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Achtung Smut!



Yoongi Pov

„Y-yoongi?? Was wird das?" flüstert mein Freund unter mir unruhig. Ich küsse unbeirrt weiter die weiche Haut seines Halses. „Pscht, bleib ruhig, alles wird gut~" nuschele ich gegen den Knutschfleck, den ich hinterlassen habe.
„I-ich weiß nicht ob ich das will Yoongi...wir haben doch jetzt Mathe-Unterricht!" „Leg doch mal deine vernünftigen Gedanken beiseite....ich kann dir so viel besseres antun als der Lehrer~" Dieser Junge macht mich wahnsinnig. Klar weiß ich dass er Jungfrau ist und man sein erstes Mal nicht unbedingt im Krankenzimmer der Schule haben will, wo man eigentlich einen Patienten behandeln sollte. „Nghh~ Yoongii hör auf, das ist weird..." tja, hab ich wohl den empfindlichsten Punkt seines Halses gefunden. Er versuchte mich wegzudrücken. Als ob er das schaffen würde, tch. Trotzdem nervt es, wenn er permanent so zappelt, also hebe ich ihn mit einem Ruck hoch und setze ihn auf die Patientenliege. Als ich meinen Gürtel löse, schaut er mich ängstlich an. Dieser Junge denkt doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich ihn damit schlagen wollte oder? „Ganz ruhig babe, alles wird gut~" raune ich in sein Ohr. Er wimmert auf und fuck, ich werde von diesem Geräusch noch härter als ich ohnehin schon bin. Ich nehme behutsam seine Hände und kreuze sie über seinem Kopf, bevor ich sie mit dem Gürtel fest an das Gestell schnüre. Ich schiebe sein Shirt etwas hoch, was ihn erzittern lässt, und scanne ihn von oben bis unten. Er wird rot und kauert sich unter meinem Blick zusammen. „Yoongi...hör auf mich so anzuschauen!" „Aber warum denn Baby, wenn du doch so schön bist?" Darauf hin wird er noch röter im Gesicht. Ich bücke mich über ihn und küsse ihn innig. Jimin zögert, bevor er aber dann doch seinen Mund einen Spalt breit öffnet und meiner Zunge Einlass gewährt. Ich necke ihn ein bisschen, in dem ich immer wieder von ihm abrücke, sodass er sich nach mir strecken muss. Schließlich küsse ich ihn aber wieder richtig, und beginne, mein Becken an seinem zu reiben. „Uff babe, du machst mich fertig~" stöhne ich in den Kuss. Er beginnt anscheindend Spaß an der Sache zu bekommen, da er auch anfängt, sich gegen mich zu reiben. Nach ein paar Minuten kann ich allerdings nicht länger warten. Ich ziehe sein T-Shirt hoch und umspiele seine Nippel mit meiner Zunge, wofür ich ein Keuchen ernte. Dann küsse ich seinen schmächtigen Oberkörper hinunter bis zum Bund seiner Hose. Als ich ihn ansehe, wird er wieder total scheu und nuschelt bloß ein leises: „Mach schon~" Jetzt hat er es aber auch eilig. Ich schmunzle und öffne seine Hose, bevor ich sie ihm bis in die Kniekehlen hinunterziehe. Ich streichle seine Erektion sanft mit den Fingerspitzen durch die Boxershorts, bis er sich selbstständig gegen meine Hand bewegt. „Y-yoongii~"
„Was babe? Sag mir was du willst..."
„Mach endlich!"
Da ich ihn nicht endgültig verrückt machen will, ziehe ich ihm seine Boxershorts nun ebenfalls hinunter. Durch diese Freiheit keucht mein Kleiner nochmal, doch dieses Mal lauter. Ich pumpe sein Glied ein paar Mal auf und ab, bevor ich seine Spitze sanft küsse. Er zischt auf, hat wohl nicht mit sowas gerechnet. Ich lecke über seine gesamte Länge und nehme ihn anschließen ganz in den Mund. „F-fuck~" stöhnt mein Freund und schließt die Augen. Unter meinen Aktionen entspannt er sich komplett, was ich als gutes Zeichen nehme, den nächsten Schritt zu wagen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und sehe, dass Jimin mich fragend anschaut. „Darf ich etwas ausprobieren Baby?" frage ich mit rauer, dunkler Stimme. Schüchtern nickt er, woraufhin ich seine Beine etwas spreize und über meine Schultern lege. So habe ich seinen Eingang direkt vor mir. Ich beuge mich vor und lecke einmal kurz darüber. „Ahhhh was zum-" „Pscht baby, genieß es!" murmle ich gegen ihn. Ich lecke noch ein paar mal über sein Loch, bevor ich kurz mit meiner Zunge eindringe.
„Mhh~ Yoongii~"
„Ja babe?"
„Ich brauche mehr~" flüstert er außer Atem.
„Das bekommst du!"
Ich halte ihm drei Finger vors Gesicht, damit er sie mir befeuchtet. Tut er auch, und schaut dabei so extrem unschuldig aus, dass ich meinen Schwanz in meiner Hose zucken spüre. Ich streiche kurz mit der anderen Hand über meine Härte, was mich abermals zum Aufzucken bringt. Als meine Finger feucht genug sind, entziehe ich sie ihm. „Das könnte jetzt ein wenig wehtun Kleiner..." meine ich, doch er nickt bloß und drängt mich dazu, anzufangen. Ich dringe vorsichtig mit meinem Zeigefinger in ihn ein. Da er keine Miene verzieht, beginnne ich, den Finger etwas zu bewegen. Er stöhnt leise unterdrückt auf, und sein Gesichtsausdruck ist immer noch entspannt, weshalb ich den zweiten Finger hinzufüge. Dabei spannt er sich etwas an, doch auch das vergeht mit der Zeit, und dieser ungeduldige Junge bewegt sich mit der Zeit bereits gegen meine Finger, damit sie tiefer in ihn eindringen. Beim dritten Finger muss ich allerdings kurz warten. Er verspannt sich total, schüttelt den Kopf, um mich zum stoppen zu bringen. Ich warte geduldig ab, bis er sich beruhigt hat und dehne ihn dann weiter. Als ich merke dass er ungeduldig wird, lasse ich von ihm ab. Er verengt sich um die Leere, die nun in ihm ist und schaut mich an.
„Bitte~"
„Bitte was? Du sollst mir sagen was du willst Baby!" fahre ich ihn gespielt sauer an und gebe ihm einen nicht gerade sanften Klapps auf seinen Prachtarsch.
„B-bitte fick mich~" jammert er.
Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich öffne meine Hose und hole meinen, mitterweile von Jimins süßen Geräuschen komplett harten, Schwanz raus. Beim Anblick von diesem wird Jimin plötzlich total blass. „S-so groß..." stottert er und sieht ihn ehrfürchtig an. „23 Zentimeter", meine ich, und der Stolz in meiner Stimme ist nicht zu überhören. Jimin schluckt hörbar und lehnt sich zurück. „Heyy~, kein Grund zur Panik Kleiner okay?" raune ich ihm ins Ohr, da ich seine Anspannung jetzt beinahe spüren kann. Er nickt leicht und gibt mir somit sein Okay. Ich binde, da er sich ja beruhigt hat, seine Hände los, und positionniere mich vor seinem Eingang. Ganz langsam (während meine Selbstbeherrschung an ihre Grenzen stößt) dringe ich in ihn ein. Sofort verspannt er sich wieder und wimmert schmerzerfüllt auf. Ich halte ungefähr bei der Hälfte inne, warte ab und nehme seine Hände in meine.Da ich allerdings merke, dass es ihm dadurch nicht wirklich besser wird, beuge ich mich sanft vor und verwickle ihn in einen ablenkenden Zungenkuss. Ich merke dass er nicht ganz bei der Sache ist, trotzdem küsse ich ihn weiter. Einzelne Tränen rinnen aus seinen Augenwinkeln und er sieht wirklich angestrengt aus, nicht aufzujaulen. Doch mit der Zeit spüre ich, dass er mich immer aktiver zurückküsst, und schließlich lächelt er mich leicht an und nickt mir zu. „Mach weiter~" flüstert er. Ich schiebe mich ganz hinein und warte noch einen Moment, bis ich mich langsam anfange zu bewegen. Ich spüre, wie er sich immer weiter entspannt.
„Nghh~ Yoongii"
„Mhh babe, geht's jetzt?"
„Ahhh oh Gott jaa~"
Ich verschnellere mein Tempo immer weiter, und Jimins Stöhner werden ebenfalls immer lauter. Was nicht unbedingt positiv ist, wenn man bedenkt, dass wir in der SCHULE sind...
Also lege ich meine Hand erstmal auf seinen Mund, um ihn wenigstens etwas zu dämpfen.
Er nuschelt irgendwas gegen meine Hand, was nach „härter, schneller" klingt, und genau das tue ich auch. Man hört das Klatschen von Haut auf Haut, und auch ich kann mir das Stöhnen kaum noch verkneifen. Ich spüre, dass ich meinem Organsmus näher komme, und werde noch mal schneller.
„AHHH FUCK!" schreit mein Baby plötzlich auf.
Ach so, gefunden. Ging ja schnell.
„M-mach das nochmal" murmelt er zittrig. Ich tu also mein bestes, und nachdem ich ein paar weitere Male seinen Punkt mit voller Wucht getroffen habe, spüre ich, wie er sich mehr und mehr um mich verengt. „I-ich glaub ich komme~" flüster/stöhnt er, also werde ich noch etwas schneller und pumpe zusätzlich sein Glied.

„Aaahhhhhrrrrgg oh g-gott" kommt er auf seinen Bauch. Ich entziehe mich ihm und spritze nach etwas Handarbeit ebenfalls auf seinen Bauch ab. Ich setze mich kurz auf unseren Bürostuhl und versuche zu Atem zu kommen. Als es jedoch plötzlich zur nächsten Stunde klingelt, hole ich ganz schnell eine Packung Taschentücher und beginne, meinen Schatz sauber zu machen. Er atmet immer noch schwer und hat seine Augen geschlossen. Als er wieder mehr oder weniger sauber ist, schließe ich seine Hose und ziehe sein T-Shirt runter. Ich küsse sanft seine noch geschwollenen Lippen. „Bin gleich wieder da." flüstere ich und ernte dafür ein schwaches Nicken. Ich ziehe also auch mich wieder ordentlich an und schlüpfe aus dem kleinen Raum. Schnell laufe ich hoch zum Klassenzimmer und klopfe an. Ich strecke den Kopf zur Tür hinein und, wie immer, liegt alle Aufmerksamkeit auf mir. Die Klasse, inklusive Lehrer schauen mich an.
„Ähm...ich wollte bloß Bescheid geben, dass es Jimin nicht so gut geht, er kann irgendwie nicht so richtig laufen...also ich muss dann mal wieder zu ihm. Tschüss!" Während meinem galanten Abgang höre ich bloß noch die Klassenlesben aus der letzen Reihe irgendwas von „Yoonmin!!!!!" kreischen, bevor ich mich wieder auf den Weg zum Krankenzimmer mache. Dort angekommen, strahlt Jimin, der es mittlerweile geschafft hat sich aufzusetzen, mich an.
Ich setze mich neben ihn und er kuschelt sich sofort in meine Arme.
„Danke~" flüstert er verträumt gegen meine Brust.
„Wofür denn?"
„Für diesen tollen Vormittag." Meint er, und ich spüre sein Schmunzeln.
„Wiederholungsbedarf?"
„Mhm...ich liebe dich"
„Ich dich auch, für immer."
„Für immer!"



Alle Credits gehen an zeocrazygurl

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