Pov Soobin

Gerade waren wir mitten in einem Konzert als ich plötzlich spürte das meine Hose lockerer um die Hüfte wurde.

Obwohl ich auf der Bühne war riskierte ich einen kurzen Blick und sah das der oberste Knopf der Hose abgefallen war.

Zwar rutschte sie nicht aber dennoch musste ich aufpassen das man nicht zu viel sah.

Deswegen hielt ich die Hose die ganze Zeit fest, was den anderen natürlich auffiel.

Aber als ob das nicht schon schlimm genug wäre kam Yeonjun an und wollte es inspizieren.

Er wollte gerade mein Hemd hoch ziehen als ich mich leicht schüchternd aber lächelnd weg drehte.

Er ging dann lachend weiter und ich musste nur noch mehr darauf achten das ich nicht hart wurde.

Das hatte er doch mit purer Absicht getan.

Zum Glück verlief der Rest vom Konzert ohne weitere Vorkommnisse.

Wir verabschiedeten uns von Moa und gingen dann erschöpft in den Backstagebereich.

Ich jedoch ergriff Yeonjun's Hand und zog ihn in ein separates Zimmer.

Er grinste die ganze Zeit doch mir war nicht zum Lachen zu mute.

Soobin: Sag mal was sollte das denn? Weißt du überhaupt was du damit angerichtet hast?
Yeonjun: Ich weiß nicht was du...
Soobin: Du weißt ganz genau was ich meine. Die Situation war auch ohne dein Eingreifen schon peinlich genug.

Grinsend näherte er sich und fuhr mit seiner Hand über meine Brust.

Yeonjun: Ach komm, im Schlafzimmer bist du auch nicht so schüchtern.
Soobin: Das ist was völlig anderes. Dort muss ich nicht aufpassen nicht hart zu werden.
Yeonjun: Ach so ist das. Musst du dich bei meinem Anblick so sehr beherrschen nicht geil zu werden?

Nun streckte er sich etwas und legte seine Lippen an meinem Hals um sich dort fest zu saugen.

Soobin: Du spielst mit dem Feuer Yeonjun.
Yeonjun: Uhh du bist ja voll ernst. Das ist heiß.
Soobin: Na warte.

Kraftvoll drückte ich ihn gegen die Wand und küsste ihn stürmisch.

Auch ich verlor schließlich mal meine Beherrschung.

Yeonjun: Da hat sich wohl einiges angestaut.
Soobin: Das Lachen wird dir gleich vergehen.

Während ich sprach fummelte ich an seiner Hose, öffnete sie schließlich und machte dann das gleiche bei meiner.

Yeonjun: Du willst es gleich hier machen? Seit wann so mutig.
Soobin: Seit du extra versucht hast mich scharf zu machen.

Ertappt lachte er auf.

Yeonjun: Das hast du mitbekommen?
Soobin: Und dafür bekommst du eine Lektion.
Yeonjun: Lektion? Du weißt schon das ich den Sex mit dir nicht als Strafe sehe oder?
Soobin: In dem Sinne vielleicht nicht, aber ganz gewiss wenn ich dich nicht kommen lasse.
Yeonjun: Was?

Kurzerhand drehte ich ihn mit dem Gesicht zur Wand, zog seine Unterhose runter und spreizte seine verführerischen runden Backen.

Soobin: Was für ein Anblick.

Ohne ihn vorzubereiten schob ich mich nun langsam in ihn.

Yeonjun: Das ist jetzt nicht dein Ernst? Soll ich etwa mit einer Latte rum laufen?

Ich ging erst gar nicht drauf ein und stieß feste zu.

Es dauerte auch nicht lange bis ich mich in ihn ergoss.

Ich entfernte mich dann und zog meine Hose wieder richtig an.

Yeonjun: Du ziehst das wirklich durch? Wie du willst.

Angepisst richtete er seine Klamotten und ging ohne ein weiteres Wort raus.

Die anderen bemerkten das wir wohl gerade etwas Zoff hatten und sagten dazu zum Glück nichts.

Danach wurden wir zu unseren jeweiligen Wohnungen gefahren.

Als der Fahrer vor unserem Penthouse an hielt stieg ich aus und wartete auf Yeonjun.

Soobin: Kommst du?

Er vermied es mich an zu gucken und ging dann still an mir vorbei.

Langsam aber sicher bekam ich doch ein schlechtes Gewissen.

Als wir dann oben an gekommen waren, wollte ich mit ihm reden aber er antwortete nur patzig.

Yeonjun: Entschuldige ich habe keine Zeit. Erst muss ich die Latte los werden.

Damit verschwand er ins Badezimmer.

Er hatte eindeutig etwas falsch gemacht aber vielleicht war die Strafe doch zu hart.

Im Flur zog ich mich komplett aus und folgte ihm dann.

Ich sah wie er gerade dabei war sich einen runter zu holen und stieg zu ihm in die Dusche.

Bevor er jedoch was sagen konnte schlang ich meine Arme von hinten um ihn.

Soobin: Bitte verzeih mir. Sei nicht mehr sauer.

Erst blieb es kurz still bis er sich zu mir um drehte.

Yeonjun: Es ist eine Sache wenn ich dich geärgert habe und ja es war nicht wirklich okay von mir. Aber mich gleich so rum laufen zu lassen.
Soobin: Ich weiß. Obwohl ich so sauer war, war es falsch von mir so zu reagieren.
Yeonjun: Zu Hause ist es egal wie du mich bestrafst aber nicht in der Öffentlichkeit.
Soobin: Ich sagte doch schon das es mir leid tut und das obwohl du dich nicht entschuldigst hast.
Yeonjun: Ich soll...? Na gut. Tut mir leid das ich dich extra provoziert habe.
Soobin: Weißt du, wir haben so schon manchmal enge Klamotten an und ich muss mich extrem beherrschen da ich dich so begehre, aber als du so dicht vor mir standest mit deinem sexy Gesichtsausdruck war es fast um mich geschehen.

Es war mir schon ein bisschen peinlich dies zu zugeben.

Yeonjun: Liebst du mich so sehr?

Nun hatte er wieder dieses Grinsen im Gesicht und strich über meine Brust hinunter zu meiner Mitte.

Soobin: Natürlich was denkst du denn. Jedesmal wenn du dieses verschmitztes Grinsen im Gesicht hast könnte ich dahin schmelzen.
Yeonjun: Das ist süß und heiß zu gleich.

Durch seine zarten Berührungen bekam ich eine Gänsehaut und seufzte leise auf.

Soobin: Du willst dich jetzt aber nicht rächen oder?

Er schüttelte den Kopf und packte so gleich zu.

Yeonjun: Ich will dich. Hier und jetzt.

Nervös schaute ich umher, da ich nicht sonderlich ein Fan davon war es in der Dusche zu tun.

Yeonjun: Ich pass auf das wir nicht aus rutschen.

Er dirigierte mich dann zu der kleinen Bank die in unserer Dusche war und setzte mich darauf.

Er stand vor mir und pumpte herausfordernd seine Länge.

Wie gebannt starrte ich darauf.

Yeonjun: Na los, hol dir deinen Lolli.

Tatsächlich musste ich nun auch etwas grinsen, da ich wusste wie er es liebte wenn ich ihm einen Blasen würde.

Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und setzte gekonnt meine Zunge ein.

Yeonjun: Oh ja...das ist es...

Gierig blies ich weiter bis er sich schnaufend löste und mich bittend an sah.

Yeonjun: Darf ich heute ausnahmsweise Top sein?

In der Zeit in der wir schon zusammen waren, war er bisher nur ein mal Top. Auch nur weil wir wissen wollten wie es ist wenn wir die Positionen tauschen würden.

Von da an war ich durchgehend Top.

Ich überlegte kurz aber nickte dann.

Sofort fingen seine Augen an zu funkeln und er attackierte mich mit Küssen.

Dabei spreizte er meine Beine, und nachdem er sich positioniert hatte drang er langsam ein.

Es war ungewohnt unten zu sein und auch wenn ich spürte das er eigentlich härter zu stießen wollte war er verdammt zärtlich.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und deutete ihm so an ruhig schneller sein zu können.

Es war wirklich berauschend ihn überall spüren zu können.

Er bescherrte uns beiden einen fantastischen Höhepunkt und nachdem wir uns dann noch kurz ab duschten gingen wir nackt in unser Bett.

Seitlich lagen wir dann nebeneinander um uns so öfters küssen zu können.

Soobin: Wenn ich dich etwas frage, antwortest du mir dann auch ehrlich?
Yeonjun: Natürlich. Was hast du denn?
Soobin: Mir ist eben deine Reaktion aufgefallen. Würdest du es dir wünschen öfters Top zu sein?
Yeonjun: Tatsächlich ja. Ich muss auch zugeben, das ich dich öfters provoziere liegt wohl daran.
Soobin: Du provozierst weil du Top sein willst?
Yeonjun: Sonst habe ich ja nicht so die Möglichkeit dich zu berühren.
Soobin: Aber...wieso hast du denn nichts gesagt?
Yeonjun: Aus Scham.
Soobin: Man Yeonjun, sowas musst du doch sagen. Mhh lass mich mal überlegen, das nächste Konzert ist erst am Wochenende. Das heißt in den nächsten Tagen kannst du alles mit mir machen was du willst.

Er schaute überrascht auf bis er hinterhältig grinste.

Yeonjun: Ich nehme dich beim Wort.
Soobin: Oh je, ich glaube da kann ich mich auf was gefasst machen.
Yeonjun: Genau, auf unzählige Stunden der lustvollen Ekstase.

Wir lachten dann darüber und küssten uns noch lange bis wir kuschelnd eingeschlafen sind.