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Was wäre wenn? (KiriBaku) (Lemon)

Bakugou PoV.

„Na, komm schon, Bakuuuu!" quengelte Kirishima und sah mich mit einem Hundeblick an.

„Vergiss es gleich wieder! Ich spiele nicht mit euch 'was wäre wenn?'!" maulte ich.

„Na dann!" meinte Kirishima.

Ich dachte, er hätte aufgegeben, doch ich habe mich getäuscht. Kirishima kniete sich vor meine Bett, auf dem ich gerade sass, und nahm meine Hand. „Was machst du da, Shittyhair?!" fauchte ich. Er leckte meinen Fingern entlang und nahm einen dann sogar ganz in den Mund und saugte daran.
Ich wurde knallrot.

„Ich mach das solange, bis du ja sagst!" meinte Eijirou und umspielte mit der Zunge meinen Mittelfinger. „Verdammt... Kiri... weisst du überhaupt was das bedeutet was du machst?" stöhnte ich.

Ich muss zugeben dass es mich wahnsinnig anturnte wenn er meine Finger leckte. Das erinnerte mich an...etwas anderes, das geleckt werden konnte, dass in diesem Moment ziemlich viel Blut bekam...

„Nein, warum? Sollte es etwas bedeuten?" fragte Kirishima unschuldig.
„Ach egal... jaja. Ich komme gleich nach unten, geh schon mal... vor..." aus meinem Mund kamen unzählige Stöhn-Geräusche.

„Yay! Dann bis nachher!" freudig ging Kirishima aus meinem Zimmer.

Ich seufzte erleichtert als die Tür ins Schloss fiel.
Sofort entledigte ich mich meiner Jogginghose. Da stand er, mein nicht gerade so kleiner Mann. Schmerzhaft pochte meine Erektion. WARUM MUSST KIRISHIMA DAS NUR TUN?!

...

Knurrend lief ich in den Gemeinschaftsraum. Dort warteten Eijirou und die Deppen vom Dienst schon auf mich: Mina, Kaminari und Sero.

„Lasst uns anfangen!" trällerte Mina als ich mich auf dem Sofa eingerichtet habe. „Also... Bakugou und Kami. Wenn ihr die einzigen Menschen auf der Erde wärt, würdest du dich mit ihm Paaren?"

„Joa" sagte die Pikachu-Abklatsche.
„Nein! Ich würde niemals mit Kaminari ficken!" fauchte ich.

„Spielverderber!" rief Sero. Ich schnaubte.
„Lasst doch Baku in Ruhe. Wenn er nicht mit Denki ficken will, lasst ihn doch!" sagte Kirishima. Ich staunte, ich hätte niemals gedacht das er ficken sagen würde.

„Gut... Kirishima. Was wäre wenn du mit Bakugou vögeln würdest, wärst du dann Top?" fragte der Klebestreifen-Halter. Für diese Frage hätte ich ihm sofort eine Explosion an den Kopf geballert, hätte mich Kiri's Antwort nicht so überrascht:
„Ja, ich glaube ich wäre Top!"

Die drei Deppen fingen an zu kichern, während Kirishima nur verdutzt hin und her sah.

...

Dutzende Runden 'was wäre wenn?' vergingen, jedoch brachten wir das Thema Sex nicht richtig weg. Leider.
Kami, Sero und Pinky sind schon schlafen gegangen.

Ich und Eiji sassen still da. „Hey, Bakugou?" fragte der Rothaarige vorsichtig.

„Hm?"

„Was wäre wenn, wenn ich gerne wissen möchte wie man sich küsst? Ich meine richtiges Küssen..." fragte er mit roten Wangen.

„I-ich würde es dir zeigen. Denn, was wäre wenn ich dich liebe?" fragte ich. Kirishima setzte sich neben mich auf das Sofa. „Gut. Denn ich liebe dich nämlich auch!"

Wir setzten uns näher aneinander. Ich legte meine Hand an seine Wange. „Ich zeige dir jetzt wie man küsst, okay? Schliess also deine Augen" hauchte ich.

Eijirou tat dies sofort. Ich sah ihn genau an, seine Lippen. Ich kam näher zu ihm und küsste ihn. Von diesem Moment habe ich immer geträumt.
Eijirou Kirishima, ganz nah bei mir. Unsere Lippen bewegen sich sanft gegeneinander und sein warmer Atem prallt gegen mein Gesicht. Es war einer dieser Momente, bei denen man einfach die Zeit anhalten wollte um ihn für immer zu geniessen.

„Du küsst gut..." sagte ich als wir uns lösten.
„Mehr" war bloss Kiri's Antwort als er mich in einen weiteren Kuss zog. Aber diesmal war er verlangender, stürmischer.

„Hey, immer langsam... wir wollen nichts überstürzen!" schnaufte ich ausser Atem.

„Ich will mit dir ficken!" sagte er entschlossen.

„Was?!" mir stockte der Atem.
„Ja! Ficken! Das tut man doch wenn man sich liebt, oder?"

„J-ja, aber Kirishima, weisst du was ficken ist?" fragte ich ihn. „Naja, nein, aber die Anderen haben vorhin davon geredet, also muss es sicher sehr toll sein!" meinte Eijirou.

Ich bekam schon fast ein schlechtes Gewissen wegen Kiri. Er war so so süss und naiv was Sex anbelangt und dann kam ich und verderbe ihm seine Vorstellungen. Ich hatte schon mit einigen Leuten geschlafen, darum hatte ich einige Erfahrungen...

„Eiji, ficken ist Geschlechtsverkehr. Also... äähm... war dein Penis schon einmal hart?" ich kam mir wie ein Mutter, die ihrem Kind die Herkunft von Babys erklärte, vor.

Sein Gesicht war unbezahlbar. Er machte mich mit seiner Naivität wahnsinnig. Ich sprang auf ihn und rieb mein Becken an seinem Schritt.

„K-Katsuki... was m-machst du da? D-das drückt und kribbelt!" stotterte er.

„Es tut mir leid, Eijirou, doch ich möchte dir jetzt zeigen was Sex ist. Bitte sag mir, wenn etwas weh tut!" meine Stimme zitterte.

„Ja! Mein Penis... er tut weh!" Kirishima atmete schwer.

Ich widmete mich zu seiner Hose in der sich schon eine ordentliche Beule gebildet hatte. Mit schnellen Handgriffen entfernte ich meine und seine Hose.

„Kat... was ist mit meinem Penis los?!" Eijirou klang verängstigt.
„Alles ist gut. Das ist nur das Zeichen, das dir gefällt was wir hier machen..." flüsterte ich und küsste den Rothaarigen innig. Währenddessen holte ich ein Kondom hervor und streifte es meinem Freund über.

„Was ist das?" fragte Eiji als des Kondom einen Grossteil seiner Erektion überdeckte.

„Das ist ein Kondom. Es schützt uns Beide, wenn du in mir bist" erklärte ich.
„I-in dir?!"

„Ja in mir. Aber bevor du mich so richtig nehmen kannst, muss ich mich weiten, also hab noch ein bisschen Geduld..." hauchte ich erogen in sein Ohr.

Ich wendete mich, so das Kirishima einen gute Sicht auf meinen Arsch hatte. Ich befeuchtete meine Finger und fing gleich an mich zu weiten.

„Ich weiss nicht... ob das richtig ist, aber ich will es machen... Tut mir leid!" stotterte Eijirou und zog mir meine Finger aus meinem Arsch. Dann leckte und saugt er an meinem Eingang und penetrierte mich mit seiner Zunge.

„Aaah~ Fuck, Eiji! Das ist so verdammt geil! Nimm mich!" stöhnte ich.
„Was muss ich jetzt machen?" fragte er schüchtern. „Steck deinen Penis in meinen Eingang. Dann bewegt dich!" erklärte ich.

Nur wenige Augenblicke später spürte ich ihn in mir. Sofort bewegte er sich schnell und hart. Ich verlor fast meinen Verstand.

„Na los, Red Riot! Härter! Ich will morgen nicht mehr laufen können!" stöhnte ich.

Nur noch wenige Stösse mehr und ich kam. Mein Muskelring zog sich dabei zusammen und auch Kirishima ergoss sich.

„Sex macht echt Spass mit dir..." meinte Kirishima bevor er mich liebevoll küsste.

Ich drückte ihn fest an mich.

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