Yeonbin - Ein Besonderes Geschenk🎁🎄
Pov Soobin
Dieses Jahr war es etwas besonders.
Normalerweise würden wir zu der Weihnachtszeit bei unseren Familien sein, jedoch würden wir es diesmal zusammen feiern.
Kai fiel es am schwersten, aber um ihn etwas zu trösten luden wir auch Bahiyyih und Lea ein.
Für Yeonjun und für mich war die Lösung wirklich perfekt, da wir uns nicht einigen konnten bei wem wir wären.
Und dann kam noch das schwierigste, die Geschenke.
Da wir uns nicht entscheiden konnten wer wem etwas schenken sollte machten wir Lose ziehen.
Zu meinem Pech zog ich Yeonjun.
Denn ich wusste absolut nicht was ich ihm schenken sollte.
Gerade waren wir beim Training, wo ich öfters patzte da ich in Gedanken war.
In einer kurzen Pause zog er mich zur Seite um zu wissen was los ist.
Soobin: Das kann ich dir nicht sagen.
Yeonjun: Ist es wegen dem Schenken? Du weißt das ich eigentlich keins bräuchte. Du bist schon Geschenk genug.
Darauf seufzte ich auf.
Soobin: Das hilft mir trotzdem nicht weiter.
Yeonjun: Ach Soobin-ie, ich freu mich doch über jedes Geschenk was von dir kommt.
Er legte seine Hände an meine Wange und knetete die elastische Haut.
Yeonjun: Ich liebe dich so sehr.
Er grinste verliebt und küsste mich dann kurz.
Es beruhigte mich zwar ein bisschen aber dennoch hatte ich immer noch kein Geschenk.
Danach rief und forderte er die anderen auf weiter zu trainieren. Typisch Main Dancer.
Schnell griff ich nach meinem Handy und schrieb den anderen das wir reden müssten.
Vielleicht hätten sie ja Ideen.
Nachdem das Training dann vorbei und wir wieder im Dorm waren sprach ich es an.
Da Yeonjun bezüglich Lea's Geschenk unterwegs war, war der Zeitpunkt perfekt.
Soobin: Und? Habt ihr nicht irgendwelche Ideen?
Kai: Vielleicht etwas was mit seinen Hobbys zu tun hat?
Gyu: Oder etwas was nur du ihm schenken kannst so wie Sex.
Soobin: Das ist nichts besonderes, das können wir jeden Tag machen.
Ich grübelte die ganze Zeit über den einen Satz, bis mir tatsächlich etwas ein fiel.
Aber ob ihm das gefallen würde?
Schließlich hatten wir darüber noch nie gesprochen.
Terry: Du bist so in Gedanken. Hast du etwas gefunden?
Soobin: Tatsächlich ja, aber ob es das richtige ist.
Kai: Sag schon deine Idee.
Soobin: Was nur ich ihm schenken könnte, wäre ein Antrag.
Erst war es still bis sie total davon begeistert in die Hände klatschten.
Terry: Ich leg' dann schon Taschentücher parat. Er wird hundert pro flennen.
Soobin: Dann muss ich nur noch Ringe besorgen.
Kai: Da kann ich mit kommen. Ich habe ungefähr dieselbe Größe was Hände betrifft.
Soobin: Gut dann gehen wir Morgen shoppen.
Gyu: Ich seh es schon vor mir, das wird großartig.
Dann sprachen wir noch über die anderen, da sie auch so ihre Schwierigkeiten beim schenken hatten.
Pov Yeonjun
Endlich war der Tag gekommen.
Gerade war ich dabei den Baum zu schmücken als ich mich komplett in der Lichterkette verhedderte.
Plötzlich blendete mich ein Blitzlicht.
Yeonjun: Du hast das jetzt nicht ernsthaft fotografiert?
Soobin: Natürlich, es sieht so witzig aus.
Ich schmollte gespielt und schon gab er mir einen Kuss.
Yeonjun: Hast du eigentlich dein Problem lösen können?
Soobin: Oh ja, dir wird es sowas von gefallen.
Yeonjun: Da bin ich ja gespannt.
Er half mir dann lachend mich zu befreien und schmückten jetzt den Baum zusammen.
Am Abend nach dem Essen saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und die meisten hatten schon ihre Geschenke.
Ich war ziemlich neugierig was Soobin für mich gefunden hatte.
Er überreichte mir einen mittleren Karton.
Als ich dieses aus packte schauten die anderen mir abwartend zu.
Zum Vorschein kam dann eine kleine Schatulle und als ich den Kopf hob kniete Soobin vor mir.
In diesem Moment war mein Kopf wie leer gefegt.
Darüber hatte ich noch nie einen Gedanken verschwendet.
Aber wenn ich es so bedenke, wäre er der einzige den ich überhaupt Heiraten würde.
Er nahm mir die Schatulle ab und öffnete sie.
Soobin: Yeonjun.
Yeonjun: Warte. Hast du dir das auch gründlich überlegt?
Er kam auf seinen Knien näher und legte seine Hand an meine Wange.
Soobin: Das habe ich. Du machst meine Welt bunter. Ich will nicht mehr ohne dich sein und am liebsten sogar ständig an deiner Seite sein. Willst du mich Heiraten?
Ich musterte kurz eingehend sein Gesicht ehe ich lächelnd nickte.
Yeonjun: Natürlich will ich.
Glücklich darüber das ich ja gesagt hatte umarmte er mich innig und küsste mich dann.
Die anderen, die bis eben spannend alles verfolgt hatten jubelten fröhlich drauf los.
Wir steckten uns die Ringe an und konnten gar nicht aufhören zu lächeln.
Den Rest des Abends wichen wir nicht von der Seite des anderen.
Als es allmählich doch etwas später wurde flüsterte ich leise zu ihm.
Yeonjun: Komm in einer halben Stunde nach.
Erst war er verwirrt aber nickte schließlich.
Pov Soobin
Als ungefähr eine halbe Stunde verging deutete ich den anderen an das ich ins Bett gehen würde.
Auf dem Weg nach oben grübelte ich was er wohl vor hatte.
Wahrscheinlich wollte er unsere Zweisamkeit auskosten aber als ich dann die Tür öffnete stockte mir der Atem.
Yeonjun trug ein sexy Weihnachtsmannkostüm.
Seine derzeit roten Haare passten perfekt zum Outfit.
Sprachlos verschloss ich die Tür und ging auf ihn zu.
Soobin: Yeonjun...
Yeonjun: Jetzt bin ich nur noch Santa für dich.
Anzüglich grinste er mich an.
Yeonjun: Santa hat eine Zuckerstange die er dir geben will.
Ich zog an gespannt die Luft ein und verfolgte genaustens seine Bewegungen.
Er zog mich näher zu sich und begann mich innig zu küssen während er mich zusätzlich dabei aus zog.
Auf dem Weg zum Bett verwöhnte er meinen Körper, als er mir andeutete mich hinzulegen schüttelte ich den Kopf.
Soobin: Ich will jetzt schon meine Zuckerstange haben.
Yeonjun: Wenn das so ist.
Grinsend stieg er aus seine Hose und ich kniete mich hin.
Erst nahm ich seine Länge und fuhr mit der Zunge seine Konturen nach bis ich sie komplett in den Mund nahm.
Um es ihm genauso unvergesslich zu machen intensivierte ich meine Schluckbewegungen.
Yeonjun: Warte, Santa will in dir kommen.
Grinsend löste ich mich und legte mich dann doch mit dem Rücken auf das Bett.
Soobin: Komm Santa, ich will deine Zuckerstange endlich in mir haben.
Während er zu mir kam, meine Beine spreizte und sich dazwischen hockte sprach er schelmisch grinsend weiter.
Yeonjun: Oh und wie du sie bekommst.
Grinsend streckte er seine Hand zur Seite aus und hatte dann tatsächlich eine echte Zuckerstange in der Hand.
Während wir uns vor Lust an sahen lutschte er die Zuckerstange.
Yeonjun: Und jetzt...
Er nahm sie aus dem Mund um sie dann in mich zu schieben.
Es war irgendwie wirklich komisch in dem Wissen was da gerade in mir ist aber es fühlte sich auch so erregend an.
Soobin: Bitte Santa...mach endlich.
Yeonjun: So ungeduldig heute.
Er entfernte die Zuckerstange und ersetzte sie durch seine Länge.
Sogleich musste ich lauter auf stöhnen, dabei bedachte ich aber nicht das die anderen uns wohl hören könnten.
Ich genoss seine Stöße zunehmend bis ich ihn am Bauch etwas weg drückte.
Yeonjun: Was ist? Hast du Schmerzen?
Soobin: Nein das ist es nicht. Ich ähm...
Yeonjun: Willst du eine andere Position?
Soobin: Also...ja will ich.
Yeonjun: Sag das doch gleich.
Er entfernte sich und kaum das ich mich hoch beugte, erfasste ich ihn und warf ihn quasi auf das Bett.
Sogleich schwang ich ein Bein über ihn und saß jetzt auf seine Beine.
Yeonjun: Oh ich seh schon, du willst Santa reiten.
Ein bisschen peinlich war es mir schon aber die Lust in mir gewann so das ich mich erhob und langsam auf seine Länge nieder ließ.
Yeonjun: Ist das heiß.
In dieser Position war er wirklich sehr tief in mir, wo ich erstmal drauf klar kommen musste.
Dann stützte ich mich auf seine Brust ab und begann mich zu bewegen.
Mit der Zeit wurde ich immer schneller und als er dann auch noch zusätzlich meine Länge pumpte ergoss ich mich laut stöhnend über ihn während er in mir kam.
Wir ringten nach Luft bis ich dann einigermaßen atmen konnte und ihm mein Erzeugnis mit einem Taschentuch weg wischen konnte und mich dann zu ihm legte.
Soobin: Deine Überraschung war fantastisch. Nie und nimmer hätte ich das erwartet.
Yeonjun: Auch wenn ich dich nicht gezogen hatte wollte ich dir etwas schenken.
Soobin: Schon alleine dich in einem Kostüm zu sehen war schon Geschenk genug. Das sah so heiß aus.
Yeonjun: Und jetzt kannst du sogar behaupten das du Santa geritten hast.
Soobin: Yahh, aber sag mal wie bist du auf die Idee mit der Zuckerstange gekommen?
Yeonjun: Na ja...sagen wir ich habe recherchiert.
Soobin: Du bist ja so versaut.
Yeonjun: Dafür liebst du mich doch.
Soobin: Für das und vieles mehr, mein Verlobter.
Kuschelnd küssten wir uns noch eine Weile bis wir dann eingeschlafen sind.
Am nächsten Morgen war es dann an Peinlichkeit nicht zu übertreffen.
Wir kamen in die Küche als die anderen gerade mit dem Frühstücken an fingen.
Jedoch bemerkte ich die ungewohnte Stille.
Soobin: Was seid ihr denn so ruhig?
Gyu: Oh ja Santa, gib mir deine Zuckerstange.
Und dann traf mich die Erkenntnis.
Sie hatten es alle gehört.
Jammernd versteckte ich mein Gesicht hinter meinen Händen.
Yeonjun: Das nächste mal gehen wir in ein Hotel oder warten bis wir Sturmfrei haben.
Soobin: Yah sag das doch nicht so unverblühmt.
Terry: An Silvester habt ihr Sturmfrei.
Entsetzt schaute ich zu Terry.
Yeonjun: Na siehst du.
Soobin: Ihr seid unmöglich.
Darauf lachten sie nur und Yeonjun zog mich in seine Arme und flüsterte.
Yeonjun: Diesmal werde ich dich reiten.
Sofort lief ich rot an und gab ihm einen Schlag auf den Oberarm.
Aber insgeheim konnte ich Silvester jetzt schon kaum erwarten.
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