Kapitel 3 - Der Spaß im Marine HQ beginnt
Well... Ich kann mich nicht entscheiden qwq
Egal. Erst einmal Tadaaa
Neues Kapi ;D
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[Kurz bevor sie das Marine Hauptquartier (HQ) erreichen; Aki]
Stumm stand Aki auf einem der Seitenmaste des Schiffes und schaute zum immer größer werdenden Marine Hauptquartier.
Sie grinste belustigt. Wer hätte gedacht das sie jemals diesen Ort freiwillig betreten würde?
Immerhin war ihre Familie der Weltregierung mehr als bekannt. Es war ein Wunder, dass man Rouge noch nicht gefasst hatte.
Portgas D. Tenshi, unsere Mutter, stammte aus einer Familie die im Untergrund großen Einfluss hatte. Doch aus irgendeinem Grund wendete sie ihr den Rücken zu und gab sich den Namen Portgas D. Tenshi und heiratete. Aki hatte nie mehr über die Vergangenheit ihrer Mutter erfahren.
Nicht einmal ihren echten Namen.
Mit einem Kopfschütteln vertrieb sie die deprimierenden Gedanken. Es galt Doflamingo zu beschützen. Nicht das er viel Schutz brauchte, doch als Shichibukai und König von Dressrosa hatte er viele Feinde.
Um ihm die Mühe zu ersparen sich um sie zu kümmern, gab es sie. Aki war sein Schutzschild. Seine Waffe. Seine Deckung und seine Unterstützung.
Als er sie also zu sich hinab wank, dauerte es keine zwei Sekunden bis sie neben ihm stand.
"Haka-Sama.", ihr Blick war auf den Hafen des Hauptquartiers gerichtet.
Er warf einen Blick zur Seite auf die junge Frau, die noch vor wenigen Tagen ihren eigenen Bruder eigenhändig getötet hatte und nun als seine Waffe fungierte.
Ein leichtes Schmunzeln wollte sich den weg auf seine Lippen bahnen, doch er unterdrückte es. "In deiner Kajüte liegen Sachen für dich. Zieh sieh an und befolge die Anordnungen auf dem Zettel neben ihnen."
"Yokai, Haka-Sama.", mit einem Nicken verschwand Aki in Richtung der ihr zugewiesenen Kabine.
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Mit unter ihrer Maske geröteten Wangen lehnte Aki ihren Kopf an die wie meistens bare Brust Doflamingos.
"Ha-....D-Doffy?", innerlich verpasste sie sich einen Schlag gegen den Kopf. Fast hätte sie ihn wieder 'Haka - Sama' genannt.
Dabei hatte Doflamingo ihr doch deutliche Anweisungen hinterlassen.
Etwas überrascht musterte sie das Outfit das vor ihr auf dem Bett lag.
Ein langer, schwarzer Kimono mit goldenen Blattartigen Verzierungen am unteren Ende der halblangen Ärmel und des 'Rockes'.
Daneben eine Vielzahl an Messern, Lederschlaufen und Messerscheiden die sie nur Dank Doflamingos Erklärungen richtig anlegen konnte.
Bei der Erinnerung daran wurde sie rot, doch sie verdrängte die Gedanken an Doflamingo wie er jeden einzelnen Riemen an seinen Platz rückte und dabei hier und dort mit seinen glühend heißen Fingern über ihre Oberschenkel strich.
Es war ihr etwas peinlich gewesen. Immerhin hatte Aki ihn als ihren Meister akzeptiert und nun kniete er vor ihr und zog Lederriemen an ihren Oberschenkel zurecht.
Mit einem Kopfschütteln wurde sie die letzten störenden Gedanken los und setzte das Auskundschaften ihres Outfits fort.
Auf dem Boden vor dem Bett stand ein Paar einfacher hochhackiger, ebenfalls schwarzer Schuhe.
Sie richtete ihren Blick wieder auf das Bett, aus der Suche nach dem von Doflamingo erwähnten Zettel.
Er lag zusammen gefaltet neben dem Kleid. Vorsichtig faltete sie ihn auseinander und las.
Nachdem du die Sachen gezogen hast kommst du wieder an Deck. Sofort.
Im Hauptquartier wirst du meine Geliebte spielen.
Du wirst mich als "Doffy" adressieren und meine Nähe suchen.
Lasse niemals, unter keinen Umständen - außer ich bin in Lebensgefahr - jemanden wissen das du mehr kannst als an meinem Arm zu hängen.
Vernichte diesen Zettel sobald du ihn gelesen hast.
Etwas verwirrt zog Aki eine Augenbraue hoch aber zog sich dann nach einem Schulterzucken um. 'Yokai, Haka - Sama.'
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Und so lag sie nun in seinen Armen. Er trug sie im Brautstil seit sie an Deck gekommen war und machte den Anschein als wöge Aki nicht ein Gramm.
Er reagierte nicht daher seufzte sie leise. Was sollte sie jetzt tun? Sie wollte ihren Meister nicht nerven. ber er hatte ihr befohlen sich wie seine Geliebte zu verhalten, nicht? Aber wie verhält man sich als Geliebte von jemande?
Hinter den Gläsern seiner Sonnenbrille verborgen, hatte Doflamingo sehr wohl auf die Frau an seiner Brust reagiert.
Sein Blick lag auf dem nachdenklichen Gesicht seines Soul Reapers. Woran sie wohl dachte?
Als ihr Gesichtsausdruck entschlossen wurde konnte er ein Scgmunzeln nur knapp verhindern. Er war gespannt, auf die Taten der jungen Frau.
Leicht errötend piekste Aki dem Shichibukai in die Wange und schmollte. "Doffyyyy~", niemand außer Doflamingo merkte die Spur von Angst in ihren Augen. Und niemand außer ihm hörte das Zittern in ihrer quengelnden Stimme.
Sein Soul Reaper war eine gute Schauspielerin.
Mit einem breiten Grinsen drehte er den Kopf zu ihr. "Was gibt es... Honey?" Seine Betonung lag auf dem letzten Wort und mit Genugtuung beobachtete er wie das Gesicht von Aki nach undnach die Farbe einer Tomate annahm.
Die Besatzungsmitglieder waren - bis auf Baby 5 - nicht eingeweiht. Und Baby 5 nur, um Aki beim Anziehen und Ausziehen des Kimonos zu helfen.
Von daher staunten die Männer und Fdauen nicht schlecht als dir sonst so kühle und reservierte Frau derart locker mit dem König umging. Und umgekehrt. Denn Doflamingo war weder für seine Geduld noch für seine Toleranz bekannt.
Und Aki bekam das zu spüren als seine Lippen in einem hungrigen Kuss auf ihre trafen.
Überrascht weiteten sich ihre Augen doch sie wehrte sich nicht, um das Bild der Geliebten aufrecht zu erhalten.
Nach wenigen Sekunden löste er sich von ihr, verharrte jedoch mit seinen Lippen wenige Millimeter von ihren entfernt.
"Für jedes Mal wenn du frech wirst, werde ich dich sobld wir zurück sind bestrafen."
Doflamingo sagte es in einem zweideutigen, fast spielerischen Ton der schnitzige Dinge andeutete.
Nur Aki war klar, dss er nichts in dieser Hinsicht meinte.
Verliese, Ketten und Blut hatten schon eher etwas damit zu tun.
Oder?
Jedoch war dies nicht die Zeit um sich darüber Gedanken zu machen, denn in diesem Moment legte ihr Schiff an.
Mit ihr noch immer in seinen Armen ging er gelassen, mit seinem typischen Grinsen die eilig ausgelegte Holztreppe hinunter.
"W - Willkommen, Doflamingo - Sama", sichtlich verängstigt salutierte ein junge Marinesoldat vor ihnen.
Sein Blick wanderte über den Shichibukai und blieb an Aki hängen. Genauer gesagt an ihrem, durch den Kimono noch betonten, Vorbau.
Doflamingo ging weiter, als hätte er es nicht gemerkt. Erst als er einige Schrotte weiter war, rutschte der Kopf des jungen Mannes von seinem Hals und landete mit einem dumpfen Klatschen auf dem steinernen Boden des Hafens.
"Wagt es nicht, meine Frau anzusehen", er knurrte es leise und bedrohlich.
Und obwohl er seine Stimme nicht ein winziges Bisschen erhoben hatte, salutierten die restlichen Marinesoldaten schreckhaft.
"Jawohl, Doflamingo - Sama."
Ein Schauder rann Akis Rücken hinab als sie den Geschehnissen folgte.
'Seine Frau? Nun. Das ist auch eine Art es formulieren.'
Sie schmunzelte.
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Frau im Sinne von Frau, nicht Ehefrau.
^^
Gomen
Das letzte Kapi ist ein wenig her.
Ich hing ewig fest zwischendurch...
GrAvIty: *lässt deprimiert den Kopf hängen*
Marco: *tätschelt ihren Kopf*
GrAvIty: *strahlt wieder* Hab euch liiieb! :D
Doffy: Ich dich nicht.
;P
*SOOOORRY.KNUDDELATTACKE*
GrAvIty <3<3
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