Yeonbin - Unverhofft Kommt Oft (Mpreg)
Pov Yeonjun
Da unser Terminkalender in der letzten Zeit regelrecht überfüllt war, ging ich heute früh schlafen.
Doch mitten in der Nacht wachte ich durch ein erregendes Gefühl und diverse Bewegungen auf.
Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren das Soobin gerade auf mir saß und mich ritt.
Yeonjun: Soobin?
Stöhnend hielt ich mich an seiner Hüfte fest.
Soobin: Tut mir leid Yeonjun-ie aber ich war so erregt das ich nicht warten konnte.
Yeonjun: Das ist ja okay aber warum hast du mich dann nicht gleich geweckt?
Soobin: Weiß nicht, ich wollte nur so schnell wie möglich von dir gefüllt werden.
Nicht das ich was dagegen gehabt hätte, aber ihn so aufgegeilt zu sehen war etwas völlig neues.
Wir waren so etwas wie ein Pärchen aber haben es nicht wirklich definiert.
Seine Bewegungen wurden immer schneller bis er uns beide zum Höhepunkt brachte.
Danach zog ich einen schnaufenden Soobin in meine Arme.
Yeonjun: Geht's dir jetzt besser?
Soobin: Und wie.
Schmunzelnd über ihn schliefen wir dann kuschelnd ein.
Am Morgen wurde ich wieder geweckt jedoch mit einem furchtbaren Geräusch.
Sofort sprang ich aus meinem Bett und rannte ins Bad, wo Soobin kotzend über die Schüssel hing.
Yeonjun: Oh gott Bin. Wie lange geht das denn schon?
Soobin: Verschwinde.
Yeonjun: Nichts da.
Ich hockte mich neben ihn und streichelte tröstend seinen Rücken.
Yeonjun: Am besten du bleibst heute...
Soobin: Nein. Das geht gleich wieder.
Er erbrach sich dann nochmals, nach ein paar Minuten half ich ihn hoch und er wusch sich sein Gesicht.
Danach lächelte er als ob nichts war.
Soobin: Jetzt hab ich hunger auf Frühstück.
Skeptisch musterte ich ihn, er gab mir einen Kuss auf den Mund und ging fröhlich in die Küche.
Erst die nächtliche Aktion und jetzt das hier.
Irgendwas war doch faul hier.
Ich ging dann ebenfalls zu den anderen und sah wie sie das Frühstück von Terry nur so inhalierten, ein schließlich Soobin.
Ich schob erstmal meine Bedenken zur Seite und sprach mit den anderen den Tagesablauf ab.
Bis wir dann in der Firma waren ist nichts weiter vor gefallen.
Nach unserer Dance Practice hatten wir eine Pause bis es später dann zum Vocaltraining gehen würde.
Das nutzten wir aus um uns in der Caféteria etwas zum essen zu holen.
Während die anderen quatschten futterte Soobin mittlerweile schon sein drittes Stück Kuchen.
Wenn er weiter so essen würde, wird er sich garantiert wieder übergeben müssen.
Plötzlich stand er auf, nahm meine Hand und zog mich einfach hinter sich her.
Yeonjun: Warte, wo willst du denn hin?
Er antwortete nicht und zog mich weiter bis wir an den abgelegensten Toiletten angekommen sind.
Dort schob er mich in eine Kabine.
Schloss ab und attackierte mich gleich mit seinen Lippen.
Natürlich erwiderte ich aber dennoch kam die Besorgnis wieder hoch.
Er öffnete unsere Hosen und streckte mir dann seinen Hintern entgegen.
Soobin: Bitte Hyung. Nimm mich. Sofort.
Normalerweise hätte ich wohl auf mein Gewissen hören müssen aber die Versuchung war gerade zu groß.
Seine Backen spreizend drang ich langsam ein.
Yeonjun: Mach nur keinen verdächtigen Laut.
Er nickte und hielt sich tatsächlich zurück.
Da aber bald die Pause vorüber wäre, verschnellerte ich das Tempo und brachte uns zum Höhepunkt.
Danach machten wir uns mit Toilettenpapier gründlich sauber, waschten unsere Hände und gingen dann wieder raus.
Yeonjun: Soobin. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?
Soobin: Ja natürlich, wieso denn auch nicht.
Die Antwort stellte mich keineswegs zufrieden aber sagte dazu nichts mehr.
Den Rest des Tages verhielt er sich so normal wie sonst immer.
Bis dann schließlich der nächste Morgen kam.
Und wieder fand ich ihn kotzend im Bad auf.
Yeonjun: So geht das nicht weiter. Du musst zum Arzt.
Soobin: Da war ich schon. Nur eine Magenverstimmung.
Er versuchte mich zwar zu besänftigen aber dennoch war es offensichtlich das er mich an log.
Er ist eigentlich nicht der Typ der überhaupt log.
Soobin: Bin nachher mal weg. Treff mich mit meiner Mutter.
Yeonjun: Soll ich dich fahren?
Soobin: Eigentlich...
Es war klar das er Bedenken hatte, da wir uns vor seinen Eltern noch nicht geoutet hatten und er deswegen Angst hatte das wir uns verraten würden.
Yeonjun: Ich kann auch im Auto warten.
Soobin: Okay.
Pov Soobin
Mir noch einen Kuss stehlend verließ ich das Auto und ging zum Haus meiner Eltern.
Kurz nach dem ich geklingelt hatte wurde ich lächelnd begrüßt und ging ins Wohnzimmer.
Eomma: Erzähl schon deine Neuigkeit.
Soobin: Ich...ähm...ich bin schwanger.
Innerhalb von Sekunden änderten sich die Gesichter meiner Eltern.
Sie wurden richtig wütend, warfen mir verletzliche Beleidigungen an den Kopf und schmissen mich dann hinaus.
Meine Tränen konnte ich schon lange nicht zurück halten und ging so zurück zum Auto.
Heulend setzte ich mich hinein.
Yeonjun: Scheiße Soobin, was ist denn passiert?
Da ich nur undeutliche Laute machen konnte fuhr er zurück in den Dorm.
Er nahm mich dann auf seine Arme und trug mich in sein Zimmer.
Dort legte er sich mit mir ins Bett und erst nach einer gewissen Zeit beruhigte ich mich etwas.
Yeonjun: So aufgelöst warst du noch nie. Sagst du mir was passiert ist?
Soobin: Ich will dich nicht auch noch deswegen verlieren.
Pov Yeonjun
Ihn so zu sehen war einfach nur schmerzhaft.
Yeonjun: Verlieren? Ich liebe dich und du wirst mich nie....
Soobin: Ich bin schwanger.
Und dann war es ruhig.
Hatte ich das gerade richtig verstanden?
Yeonjun: Du bist was? Aber wie ist das überhaupt möglich?
Soobin: Ich habe wohl einen genetischen Defekt und deswegen...bitte verlass mich nicht.
Klar stand ich erstmal unter Schock, wer würde das nicht aber sogleich fing er wieder zu weinen an.
Eng zog ich ihn zu mir und fuhr sanft über seinen Rücken.
Yeonjun: Wie ich eben sagte; Ich liebe dich und werde immer bei dir bleiben. Aber jetzt verstehe ich alles. Deine plötzliche Erregbarkeit, deine Essensgelüste und das kotzen.
Schließlich beugte ich mich hinunter und küsste ihn zärtlich.
Soobin: Sind wir dann jetzt ein richtiges Paar?
Yeonjun: Wir haben uns doch nie richtig wie Sexbuddys verhalten. Im Grunde waren wir die ganze Zeit schon richtig zusammen.
Soobin: Ich liebe dich so.
Bis zum Abend blieben wir im Bett und gingen dann gemeinsam runter zu den anderen.
Gyu: Da seid ihr ja.
Kai: Wir dachten schon ihr seid verschollen.
Yeonjun: Wir müssen mit euch reden.
Wir setzten uns und die anderen sahen uns neugierig grinsend an.
Terry: Das ihr zusammen seid wissen wir doch schon längst.
Soobin: Wirklich? Aber...das ist noch nicht alles...
Bedrückt ließ Soobin seinen Kopf hängen worauf ich seine Hand in meine nahm.
Yeonjun: Soobin hat einen genetischen Defekt. Was wir also sagen wollen; Wir sind schwanger.
Überrascht und auch teilweise geschockt zogen sie die Luft ein.
Yeonjun: Ich bitte euch drum, wenn ihr es nicht gutheißen könnt fiese Bemerkungen zu unterlassen.
Sie mussten es wahrscheinlich erst richtig verarbeiten.
Gyu: So richtig schwanger?
Sofort bekam er einen Schlag von Kai auf den Hinterkopf was uns ein Lachen entlockte.
Kai: Halb schwanger geht wohl nicht.
Dann beruhigten sie sich und sprachen zu Soobin.
Terry: Es wird bestimmt nicht einfach werden, aber wir stehen hinter euch.
Kai: Genau und ich werde der coolste Onkel sein.
Soobin: Ich danke euch wirklich das ihr es so gut auf nimmt.
Terry: Habt ihr es schon eure Familien gesagt?
Soobin: Ich habe keine mehr.
Gyu: Oh nein.
Sofort standen sie auf und zogen uns in eine Gruppenumarmung.
Dabei musste ich an meine Familie denken.
Sie waren in dieser Hinsicht sehr offen und tolerant, deswegen wussten sie über uns auch Bescheid aber das.
Den Rest vom Tag verbrachten wir alle gemeinsam.
Und auch in den nächsten Tagen schien Soobin wieder richtig auf zu blühen.
Bis der Tag gekommen war als wir zu meinen Eltern gingen.
Wir saßen gerade beim essen und Soobin wurde immer nervöser.
Eomma: Du wirst ja immer aufgeregter, was ist denn los?
Meine Eltern waren von Anfang an total begeistert von ihm, so das sie ihn schon fast wie einen richtigen Sohn betrachteten.
Lächelnd verkündigte ich die prisante Neuigkeit.
Natürlich waren auch sie ziemlich überrascht aber nahmen es zum Glück freudig auf.
Mein Appa starrte uns die ganze Zeit an.
Appa: Eine Bedingung habe ich aber diesbezüglich.
Nun war ich selbst etwas an gespannt.
Appa: Ich weiß das ihr Idols seid und es euch höchstwahrschlich untersagt ist. Aber ich will das wenn ihr dann schon eine eigene Familie gründet auch verheiratet seid.
Nun sahen wir sie geschockt an.
Soobin: Sie verstoßen uns nicht?
Und durch die Hormone fing er wieder an zu heulen.
Eomma: Natürlich nicht. Du gehörst doch zur Familie.
Yeonjun: Damit ihr es versteht, ähm seine Familie hat ihn quasi...
Eomma: Nein wie schrecklich.
Meine Eomma zog ihn dann in eine Umarmung.
Appa: Wir werden für euch da sein und auch ab und an den Babysitter spielen.
Das Treffen verlief tatsächlich weiter so positiv wie es angefangen hatte.
Nur das sie Soobin jetzt noch mehr verwöhnten.
Spät Abends kamen wir dann in den Dorm zurück.
Da die anderen bestimmt schon schliefen gingen wir leise in unser Zimmer.
Anzüglich grinste mich Soobin dann an.
Yeonjun: Oh ich verstehe schon. Diese Art an Gelüste gefällt mir.
Wir zogen uns gegenseitig aus und liebten uns ausgiebig.
Denn mehr schwanger ging ja nicht.
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