Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6 - Die Geschichte hinter der Pinkette

Seufzend lehnte Aki sich an die Reling und schaute hinunter auf das vorbei strömende Wasser.

Die Feier hatte nach dem Zwischenfall nicht mehr wirklich lange angedauert und daher hatte Doflamingo beschlossen zu fahren.

Mit einem leeren Lächeln auf dem Gesicht erinnerte sie sich an das Ende der Feier....

Leicht außer Atem stand Aki in der Mitte von toten Körpern und einem See aus Blut.

Die Leute der Marine und deren Begleiter starrten die junge Frau mit großen, angsterfüllten Augen an.

Aki kümmerte sich nicht darum sondern bückte sich um an einem sauberen Zipfel der Kleidung irgendeiner Körperhälfte ihr Katana zu säubern, bevor sie sich zurück zu Doflamingo begab.

"Tut mir leid für den Dreck...", verlegen neigte sie den Kopf.

Das panische Kreischen einer Frau löste den Rest der Welt aus der scheinbaren Starre.

"SIE IST EIN MONSTER!"

"VERSCHWINDE DU MONSTER!"

Die Leute begannen mit herumliegenden Dingen nach ihr zu werfen.

Aki wich ohne Probleme aus und behielt dabei ihr Lächeln auf dem Gesicht. Nur Doflamingo konnte sehen wie in ihren Augen für eine winzige Zeitspanne so etwas wie Schmerz auftauchte.

Stumm hob Doflamingo sie hoch und trug sie hinaus zu seinem Schiff.

Derweil stand am anderen Ende des Schiffes der Blonde und schaute in den Himmel, während er sich an etwas erinnerte, dass Aki nicht mitbekommen hatte, da sie zu sehr in Gedanken gewesen war.

"Doflamingo."

Der Angesprochene drehte sich um. "Was willst du, Sengoku?"

Sengoku seufzte. "Sie gehört zu deinen Untergenenen nicht?"

Doflamingo nickte.

"Gut. Denn ansonsten hätte sie den Rest ihres Lebens in Impel Down verbracht. Ein Monster wie sie darf man nicht laufen lassen.", Sengokus Ton war Ernst. Kein Funke der sonst oftmals darin schimmernden Wärme war in seinen Augen zu sehen.

Hinter seiner Sonnenbrille verdrehte Doflamingo die Augen und wandte sich ab.

"Nicht solange ich es verhindern kann."

Sein ewig hinter der Brille verborgene Blick wanderte über den mit Sternen besprenkelten Nachthimmel. Während er so da stand, fiel ihm auf, das er den Grund für den tiefen Schmerz in den Augen seines Soul Reapers nicht kannte.

Und da Doflamingo wie bereits erwähnt nicht gerade für Geduld bekannt war, machte er sich auf die Suche nach der Frau.

Er fand sie auf der anderen Seite des Schiffes in nahezu der selben Haltung die er inneghabt hatte, mit dem Unterschied das sie nicht hinauf in die Sterne schaute sondern hinab auf das Wasser, in dem sich die Sterne spiegelten.

"Was gibt es, Haka - Sama?", ihre Stimme war tonlos. Nicht wie sonst, wo hier und da unterdrückte Emotionen durchschimmerten, sondern so als würde sie tatsächlich nichts fühlen. Als wäre sie leer.

Doflamingo konnte nicht genau bestimmen was, doch etwas daran gefiel ihm ganz und gar nicht. Wieder einmal hob er sie einfach hoch um sie fort zu tragen.

Erst in seinem Zimmer hielt er an und setzte sie mehr oder weniger sanft auf das Bett. Er selbst nahm im Scheidersitz vor ihr Platz. "Erzähl mir davon."

Aki war klar wovon er sprach. Er hatte sie während der Reise öfter darauf angesprochen, doch sie hatte immer einen Grund gefunden ihm nicht zu antworten.

"Das war ein Befehl, Aki." Seine Stimme war ohne Gnade als er sie ermahnte, während sie zögerte.

Aki schloss die Augen um den sich darin wiederspiegelnden Schmerz zu verbergen, doch eine einzelne Träne rann ihre Wange herab. "Yokai, Haka - Sama."

Und so begann sie zu erzählen, während hier und da ihre Stimme brach...

Ich wuchs in einem kleinen Dorf auf einer Sommerinsel auf. Nakiko. Es war immer meine Mutter meine Geschwister und ich. Kuro, er war derjenige den ich auf Dressrosa getötet habe, war ein Jahr jünger als ich.

Dann waren da noch Rouge und Umiko. Rouge war die älteste von uns und Umiko die jüngste.

Wir hatten ein glückliches Leben, bis Mutter... ihn mitbrachte. Er sollte Vater ersetzen der während eines Überfalls auf unser Dorf gestorben war.

Er war ein Marine. Mutter meinte wir sollen ihm gehorchen. Das wir sonst keine guten Kinder wären und das sie böse Kinder nicht gebrauchen konnte.

Also gehorchten wir.

Er schlug uns wann immer er wollte und befahl uns so zu tun als wären wir gestolpert oder die Treppe hinunter gefallen. Wir ertrugen es.

Nur Kuro, als einziger Junge, wurde von ihm gut behandelt.

Doch... Eines Tages reichte es ihm offenbar nicht mehr uns zu schlagen.

Umiko war sieben als er... als er sie das erste Mal vergewaltigte.

Mutter glaubte uns nicht als wir ihr dann endlich alles erzählten. Und so machte er weiter, denn wir trauten uns nicht weg zu laufen.

Irgendwann ist Umiko daran zerbrochen. Sie aß nicht mehr, trank nicht mehr. Sie reagierte auf keine Worte und auch nicht auf seine Schläge.

Da hat er sie getötet.

Ich wollte Umiko gerade aus ihrem Buch vorlesen und kam herein als ich ihn dort sah. Das Messer noch immer in ihrem Hals.

Dann wurde es schwarz.

Als ich wieder zu mir kam war ich mit Rouge allein auf einem Schiff. Meine Kleidung war voller Blut.

Sie erzählte mir, das ich jeden einzelnen Dorfbewohner abgeschlachtet hatte. Nur sie und Kuro hatte ich verschont. Und dieser Mann der unseren Vater ersetzen sollte. Ich hatte ihm eine Hand genommen doch er hatte es geschafft zu fliehen.

Ich...

Seit dem Träume ich von ihnen. Jede einzelne Nacht. Sie schreien. Sie betteln um Gnade. Sie betiteln mich als das Monster das ich bin...

Akis Stimme brach endgültig. Sie rollte sich auf dem Bett zusammen und die Tränen liefen in Wasserfällen ihre Wangen hinunter.

Doflamingo musterte sie. In seinen Augen lag Sorge doch die Brille verbarg es mit dem üblichen Erfolg.

"Wie heißt er?", seine Stimme war ruhig. Als würde nicht unter der Oberfläche Hass mit einer derartigen Hitze brodeln, das sogar Akainu gkatt neidisch wäre.

Aki schluchzte nur leise.

Er stand auf und beugte sich über sie. Mit seinen großen Händen umfasste er ihr Gesicht, so dass sie seines anschauen musste.

"Wie ist sein Name?", eine Spur seines Hasses floss in seine Stimme ein.

Die Augen der Pinkette weiteten sich ein wenig. "I - Iwao... Iwao Satsuri."

Ohne ein weiteres Wort verließ Doflamingo die Kajüte.

~~~~

Auf einem Marineschiff mitten auf der Grandline

"Ha - ha - haaaatschuuu..."

"Gesundheit. Sie fangen sich doch keine Erkältung ein, Taisho?"

Ein grausames Lachen hallte über das Schiff. "Ich, Iwao Satsuri werde mich doch nicht einer Lrankheit geschlagen geben."

------------------------

Was Pinkie wohl vorhat?

Auch wenn ich glaube das es ziemlich vielen klar sein dürfte >~<

Sorry für das lange Warten ich muss ab morgen wieder zur Schule und musste Hefter vorbereiten und so...

Und ich lag krank im Bett °~° Aber zum Glück ist das vorbei xD

GrAvIty <3<3<3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro