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„HAY. Ich bin wieder Zuhause."

„Ach hallo Fräulein. Auch schon wieder da."

Meine Mutter kam die Treppe herunterstolziert und blieb vor mir stehen.

Ihr anfälliger Blick glitt über meinen Körper. 

Ungekämmt, immer noch von gestern geschminkt, die selben Klamotten.

„Geh Duschen."

„Ich bin seit 30 Sekunden Zuhaus und ganz nebenbei bin ich nicht Flash."

Sie grummelte, trat dann aber zur Seite und ließ mich nach oben.

Pfeifend trat ich mit einem Turban auf dem Kopf und einem Handtuch um meinen Körper gewickelt aus dem Badezimmer und verschwand schnell in meinem Zimmer.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

In Windeseile zog ich mich an, rannte zur Tür und riss diese auf.

Vor mir stand eine junge Frau, groß gewachsen, mit beinahe schwarzen Haaren.

Ihr Körper steckte in einer schwarzen Skinnejeans und einer roten Bluse.

„Alessandra!" rief ich laut und umarmte sie stürmisch.

„Hey kleine Schwester."

Ich löste mich wieder von ihr und strich mir meine schwarze Leggings glatt.

„Komm rein, komm rein."

„Ich komm ja schon. Lass mir bitte noch Zeit zum Atmen."

Sie zog lachend ihre Schuhe aus und stellte diese neben meine Plateau Stiefel.

„Wo ist Mom?" fragte Alessa und lehnte sich lässig an die geschlossene Haustür.

„Sie ist vorhin während ich duschen war irgendwohin. Wahrscheinlich zu Bianka.

Alessandra nickte und hob den kleinen Trolley vom Boden hoch und schleppte ihn in den Oberen Stock.

Alessa hat schon eine eigene Wohnung und arbeitet für eine Firma im Süden unten.

„Und wie läuft's mit den Frauen?"

Ich lachte über ihre Frage und folgte ihr in ihr altes Zimmer.

„Seit neuestem habe ich eine Freundin."

„Herzlichen Glückwunsch. Wie lange schon?"

Alessandra drehte sich zu mir um und zog mich in eine kurze Umarmung.

„Ach. Seit knapp 2 oder 3 Monaten."

„Das ist toll Leyla. Aber du weißt..."

Ich unterbreche sie. „Ja. Weiß ich. Wenn Frankie mir wehtut, bringst du sie persönlich um."

„Ach. Frankie heißt sie? Franziska Ortmann?"

Ich nickte und Alessandra zog mich erneut in eine Umarmung.

„Da bin ich dann aber beruhigt."

„Danke. Aber jetzt Mal du dir. Wie lange bleibt du?"

„Bis Dienstag Morgen. Mittags muss ich wieder in Arbeiten. Aber mir fehlt Inspiration."

„Dann bin ich also deine Inspiration?"

„Großteils. Aber ich brauche auch Mal ein bisschen das Gefühl von Zuhause."

Ich nickte und ließ mich auf ihr Bett fallen.

„Hast du Lust auf Popkorn und Scary Movie 3?"

„Klar. Immer doch."

Ich stand schnell auf und ging in die Küche, um Popkorn zu machen, während Alessa sich umzog.

Nach 20 Minuten saßen wir zusammen auf der großen, schwarzen Ledercouch mit einer Schüssel Popkorn zwischen uns, während die DVD lief.

Alessa hatte ihre Bluse und Jeans gegen eine Jogginghose und einen Hoodie getauscht.

„Lee?"

„Hmm?"

Alessandra sah mich von der Seite an. „Erwachsen werden ist scheiße. Mach mir das niemals nach. Bleib am besten so, wie du jetzt bist. Bis an den Rest deines lebens."

Ich sah sie erstaunt an.

„Wie bin ich den gerade?"

„Ein komischer, aber trotzdem liebenswerter Vogel."

Ich lehnte mich lachend gegen sie und mampfte eine Handvoll Popkorn.

„Hab dich lieb Alessandra."

„Du hast doch Frankie!?"

Ich verdrehte stumm die Augen und kaute auf dem Popkorn herum.

„Jaaa. Aber Geschwisterliebe ist was komplett anderes."

Sie sah mich grinsend von der Seite an und schüttelte den Kopf.

~

Ich bin nicht der Mensch, der hier unten groß rumlabert, da es eh so gut wie Niemand ließt. Deswegen, schönen Tag noch.

-J

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