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Thirteen

Kalte Hände fuhren meinen Körper entlang. Sie fühlten sich kalt und ekelig an. Ich wollte meine Augen öffnen ind auf Jimin sehen aber sie ließen es nicht so. Ich konnte mich nicht wegen. Nicht meine Augen. Nicht mein Bein. Nicht mein Arm. Nichts von all dem. Ich hörte die ganze Zeit leise Stimmen die was flüsterten. Ich verstand sie leider nicht und ihre Sprache klang so neu und mysteriös. Die Stimmen wurden lauter aber ihre Worte unverständlicher. Ich strengte mich an ein Wort zu verstehen. Es war das Wort Daddy. Ein Schmerz durchzog meinen Gesamten Körper, wie als ob jemand ein eiskaltes Messer durch meine Haut zog. Immer und immer wieder zog das Eiskalte Messer durch meinen Körper. Ich wollte Schreinen aber meine Stimme die mir zur Rettung helfen konnte, war wie verschwunden. Ich brachte keinen Ton raus. Meine Augen fingen an zuflackern und das erste was ich sah war schwarz. Ich lag auf einem schwarzen Boden, in einem komplett schwarzen Raum. Ich sah an mir herunter aber konnte keine Spuren von einem Messer vorfinden. Was mir auffällt ist, dass ich komplett weiß gekleidet bin. Ich Blickte auf den Boden und erkannte mich selbst schwach wieder. Ich musste meine Augen anstrengen damit ich mich dann sah. Es war sehr auf diesen schwarzen Boden mein Spiegelbild zu sehen. Ich öffnete meinen Mund und setzte zum Sprechen an. Nichts. Wieder. Die Stimme die ich vorhin gehört habe, kamen wieder. Weggeben. Das war das Wort was sie klar und deutlich sprachen. Daddy und Weggeben. Zwei Wörter die eigentlich so keinen Satz bilden, aber Sinn machen könnten. Ich kramte in meinem Gedächtnis rum aber ich fand keine wirkliche Erinnerung wieder. Nur die Nacht die ich letzten mit Jimin verbracht habe. Ich schluckte. Ihm wird doch nichts passiert sein, oder? Oder das er mich weggehen will?! Nein! Niemals! Ich hielt meine Hände über meine Ohren und blendete die Stimme, die auf mich eintreten aus. Nein Jimin würde sowas nicht tun! Er hat gesagt ich bin seins! Sein Kitten! Ich schüttelte meinen Kopf und als ich meine Augen öffnete, befand ich mich nicht im selben Raum wie davor. Ich schaute mich um. In dem Raum standen weiße Tische und Stühle. Mehr nicht. Mein Blick blieb bei einem Bestimmten Platz hängen. Ich schritt auf diesen Zu und nahm das Papier was darauf lag in die Hand.

Daddy

Stand auf dem Mickrigen Batt. Die Rote Schrift lies mich einmal Schlucken und das Messer was ich zum Anfang gespürt habe, durchfuhr mich. Ich schaute auf meinen Arm und das Wort

Daddy

bildete sich. Ich schüttelte meinen Kopf und lies das Papier sinken. Och blickte Auf und ganz hintern an der Wand verlief eine rote Flüssigkeit.

Kitten

zierten sie. Ich schritt auf die Hinterste Wand zu und tippte in die Farbe. Warm. War mein erster Gedanke dabei. Warum ist das Warm? Die Fragen häuften sich in mir. ,,Gib mit noch ein Hinweis" murmelte ich mit kräzender Stimme. Die Stimmen ertönten und verschwanden schnell.

,,Liebt! Liebt!" ertönte eine Stimme. Ich fuhr herum und sah einen Vogel in einem Vogelkäfig sitzen. Auch er war in weiß.

,,Aber er ihn nicht" sagte der Vogel erneut.

Wieder ein Hinweis aber es bilden sich trotzdem Fragen. Ich sah den Vogel an und seine schwarzen Augen blickten in meine Richtung. Er wiederholte seine Sätze und ich lauschte diesem angespannt.

,,Daddy"

,,Kitten"

,,Liebt"

,,Aber er ihn nicht"

Diese vier Dinge speicherte ich ab und lies sie in meinem Kopf verarbeiten. Ich wollte einen Satz aus diesen Wörtern haben. Ich sprach die Wörter laut aus und schloss meine Augen. Nach langem Denken kam ich zu der Lösung.

Liebt mich nun mein Daddy, und ich ihn nicht?

Oder

Liebe ich ihn, aber er mich nicht?

HOLY SHIT!

WAS HABE ICH DA GESCHRIEBN?

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