als würde es etwas geben, das Talisa eigentlich wissen sollte.

Verblüfft blinzelte die valyrische Prinzessin, ob des erscheinenden Gedecks und hielt zögerlich auf den Tisch zu. Wie viel einfacher diese ganze Situation doch wäre, wenn wenigstens ihr Drache Mormont bei ihr sein dürfte. Doch dieses Glück schien ihr nicht vergönnt. Noch immer recht steif in den Gliedern, ließ sich Talisa auf dem anderen Stuhl nieder und schüttelte sanft den Kopf, wodurch die unbändigen, blonden Strähnen ihre Wangen streiften. "Nun ... Ich wurde darüber in Kenntnis gesetzt, wieso ich in dieser Zwischenwelt bin, doch ist eine Einladung der derzeitigen Reichskönigin doch etwas ... was sich meinem Wissensstand entzieht, wenn Ihr versteht", entgegnete Talisa versucht formell, doch schien ihre Selbstsicherheit gemeinsam mit der Aura Sezunas wie vom Erdboden verschluckt. Mit Sicherheit ein Einschüchterungsversuch, um sie als junge Königin zu testen. Doch fragte sich Talisa wofür.

"Ihr seid eine Valyrierin", bemerkte Sezuna mit ruhiger Stimme, als sie ihre Hand hob. Sofort erhob sich die Kanne in die Luft und schenkte ihnen beiden Tee ein, ohne dabei zu wackeln oder einen Tropfen der bernsteinfarbenen Flüssigkeit zu verschütten. Eine Darbietung von Macht, die viel mehr aussagte, als viele vielleicht dachten. Dass die Kanne sich so elegant und ohne Ruckeln bewegte, zeugte von Kontrolle, von der viele nur träumen konnten. "Seid Ihr mit der Geschichte eures Volkes vertraut?", wollte sie schließlich wissen, als sich beide Tassen in die Luft erhoben und eine vor Talisa landete.

Das selbstsichere Lächeln legte sich erneut auf ihre Lippen, als sie die Worte der Königin vernahm. Über etwas zu reden, worin sie sich auskannte und besonders über ihre eigene Heimat, der sie treu ergeben war, stärkte ihre verlorene Sicherheit. Dankend nickte Talisa leicht und nahm die dampfende Tasse in die Hände, um an dem wunderbar süßen Gebräu zu schnuppern. Verbrennungen hatte sie als Valyrierin zumindest keine zu fürchten. "Aber selbstverständlich. Ich lernte alles Wissenswerte von meinen Hauslehrern. Sie galten als die höchsten Gelehrten von ganz Valyria", prahlte die Prinzessin regelrecht und nahm einen selbstsicheren Schluck aus ihrer Tasse.

Sie war auf ihren Tee konzentriert, weshalb sie nur aus den Augenwinkeln bemerkte, wie die Königin leicht eine Augenbraue hob. "Bist du auch mit der Geschichte der Drachen vertraut?", fragte sie, als hätte sie die prahlerische Antwort gar nicht als solche wahrgenommen.

Noch während Talisas Lippen an dem warmen Porzellan lagen, hob diese langsam den Blick zu der rothaarigen Königin, um diese zu mustern.

"Was soll diese Frage? Natürlich kenne ich die Geschichten", kam es nun doch recht plump aus ihr hervor, worauf sie sich sogleich auf die Zunge biss. Jetzt war wohl wirklich der schlechteste Zeitpunkt, um zu vergessen, mit wem sie hier eigentlich sprach. Augenblicklich senkte sie die Lider und stellte die Tasse vor sich ab. "Ich meine ... Wie Ihr mit Sicherheit wissen dürftet, leben wir Valyrier im Einklang mit den Drachen und zählen sie dementsprechend auch als großen, essentiellen Teil unserer Kultur", versuchte sie ihren Ausrutscher zu entschärfen.

Talisa bemerkte, dass erneut die Augenbraue der Königin zuckte. Sie konnte jedoch nicht sagen, ob es wegen ihrer ersten Worte war oder doch aus einem anderen Grund.

"Ihr zähmt die Drachen", sagte sie leise und mit einer Stimme, die kalt und schneidend wirkte. "Ist dir überhaupt bewusst, was Euer Volk diesen damit antut?", fragte sie, wobei sie nicht länger höflich blieb. "Drachen sind heilige Tiere."

Der Ton, kombiniert mit den Worten ließ Talisa das Blut in den Adern gefrieren. Beinahe so als würde sie von ihrer Mutter getadelt werden, weil sie einen fatalen Fehler begangen hatte. Und doch konnte Talisa nicht anders als sich angegriffen zu fühlen. Irritation zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als sie die Worte nun wirklich registrieren und verdauen konnte. "Sie sind Teil unseres Selbst. Wir opfern uns ihnen auf, mit allem was wir haben und im Gegenzug beschützen und vertrauen sie uns. Ich verstehe nicht, worauf Ihr hinauswollt."

Es war zu erkennen, dass Sezuna nicht mehr ganz so unnahbar wirkte, da ihr Gesicht zumindest leicht zeigte, wie wenig ihr dieses Gespräch gefiel. "Bist du dir im Klaren darüber, was es mit den Drachen anrichtet, wenn ihr sie zähmt?", fragte sie und schien um Beherrschung zu ringen. "Für euch mögen sie vorher nur Bestien gewesen sein, doch indem ihr sie zähmt, raubt ihr ihnen ihre Selbstständigkeit und ihren freien Willen."

"Ich hoffe Euch ist bewusst, was Ihr mir und meinem Volk mit dieser Behauptung unterstellt", kam es nun doch aus der Prinzessin herausgeplatzt, in deren Gesicht sich gleichermaßen Königin Sezunas Feindseligkeit spiegelte.

Die rothaarige Königin legte ihre Finger aneinander und blickte Talisa nun direkt in die Augen. „Ich bin mir dessen durchaus bewusst und du solltest dir darüber im Klaren sein, was das für dich heiß", sagte sie ruhig. „Du bist hier, weil ich das, was ihr mit den Drachen tut, nicht länger dulden werden", fügte sie hinzu, wobei sie Talisa noch immer genau im Blick hatte. „Du bist noch jung und vielleicht die einzige Rettung für dein Volk. Daher wirst du ab sofort auf die Yorukage gehen, um zu lernen, was eigentlich alles hinter dem steht, was du als eure Kultur bezeichnest."

Talisas Gedanken überschlugen sich regelrecht, ebenso wie ihre aufgewirbelten Emotionen. Sollte das ein schlechter Scherz sein? Jahrelang, hatte sie auf dem Planeten ihrer Ahnen gelebt und alles über die Geschichte ihrer Welt gelernt und nun kam eine Fremde Frau daher, die ihr weiß machen wollte, alles sei eine Lüge gewesen? Starr blickte Talisa Sezuna lediglich an, als wären ihre Gedanken in diesem Moment an einem vollkommen anderen Ort, doch schlug die Wut und Verachtung gegenüber diese Frau dennoch deutlich aus. Was auch immer diese angebliche Reichskönigin behauptete, es war nichts als Eifersucht, die ihre Lippen verließ. Es musste so sein. Alles andere würde schlichtweg keinerlei Sinn ergeben.

Sezuna legte erneut die Finger aneinander. "Lass es mich anders formulieren: Wollt ihr keinen Krieg, ist das eure einzige Möglichkeit. Mit deiner Mutter ist bereits alles besprochen", informierte die Reichskönigin sie versucht ruhig. Ihr war jedoch anzusehen, dass sie nicht ganz so ruhig war, wie sie sich gab.

Wütend vergrub Talisa ihre Finger in dem Stoff ihres Rocks, um ein notdürftiges Ventil zu haben. Ihre Mutter soll in diese Intrige verwickelt sein? Das konnte sie nicht glauben. Ein solcher Beschluss, wäre gleichzusetzen mit Verrat an ihrem eigenen Volk. Das würde sie niemals tun. Das konnte nicht stimmen. Nein, das war eine Lüge, dessen war sich die Valyrierin sicher. Und doch musste sie an die letzten Monate denken. Begonnen mit dem rastlosen Verhalten ihrer Mutter, über Stunden lange Gespräche mit ihren Beratern, hin zu dem Tag an dem sie Talisa sagte, sie würde bald für die nächsten Jahre die Yorukage besuchen... Sie wolle sie zur nächsten Königin von Valyria ausbilden lassen, hatte sie gesagt. Zum Wohle ihrer eigenen Ausbildung und ihrem Schutz. Talisa hatte schon lange gemerkt, dass ein Wandel bevorstehen musste... doch war es wirklich möglich, dass das der Grund war?

Was würde sie auf dieser Schule erwarten? Wollte man ihr das, was sie über ihre eigene Kultur gelernt hatte, ausreden? Wie sollte sie denn etwas, das so tief in ihr verwurzelt war, hinterfragen? Sie wollte das nicht. Ihre Kultur war nicht nur ihr, sondern auch ihren Leuten sehr wichtig.

Aber ein Krieg? Davon hatte die Reichskönigin gesprochen. Würden sie wirklich einen Krieg riskieren, wenn sie sich nicht fügte? Hatte ihre Mutter vielleicht deshalb zugestimmt? Weil sie keinen Ausweg sah?

Zitternd vor Wut, löste Talisa die Finger aus ihrem Rock und stützte sich sogleich auf den runden Tisch, um sich schwungvoll zu erheben. Kratzend kam der Stuhl hinter ihr leicht ins Wanken, die Augen geschlossen, in dem Versuch ihre aufgewühlten Emotionen nicht preiszugeben. "Ich möchte umgehend mit meiner Mutter sprechen, wenn Ihr gestattet." Es war zwar eine Aufforderung, doch glich dies mehr einer Kenntnisnahme. Sie musste mit ihrer Mutter sprechen, um herauszufinden, was hier eigentlich vor sich ging.

Mit einer Handbewegung seitens der Reichskönigin entließ sie die junge Prinzessin. "Du kannst jetzt gehen", sagte sie noch, während ihre goldenen Augen auf ihr lagen.

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