
Yeonbin - Night Date
Pov Yeonjun
Gerade wurden die abschließenden Worte von der Interviewerin Richtung Kamera gesendet und ich war froh das es endlich vorbei war.
Denn mir war es etwas zu suspekt wie sie Soobin die ganze Zeit schöne Augen machte, auch jetzt als wir uns verabschiedeten schob ich ihn einfach weiter zu den Jungs und sprach ihr höflicherweise meinen Dank aus.
Mein Plan war erfolgreich da Sie mich unzufrieden an lächelte.
Schnell ging ich den anderen nach.
Yeonjun: Steht noch was an?
Tae: Das war alles für heute.
Kai: Sejin meinte wir haben den restlichen Tag frei.
Yeonjun: Das ist gut.
Ich grinste sie an und schon wussten sie das ich noch etwas vor hatte.
Tae: Dein Grinsen zu beurteilen brauchen wir dich und Soobin nirgends ein zu planen?
Yeonjun: Genau, ich habe noch etwas vor mit ihm.
Gyu: Seid bloß nicht zu laut wenn ihr wieder kommt.
Aus Spaß wollte ich ihm einen Schlag auf den Arm verpassen, doch versteckte er sich schnell hinter Kai.
Im Hotelzimmer angekommen wollte es sich Soobin schon auf dem Bett gemütlich machen als ich ihn hoch jagte.
Soobin: Nochmal raus?
Yeonjun: Ja, es wird toll. Komm schon.
Mürrisch stand er nun doch auf und stahl mir einen kurzen Kuss von ihm.
Mit der richtigen versteckten Kleidung gingen wir dann los.
Soobin: Wo willst du überhaupt hin?
Yeonjun: Da wir morgen ein Konzert haben, bleibt uns nur die Nacht zum Valentinstag für ein Date.
Soobin: Das wird ein Date?
Yeonjun: Wann kommen wir schon mal dazu.
Grinsend nahm ich seine Hand und zog ihn mit durch die Gegend.
Zuerst blieben wir an einen der unzähligen Stände stehen und gönnten uns ein paar Corndogs.
Wo wir uns natürlich gegenseitig lächelnd fütterten.
Danach machten wir dann die Straßen unsicher, an jeder Ecke gab es was neues was uns fasziniert starren ließ.
In den Straßen New Yorks wurde es wirklich nie langweilig.
Als wir mitten in der Metropole ein Labyrinth entdeckten gingen wir spaßeshalber dadurch.
Wir blödelten herum und machten nebenbei unzählige Fotos.
Händchen haltend gingen wir weiter und das strahlen in seinen Augen sagte mir das es doch eine gute Idee war dies hier zu machen.
Die ganze Zeit tauschten wir verliebte Blicke aus und küssten uns hin und wieder.
Das war das beste an New York, keiner kümmerte sich darum ob sich zwei gleichgeschlechtliche küssen oder gar rum machen würden.
Wir genossen diese Zeit in vollen Zügen, doch irgendwann wurde es immer später und wir mussten wohl oder übel wieder zurück gehen.
Im Fahrstuhl standen wir eng umschlungen bis er plötzlich anfing schelmisch zu grinsen.
Soobin: Wir haben im Hotelzimmer doch diesen großen Pool.
Yeonjun: Klingt verlockend.
Grinsend kniff er mir in den Hintern.
Yeonjun: Ich seh schon, du willst heute Top sein, aber denk dran morgen ist das Konzert. Also nicht ganz so....
Er schnitt mir die Wörter mit einem Kuss ab.
Als wir schließlich oben waren gingen wir zügig in unser Zimmer und schlossen ab.
Ohne Umschweife begann er mich auszuziehen.
Yeonjun: Da kann es wohl jemand nicht erwarten.
Er wollte mich schon gegen die Wand drücken als ich ihm entwischte und lachend zum Pool hüpfte.
Bei jedem weiteren Schritt ins Wasser seufzte ich wohlend auf, da der Pool beheizt war.
Ich schwamm dann zu dem gegenüberliegenden Rand und schaute nach draußen wo man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt hatte.
So gleich wurde ich durch ihm eingekesselt und er schmiegte sich dicht an mir.
Soobin: Danke dir für den schönen Abend.
Yeonjun: Für dich würde ich alles machen.
Soobin: Mir sogar nervige Reporterinnen vom Hals retten.
Yeonjun: Du hast es mitbekommen?
Soobin: Natürlich bekomme ich es mit wenn mein Freund eifersüchtig ist.
Yeonjun: Sie war aber auch penetrant.
Soobin: Dennoch war deine Sorge unbegründet. Ich habe mich für dich entschieden und das bleibt auch so.
Yeonjun: Mh.
Immer wieder gab er mir kleine Küsse in den Nacken oder auf die Schulter.
Soobin: Hast du immer noch diese Zweifel?
Yeonjun: Ab und zu, ja.
Soobin: Soll ich sie wieder vertreiben?
Leicht grinsend drehte ich mich in seinen Arm zu ihm um.
Yeonjun: Ich bitte drum.
Wir beide wussten genau was damit gemeint war und schon begann eine wilde Knutscherei.
Wie von selbst wanderten seine Lippen meine erhitzte hinunter.
Yeonjun: Denk dran...
Soobin: Keine Knutschflecke, ich weiß.
Und dennoch konnte er es nicht lassen ab und zu zuzubeißen was mich erregt aufstöhnen ließ.
Yeonjun: Mmh...es fühlt sich zu gut an...
Plötzlich legte er seine Hände unter meinen Hintern und hob mich etwas hoch, sofort umschlang ich seine Hüfte mit meine Beine und umarmte ihn dabei.
Wir küssten uns immer heftiger bis ich hoch auf stöhnte da er mir einen seiner Finger einführte.
Soobin: Ich liebe es wenn du so verschwitzt errötest.
Yeonjun: Nya...du machst dich lustig...
Soobin: Würde ich nie, du siehst dabei nur so unfassbar heiß aus.
Umso näher ich mich an ihm drückte umso tiefer kam er mit seinem Finger.
Yeonjun: Mmhh...mach endlich...
Soobin: Gleich.
Er entzog seinen Finger und drang dann langsam mit seiner Länge ein.
Ich atmete flach um mich zu beruhigen, wir tauschten zwar öfters die Parts aber dennoch war ich seltener Bottom als er.
Soobin: Geht's?
Yeonjun: Es pulsiert richtig.
Daraufhin grinste er verschmitzt.
Soobin: Bereit?
Ich mochte es wenn er immer so überforsorglich war.
Yeonjun: Für dich immer.
Er beugte sich vor um mich zu küssen und stieß dabei leicht zu.
Nur die leichte Bewegung reichte schon aus um mich unendlich gut fühlen zu lassen.
Yeonjun: Gimme more...
Er stützte seine Arme an den Beckenrand ab während ich meine um seinen Hals schlang und er so fester zu stoßen konnte.
So gut wie es ging ließ ich mich fallen und verinnerlichte dieses Wahnsinns Gefühl.
Als er dann den richtigen Winkel gefunden hatte und intensiv dagegen stieß, spannte ich jeden einzelnen Muskel an und entlud mich stöhnend zwischen uns.
Auch er kam kurz nach mir zu seinem Höhepunkt und ließ seinen Kopf in meine Halsbeuge fallen um zu verschnaufen.
Verliebt träumend strich ich ihm durch die Haare.
Yeonjun: I love you.
Er hob seinen Kopf und blickte mich ebenso verliebt an.
Soobin: Ich mag es wenn du englisch sprichst.
Yeonjun: Auch wenn du manches nicht verstehst?
Soobin: Kannst mir ja Nachhilfe geben.
Yeonjun: Wir wissen beide wie die Nachhilfe ablaufen würde.
Und fuhr mit meinem Finger langsam über seine Brust.
Soobin: Wie wäre es dann mit einem Schnupperkurs?
Yeonjun: Können wir sofort machen.
Unser grinsen wurde dabei immer breiter und er schaffte es sogar mich aus dem Becken zum Bett zu tragen.
Yeonjun: Diesmal bin ich aber oben, sonst kann ich mich morgen auf der Bühne gar nicht bewegen.
Soobin: Abgemacht.
So legte er sich vor mir hin und spreizte provokant seine Beine.
Soobin: Come and snacking me.
Yeonjun: And how I'm going to do that.
Somit legte ich mich zwischen seine Beine und verwöhnte zuerst seinen Oberkörper was ihn schon aufseufzen ließ.
Yeonjun: So wie immer?
Murmelnd gab er mir eine Antwort und wusste was er wollte.
Er mag zwar meistens einen zerbrechlichen Eindruck machen aber im Grunde genommen mag er es hart.
So platzierte ich mich vor seinem Eingang und versenkte mich mit einem Stoß.
Anders wie er stieß ich gleich fest zu und er windete sich erregt vor mir.
Als ich dann auch noch seine Beine auf meine Schultern ablegte rutschte ich dadurch noch tiefer in ihn was ihm echt an den Rand der Selbstbeherrschung brachte.
Er stöhnte was das Zeug hielt und dann als er es kaum noch aushielt umfasste ich seine Länge und kurz danach kam er fast schreiend zum Höhepunkt.
Mir reichte schon dieser unglaubliche Anblick das ich ebenfalls mich in ihn ergoss.
Etwas geschafft legte ich mich einfach auf ihn drauf und er schloss seine Arme um mich.
Yeonjun: Es ist immer wieder eine Augenweide dich so willenlos zu sehen.
Soobin: Du bist nicht besser.
Yeonjun: Liegt daran das wir uns so gut ergänzen, Sweetheart.
Soobin: Seit wann solche Kosenamen?
Yeonjun: Seitdem du so süß bist.
Soobin: Yahhh....
Ehe er noch widersprechen konnte, verwickelte ich ihn in einen schon fast unschuldigen Kuss.
Danach machten wir es uns gemütlich und versuchten wenigstens ein bisschen Schlaf zu bekommen bis das Konzert anfing.
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