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Mein Blut an deinen Händen

Achtung dieser Text ist sehr vulgär und nichts für zartes Gemüt. Es beinhaltet Gewalt und abstoßende Handlungen. Seit also gewarnt.

Die lichter der kalten Lampen flimmern durch den Raum und reichen nicht einmal aus um diesen wirklich zu beleuchten. Schumrig und düster ist es um mich. Von irgendwo zieht es, denn ich fühle den kalten Hauch des Windes grausam über meine nackte Haut wandern. Der steinerne Boden unter mir ist hart und rau, weshalb ich bereits Abdrücke von diesem auf meinem Körper habe. Die Gestalten um mich herum nehme ich kaum wahr, versuche zu ignorieren, dass sie mich anfassen. Generell bekomme ich von all dem wenig mit, denn ich sehe in deine Augen. Erhaben sitzt du auf deinem Thron, dein Sichtfeld ist frei und auf mich gerichtet, auf meinen Körper. Du kennst jede Faser davon nur zu gut, vielleicht sogar besser als ich. Zu oft sind deine Finger über mich gewandert. Ich erinnere mich an die Momente in deinem Bett, betört von deinen Berührungen, benebelt von deiner schönen Gestalt. Du wurdest zu meiner Sucht und alles in mir lechtst nach dir. Ein Blick von dir reicht um mein Glied zum stehen zu bringen. Eine Hüfte gepackt wurde und sich etwas hartes an meinen Eingang presste.
"eins!", gröllen die Stimmen.
Nein! Ich will das nicht! Ich will die Realität nicht. Doch dein Blick fesselt mich mehr als die Seile an meinen Gelenken.
"zwei!", brüllen sie und meine Augen fixieren das eisblau deiner Iris. Nicht! Nein!
Du siehst mir direkt in die Augen und halt suchend klammere ich mich an diesen Blick.
Deine Lippen bewegen sich und der Ton deiner betörenden Stimme erfüllt den Raum, als du den count down mit der drei vollendest.
Ein stechender Schmerz durchfährt mich, als diese Bestie sich in mich rammt und ein Schrei der Verzweiflung sprudelt aus meiner Kehle. Nicht! Nein!
Er beginnt sich zu bewegen, drückt mir die Luft aus der Lunge. Mein Blick haftet an deiner ungerührter kalter Miene. Ich erkenne den Befehl in deinen Augen und mein Glied beginnt sich zu Härten, bringt ein unangenehmes Gefühl aus Lust und Schmerz mit. Nein! Ich will das nicht, doch wie hypnotisiert starre ich dich immer noch an. Ich starre dich an und erinnere mich. Erinnere mich wie gut es sich angefühlt hat von dir gefickt zu werden bis zur Bewusstlosigkeit. Du hattest mich hart ran genommen, mir keine Gnade gelassen, immer und immer wieder und es war so verdammt gut. Ich konnte nicht mehr denken, nicht mehr sprechen, nur noch stöhnen und spüren.
Zu schnell hat mich die Realität wieder in der Hand, als mir ein Glied in meinen Mund gezwungen wird. Ich will mich wehren, will zubeißen. Doch dein Blick verbietet es mir. Erneut kommt ein stiller Befehl und ich beginne an dem Schwanz dieses Schweines zu sagen. Ich lecke es, über die Eichel, den Schaft, sauge an dessen Eiern. Es ist wiederwertig, vollkommen ekelhaft. Doch dein Blick... Dein Blick befiehlt meinem Körper zu reagieren, befiehlt mir Lust zu verspüren. Lust auf das abscheuliche Stück Fleisch in meinem Mund, auf die schmerzhaften Bewegungen in meinem Arsch.
Ich erinnere mich an dein Glied. Wie gerne habe ich dich beglückt. Wie verrückt ich doch nach deinen Stößen in meinem Rachen war. Und wie gut hatte doch dein sperma geschmeckt, als ich es bis zum letzten Tropfen getrunken hatte. Nie hatte ich dieses weiße Gold verschwendet und nie konnte ich davon genug bekommen.
Doch der Saft, welcher nun in meinen Rachen fließt, ist weder sperma noch wohlschmeckend. Tränen laufen meine Wangen hinunter, vermischen sich mit der Pisse, die meine Mundwinkel hinunter tropft. Das gelächelter um mich ist demütigend, doch dein Blick befehlt mir es zu genießen und ich trinke unter Tränen die Flüssigkeit. Das Glied in meinem Arsch zog sich aus mir heraus. Ich hatte es gar nicht mitbekommen wie dieser Wichser sich in mir ergossen hatte. Doch dafür bleibt mir auch keine Zeit, da mein Rachen noch immer penetriet wird und sich ein anderer in mich rammt. Ich fühle Wärme meinen Hals hinunter fließen, als forne ebenfalls die Plätze gewechselt werden. Die anderen hohlen sich auf mich einen runter, mit hungrigen blicken. Es ist so abscheulich. Ich will die ganzen Schwänze nicht sehen und fixiere mich wieder auf dich. Deine Augen jedoch befehlen es mir alles genau anzuschauen und sie treten näher an mich, reiben ihre Penise an meinem Gesicht, meinem Rücken. Ich will nicht! Doch du willst! Warmes sperma spritzt auf meinen Rücken, mein Geist. Du befehlt mir mir schweigend meinen Mund zu öffnen und immer und immer wieder bekomme ich das bittere Zeug in meinen Rachen, ebenso auch in meinen Arsch. Mein Unterleib ist prall gefüllt, doch sie stoßen weiter in mich, bis das Zeug anfängt heraus zu quirlen. Sie drücken auf meinen Unterleib und das sperma beginnt meine Oberschenkel hinunter zu fließen. Demütigend!
Du siehst mich an und gibst mir den Befehl. Ich beginne mich vor aller Augen selbst anzufassen und nach mehr zu betteln. Ich will nicht, nicht vor denen, doch dein Blick befehlt und ich komme. Ich komme während ich dir in die Augen sehe.
Du steigst von deinem Thron und bist nun direkt vor mir. Ich fühle plötzlich einen stechenden Schmerz im Bauch und will schreien, doch deine Augen halten mich still. Sie halten mich still bis ich sie nicht mehr sehe. Bis die Dunkelheit Oberhand gewinnt. Bis ich absolut nichts mehr fühle.
Nun seh ich deinen Blick nicht mehr. Ich werde ihn nie wieder sehen.

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