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Nineteen

Long Timeskip

[Last Chapter]

Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre verflogen seit dem letzten Treffen mit Jimin. Er hatte sich nicht gemeldet und mir keine einzige Nachricht geschrieben. Der Wind durchzog meine braunen Haare und meinen Blick lies ich auf den Gleisen. Ich wartete gerade auf meinen Zug, der in kürze kommen sollte. Das Treffen was ich mit Jimin hatte, war gefühlt das letzte. Ich gab ihm all mein Vertrauen und kurze Zeit später haute er ab mit einer Begründung.

Arbeit.

Ich weiß das man mal mehr und mal weniger Arbeiten muss aber zwei Jahre konnte ich mir nicht vorstellen. Ich sprach mit engen Freunden darüber und alle meinten, dass Jimin mich benutzt hatte. Inzwischen habe ich mich sogar mit meinem Ex Freund eine normale reine Freundschaft aufbauen können. Er wollte damals nie Schluss machen, da er Angst hatte mich zu verletzen. Nun lebten Taehyung und ich wie zwei gute Freunde die sich sehr gut verstehen.

,,Zug nach Seoul kommt in einer Minute. Bitte stellen sie sich schon mal hin."

Die weibliche Stimme ertönte und meinen Mundschutz zog ich mir tiefer ins Gesicht. Heute fuhr ich zu meinen Großeltern, die in Seoul lebten und freute mich darauf, jedoch dachte ich immer wieder an Jimin. Meine Augen schloss ich und kuschelte mich in den Schal. Den Schal der Jimin gehörte. Er war der einzige Schal der mich warm hielt. Meine Nase vergrub ich in den Stoff und zog immer wieder das Aftershave von Jimin ein. Es bereitete mir Gänsehaut. Die Trauer habe ich schon lange verdrängt. Aber dies nur Äußerlich.

Das altbekannte Rattern ertönte und der Zug fuhr in den Bahnhof von Busan. Massen an Menschen stiegen ein und aus. Zunächst blieb ich einfach stehen. Immer wieder hoffte ich die Stimme zu hören, die ich liebte. Die Stimme zu hören, die mich beruhigte. Die Stimme zu hören, die mir Vertrauen und ein Wohlbefinden gab. Doch ich hörte sie nie. 

Tränen bildeten sich und meine Beine begann ihren Weg in den Zug zu setzen. Ich quetschte mich an den Mengen vorbei und ergatterte gerade noch einen Platz. Meinen Koffer stellte ich neben mir ab und schaute raus. Meine Mütze richtete ich und sah raus. Die Musik dröhnte in meinen Ohren und ließen mich die Welt um mich herum vergessen.

Timeskip

,,Ausstieg in Fahrrichtung rechts. Haltestelle Seoul. Vielen Dank für ihre Fahrt."

Mit meinem Koffer in der Hand stand ich auf und machte mich auf den Weg nach draußen. Die Menschen redeten oder fluchten immer wieder. Sie schubsten sich und rempelten sich gegenseitig an. Ein alter Herr schubste mich aus vor Eile aus dem Zug und ich machte mich bereit den Asphalt einen Kuss zu geben. Die Menge hinter mir gaben ein erschrocken es "Huch" von sich und schimpften schonmal auf den Mann ein. Dieser zog mich hoch, bevor ich mit dem Boden Bekanntschaft mache. Er drehte mich zu sich und blickte in meine Gesicht. Meine Wangen waren bestimmt rot und geschwollen, da ich doch den Schmerz an Jimin heraus gelassen habe.

Ein tiefes Lachen entkam den Mann und er lies mich los. Mit meinen Beinen fand ich halt an dem Boden und schaute zu ihm. ,,Hey Kleiner. Warum hast du geweint? Hat man dir dein Lilli geklaut?" lachte er schadenfroh. Ein paar Menschen lachten mit ihm. Ich verstand nicht was an Kummer einer Person so lustig war. Wütend zischte ich. Es sollte aufhören. Er sollte aufhören zu lachen und den letzten Schmerz meines Herzen zu vergrößern.

,,Wenigstens hat er Gefühle während du mieses Schwein die Menschheit ausnutzt."

Meine Augen weiten sich und ich biss stark auf meine Lippe. Dieser Tag konnte nur noch schlechter werden. Meine Augen kniff ich zu um die Tränen zu unterdrücken. ,,Sie kleiner!" Der Mann wurde wütend und näherte sich mir und der anderen Person. Meine Augen öffnete ich ein Spalt und nahm meine Arme schützend vor mein Gesicht, als ich sah wie er aus holte.

Ich machte mich bereit für den Schlag, doch es kam keiner. Ein unmännliches Quicken ertönte und dann war Stille. Meine Augen öffnete ich komplett und starrte auf das weiße Hemd der Person. Sie hielt das Handgelenk des alten Mannes feste und drückte wohl zu. ,,Fass ihn nur einmal an und du bist ein toter Mann!" zischte die Stimme und lies ihn los. Sie drehte sich fix und und nahm meinen Koffer, sowie meine Hand. Sie zog mich mit sich und ich lies es zu. Mein Inneres schrie mir gegen das ich fliehen soll.

,,Geht es dir gut?" hörte ich die sanfte Stimme. Ich schaute vom Boden auf. Direkt in die Augen der Person. Ein liebevolles Eyesmile kam mir entgegen. Ich schluckte. Die Person kam näher, während ich zurück wich. ,,B-bitte bleib weg." hauchte ich und wimmerte danach. ,,Jungkook lass es mich erklären." wollte die Person sprechen. ,,Nein! Nein das wirst du nicht! Lass mich in Ruhe! Du hast mir zu viel Schmerz und Leid angetan!" Ich schrie. Ich schrie mir die Seele aus meinem Leib und weinte bitterlich. ,,B-bitte Jimin." flüsterte ich.


Jimin fuhr sich durch seine schwarzen Haare und leckte such über seine trockenen Lippen. ,,Du hast alles falsch verstanden, Baby." flüsterte er. ,,B-baby?! Ist das dein Ernst! Such dir j-jemand anderen mit dem du schlafen kannst!" rief ich und umarmte mich selbst. Jimin trat näher und ich weinte stärker. Bittete ihn zu gehen aber er legte seine Arme um mich und zog mich an seine Brust. ,,Ist gut Jungkook. Lass es raus." flüsterte und ich weinte in sein Hemd hinein. Immer wieder entfloh mir ein Schluchzen.

,,Geht es wieder?" fragte er nach ein paar Minuten. Zögernd nickte ich. ,,J-ja und wenn du mich bitte entschuldigen würdest ich-" Er unterbrach mich. ,,Du hörst mir erstmal zu ja Jungkook. Ich habe für alles eine Erklärung ja aber bitte hör mir zu." verlangte er und ich blieb sturr. ,,Ich muss zu meinen Großeltern. Bye Jimin." Er griff nach meiner Hand und ging voraus. ,,Das trifft sich gut." grinste er was mich jedoch mehr verwirrte. Jimin zog mich mit sich und hielt mich stark feste. Immer wieder versuchte ich aus seinem Griff zu fliehen, jedoch klappte es nicht.

,,Mrs Jeon und Mr Jeon. Ich bin hier mit ihrem Enkel." rief Jimin durch die Wohnung meiner Großeltern. Die Situation verwirrte mich mehr als alles andere. Er drückte mich auf das Sofa meiner Großeltern und grinste. Die Welt rauschte in einer schnellen Geschwindigkeit vorbei. ,,Klärt mich auf!" verlangte ich plötzlich. Meine Großeltern setzten sich und Jimin kniete sich vor mich.

,,Jungkook. Ich weiß das du denkst das ich dich benutzt habe, aber es stimmt nicht. Ja ich war zwei Jahre weg aber ich habe wirklich gearbeitet. Gearbeitet für dich." hauchte er und sah mich an. Skeptisch musterte ich ihn. ,,Beweise es mir." verlangte ich. Jimin blieb gekniet und kramte in seiner Jackentasche herum.

,,Ich habe Jahre lang gearbeitet ind gespart baby. Ein Haus und eine Hochzeit ist nicht billig." grinste er und holte die kleine schwarze Schatulle heraus. Meine Augen weiten sich und legte sich auf meinen Mund. Tränen sammelten sich in meinen Augen und kullerten meine Augen herunter. ,,J-Jimin ich-"

,,Ja oder nein baby?"

,,J-Ja... ja daddy~"

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The End

Meinung zur Story?

Kritik?

Jimin: staring at Jungkook's Butt

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