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Yeonbin - Auch Ein Mobbingopfer Hat Mal Glück

Pov Soobin

Nachdem in der Uni Schluss war hing ich meinen Gedanken hinterher und ging dabei zu meinem Freund.

Offiziell wohnte ich zwar noch zu Hause aber war die meiste Zeit dann doch bei ihm.

Er war zwar nur ein paar Jahre älter aber dennoch schon ein Bekannter Produzent in Korea.

Ab und zu nach seiner Laune bedingt, sang er auch und veröffentlichte diese Songs erfolgreich.

Wodurch seine Fanbase wuchs.

Ich wusste insgeheim das er mich irgendwie liebte aber dadurch das wir die Beziehung geheim hielten hatte ich immer wieder Bedenken darüber.

Endlich bei ihm angekommen klingelte ich zuerst und betrat dann sein Haus.

Kaum das ich die Tür hinter mir geschlossen hatte stand er dann auch schon grinsend vor mir und schloss mich in seine Arme.

Yeonjun: Ah mein Baby ist wieder da.

Er küsste mich zur Begrüßung und so gut es ging erwiderte ich es, doch bekam er mit das ich nicht ganz bei der Sache war.

Yeonjun: Was ist los?
Soobin: Ich...

Als ich seinen intensiven Blick erwiderte, konnte ich es nicht mehr an mir halten und fing an zu weinen.

Er nahm mich direkt auf den Arm und trug mich zur Couch wo ich mich dicht an ihn drückte.

Yeonjun: Was ist passiert?
Soobin: Die anderen.

So gleich spürte ich wie er sich an spannte.

Soobin: Sie haben mich wieder geärgert. Weil ich ein schwuler Nerd bin, der eh nie jemanden abkriegen würde.
Yeonjun: Haben sie dich angefasst?

Erst überlegte ich ob ich es sagen sollte, aber er behaarte darauf.

Soobin: Heute war Sport und...sie haben mich in der Umkleide eingesperrt. Ich hatte solche Angst das sie wieder kommen und irgendwas anderes gemacht hätten.
Yeonjun: Diese Schweine.

Er hob meinen Kopf und streichte immer wieder durch meine Haare.

Yeonjun: Glaube niemals deren Worte. Du bist so wunderbar. Sie sind doch nur neidisch weil sie bei dir nie eine Chance hätten.

Er küsste mich immer wieder bis er seine Stirn an meine lehnte.

Yeonjun: Wie wär's mit einem Schaumbad damit es dir besser geht?
Soobin: Kommst du mit rein?
Yeonjun: Natürlich.

Jetzt musste ich doch etwas lächeln.

Yeonjun: Na komm. Ich hole uns nur noch neue Sachen.

Dann standen wir auf, er ging zum Schlafzimmer und ich schon ins Bad.

Dort ließ ich nachdenklich das Wasser ein.

Pov Yeonjun

Mit den Handtüchern bewaffnet blieb ich vor der Tür stehen und lauschte wie er mit sich selbst sprach.

Soobin: Vielleicht würde es endlich aufhören wenn wir es offiziell machen. Aber ich darf nicht egoistisch sein, seine Firma braucht schließlich einen guten Ruf.

Irgendwie stimmte es mich traurig das er so dachte.

Vielleicht war es wirklich an der Zeit etwas zu ändern.

Ich betrat dann das Bad und legte die Handtücher erstmal zur Seite um ihn wieder zu mir zu ziehen und zu küssen.

Er seufzte wohlig auf und grinste leicht als ich mich löste.

Nachdem wir uns ausgezogen und in die Wanne gelegt hatten, streichelte ich verträumt seine Brust.

Ich spürte das er sich langsam wieder entspannte, wie konnten sie es auch wagen die Person zu ärgern der ich vollends verfallen war.

Ohne das ich es mitbekam rutschte ich mit meinen Händen etwas weiter runter.

Yeonjun: Oh entschuldige ich...
Soobin: Nein, mach ruhig weiter.

Obwohl er sonst was in dieser Richtung ging schüchtern war, behaarte er diesmal darauf was mich schmunzeln ließ.

Yeonjun: Verstehe, dann brauchst du wohl das komplette Paket der Entspannung.

Grinsend küsste ich seinen Nacken während meine Hände tiefer gingen und seine Länge umschloss.

So sanft wie möglich wollte ich ihm einen Höhepunkt verschaffen als er sich dann mit einem mal erhob.

Schon etwas verwirrt sah ich ihm zu wie er sich drehte und sich nun auf meinen Schoß setzte.

Ein Glück das die Badewanne so riesig ist, sonst wäre das bei unsere Größe gar nicht möglich.

Er schloss die Augen und fing an gekonnt sein Becken auf meine Mitte zu bewegen.

Yeonjun: Bist du dir wirklich sicher?

Wir waren zwar schon eine Weile zusammen aber da ich ihn nicht überfordern wollte ging ich nie weiter als fummeln.

Soobin: Ja bin ich. Oder bin ich nicht...
Yeonjun: Sprich es gar nicht erst aus. So wie du bist, bist du perfekt. Ich muss auch gestehen das ich schon öfters daran gedacht habe wie es wäre, nur wollte ich das du dich auch bereit dafür fühlst.
Soobin: Aww du bist so süß.

Ich wollte schon widersprechen da beugte er sich hinunter und verband unsere Lippen.

Er wurde immer mutiger, so das er sich nun selbst vorbeitete.

Yeonjun: Oh Gott, ist das heiß.

Während er immer noch dabei war schaute er mich mit Lust verschleierten Augen an.

Soobin: Das müsste reichen.
Yeonjun: Warte, mach lang....

Doch bevor ich zu Ende sprechen konnte ließ er sich auch schon auf meine Länge nieder.

Beide stöhnten wir tief auf.

Yeonjun: Geht's dir gut?
Soobin: Ja. Wenn ich bei dir bin geht's mir immer gut.

Obwohl ich gerade in ihn steckte war er so verdammt niedlich.

Ihn würde ich auf nichts in der Welt wieder hergeben.

Während er dann seine Bewegungen vertiefte umschloss ich seine Länge und pumpte sie.

Wir genossen diesen Moment in vollen Zügen, und auch als wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen kuschelten wir danach noch ausgiebig bis dann das Wasser doch zu kalt wurde und wir hinaus gingen.

Fürsorglich trocknete ich ihn ab und trug ihn dann in mein Bett.

Dicht aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.

Am nächsten Morgen musste er sich schnell beeilen um noch pünktlich in der Uni zu sein.

Nachdem er dann weg war zog ich mich eleganter als sonst an und fuhr zu Soobin's Eltern.

Wie zu erwarten begrüßten sie mich freundlich.

Bei einem Kaffee schilderte ich Ihnen mein Vorhaben.

Erst waren sie natürlich etwas skeptisch aber als ich Ihnen meine Beweggründe erläuterte stimmten sie zu.

Glücklich darüber bedankte ich mich und umarmte sie bei der Verabschiedung.

Draußen telefonierte ich mit meinem Sekretär der alles weitere für mich erledigte.

So fuhr ich dann zu einem Blumenladen und kaufte einen großen Strauß von Soobin's Lieblingsblumen, bis ich dann zu seiner Uni fuhr.

Da ich doch eine bekannte Persönlichkeit war, dauerte es nicht lange und ich war dann größtenteils von Mädchen umzingelt.

Ich konnte in deren Gespräche wahrnehmen, das jeder dachte ich wäre für sie da.

Was eigentlich völliger Schwachsinn ist, da ich sie ja nicht mal kannte.

Pov Soobin

Man war ich erledigt.

Heute wurde es sogar noch schlimmer mit Ihnen aber zum Glück war bald Schluss.

Und obwohl ich heute gerne wieder zu Yeonjun gehen würde war ich gezwungen nach meinem eigentlichem zu Hause zu gehen.

Denn ich wusste nicht wie er reagieren würde, wenn er sieht was heute passiert ist.

Ich bekam mit wie aufgeregt die Schüler mit einem mal waren und alle eilig nach draußen gingen.

Da mich die Neugierde gepackt hatte folgte ich den anderen.

Draußen standen fast alle Schüler auf einem Fleck.

Damit ich aber etwas sehen konnte, versuchte ich mich zwischen ihnen hindurch zu drengeln.

Leider vergebens, und dann passierte es das ich geschubst wurde und auf dem Boden landete.

Pov Yeonjun

Von weitem sah ich Soobin auf die Masse zu gehen, bis er plötzlich zu Boden ging.

Ich setzte mich in Bewegung und die Schüler ließen mich unkommentiert durch.

Als ich vor ihm zu stehen kam, half ich ihn hoch doch er vermeidete den direkten Blickkontakt.

War es ihm doch peinlich das ich einfach aufgetaucht war?

Die Stimmen um uns herum wurden immer lauter.

Hira: Um den musst du dich nicht kümmern. Er ist ein Loser.

Ungläubig starrte ich das Mädchen neben mir an und wand dann den Blick von ihr ab und sah dann Soobin's Gesicht.

Erschrocken holte ich tief Luft.

Yeonjun: Was ist mit deinem Gesicht passiert?

Er hatte eine große dunkelrote Kratzspur auf seiner Wange.

Hira: Er hat sein Kakao auf mich verschüttet da musste ich ihm eine Lektion verpassen. Aber das ist unwichtig. Sag Oppa wieso bist du hier?

Ich musste mich wirklich beherrschen nicht aus zu rasten.

Yeonjun: Ich bin hier um meine Liebe des Lebens abzuholen.

Sofort wurde das Getuschel lauter.

Hira: Awww das ist süß. Wer ist sie denn? Ich kann dir zeigen das ich garantiert besser bin als sie.

Ich knirschte mit den Zähnen bis es mir reichte.

Ich zog Soobin an der Hand dicht zu mir und küsste ihn innig.

So gleich ging ein raunen durch die Masse.

Manche klatschten aber die Mehrheit war nur geschockt.

Hira: Das glaube ich jetzt nicht. Der Loser und der Star? Das kann gar nicht sein.

Lächelnd löste ich mich, ich streichelte kurz seine Wange bis ich sie mit einem vernichtendem Blick an sah.

Yeonjun: Wie ich vermuten kann, willst du auch ins Showbiz. Da muss ich dir leider mitteilen das daraus nichts wird. Da du meinen Partner gewaltätig gegenüber warst, werde ich alles daran setzen das du nirgends an genommen wirst.
Hira: Was? Aber er...
Yeonjun: Er ist unschuldig. Und mit so etwas wie dir, würde ich eh nie zusammen arbeiten wollen.

Ich nahm dann Soobin's Hand und verschrenkte unsere Finger.

Zufrieden ging ich dann mit ihm zu meinem Motorrad und setzten uns drauf.

Danach fuhr ich dann los, allerdings nicht zu mir nach Hause sondern zum Flughafen.

Dort angekommen war er immer noch ruhig.

Erst als wir im Privatjet saßen fand er seine Stimme wieder.

Soobin: Yeonjun? Wieso...

Ich rutschte näher zu ihm und nahm seine Hand in meine um mit seinen Fingern zu spielen.

Yeonjun: Tut mir leid falls es dir unangenehm war das ich einfach so auf getaucht bin.
Soobin: Am Anfang ja, aber habe ich habe mich auch gefreut.
Yeonjun: Ich habe gestern, als ich die Handtücher geholt hatte und vor der Badezimmertür stand mitbekommen was du zu dir selbst gesagt hast.
Soobin: Oh nein.
Yeonjun: Nach diesem Satz kam ich selbst ins grübeln und wusste das sich wirklich etwas ändern müsste.
Soobin: Es war schön ja, aber das hättest du nicht machen müssen. Was wenn jetzt deine Firma durch den Dreck gezogen wird? Ich will nicht verantwortlich sein wenn...
Yeonjun: Hey beruhige dich.
Soobin: Wie soll ich mich beruhigen mit dem Wissen...

Eigentlich wollte ich ja damit noch warten bis wir gelandet sind aber ich glaube jetzt ist es der richtige Zeitpunkt und stand dann auf.

Yeonjun: Dieser Flug hat noch einen anderen Grund außer dich abzulenken.

Er verstand nun gar nichts mehr und weitete seine Augen als ich mich vor ihm hin kniete.

Yeonjun: Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, nun ja das vorhin war nur der Anfang. Ich will dir zeigen und auch irgendwie beweisen das du mein ein und alles bist. Bevor ich dich getroffen hatte glaubte ich nicht wirklich an die Liebe. Aber jetzt mit dir an meiner Seite, will ich das es für immer so sein wird. Deshalb Choi Soobin erweist du mir die Ehre mich zu Heiraten?

Ich ließ ihn keine Sekunde aus den Augen und sah das er kurz vor'm heulen ist.

Soobin: Aber was ist mit den Leuten? Deiner Firma, die Gesellschaft...
Yeonjun: Das ist mir egal. Willst du mich Heiraten?

Erst blieb er still bis er nickte und die Arme nach mir aus streckte.

Ich kam seiner Aufforderung nach und schloss ihn gleich in meine Arme.

Soobin: Ich würde dich sehr gerne Heiraten.
Yeonjun: Du machst mich grad so glücklich.

Ich küsste ihn kurz und holte dann die Ringe raus die ich uns an steckte.

Yeonjun: Weißt du was wir jetzt machen?

Er schüttelte fragend den Kopf während ich mein Handy hervor zog.

Ich machte von unseren Händen ein Foto und postete es auf meiner offiziellen Seite.

Yeonjun: Ach und deine Eltern sind damit einverstanden das du ab sofort fest bei mir wohnst.
Soobin: Du hast mit Ihnen geredet?
Yeonjun: Natürlich, schließlich musste ich sie doch um Erlaubnis bitten.
Soobin: Sie sind damit einverstanden wenn wir...

Ich nickte nur, sogleich setzte er sich dann auf meinen Schoß und umarmte mich fest.

Soobin: Du bist unglaublich. Ich liebe dich so sehr.

Wir blieben den ganzen Flug so sitzen und ließen nicht von den anderen ab.

Nun konnte die schönste Zeit in unserem Leben beginnen.

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