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"Na dann... ich warte unten auf dich." lächelnd küsste er meine Wange und verließ das Zimmer mit einem letzten Zwinkern in meine Richtung. Nach 30 Minuten war ich fertig und ging die Treppen herunter zum Wohnzimmer, wo ich Stimmen vernahm, die jedoch verstummten, als sie mich so chic zurecht gemacht sahen.

"Woah... warum habe ich jetzt das Bedürfnis, mitzukommen?" hörte ich Hobi, während die anderen mich nur mit großen Augen ansahen. Normalerweise kleidete ich mich nicht so, sie wussten es alle... Zur Arbeit was professionelles, zuhause und in der Freizeit, so bequem und kuschelig wie möglich, aber elegante Kleider... nie. Taehyung war der einzige, der mich früher so gesehen hatte, wenn meine Eltern mich dazu gezwungen hatten, so lächelte er nur, Jimin stand der Mund offen, während Namjoon schluckte, Yoongi schien in Schockstarre verfallen zu sein, Jungkook war ebenfalls wie eingefroren und Jins Augen glitzerten stolz. Er stand vom Sofa auf und hielt mir seinen Arm hin, den ich lächelnd nahm, bevor er mich in den Flur führte und mir dort in meinen Mantel half. 

"Du warst in meiner Wohnung?" fragte ich mit erhobener Braue, denn hier hatte ich nur meine Winterjacke, den Mantel, der natürlich besser zu meiner Garderobe passte, war in meiner Wohnung im Schrank zurück geblieben, als sie mich entführt hatten und auch, als ich später Kleidung hierher geholt hatte, war ich mir sicher, dass er da nicht dabei war.

"Ich hoffe es stört dich nicht, ich wollte sehen, ob du dort was schickes hast... aber mehr als ein zwei Büro Outfits und massenweise Hoodies und Jogginghosen war da nicht... drei davon waren meine... ich hatte gar nicht gemerkt, dass du die mitgenommen hattest." meinte er amüsiert und ich presste beschämt die Lippen zusammen.

"Also... die Sache ist so... die Hoodies sind alle von euch sieben... ich haben von jedem welche mitgenommen... ich habe nicht nur ein Exfreunde Problem... ich habe auch ein Hoodie Problem..." gab ich zu, weswegen er leise lachte.

"Also... das ist jetzt nicht unbedingt ein großes Problem, ich denke... wir alle wären mehr als glücklich, dir unsere Hoodies anzubieten, du brauchst sie nicht stehlen." kicherte er nun und ich stimmte etwas mit ein. 

"Na dann... das werde ich sicher schamlos ausnutzen." warnte ich ihn.

"Ich bin mir sicher, die Mehrheit von uns, würde dir sogar unsere Unterhosen überlassen." grinste er und nun war ich es, die lachte,

"Auch das werde ich ausnutzen." erklärte ich Augenbrauen wackelnd und so verließen wir beide kichernd das Haus und stiegen in Jins Auto. Die Fahrt dauerte nicht so lang, wie wenn wir zurück in die Stadt fuhren und führte in eine eher abgelegene Gegend, in bewaldetes Hügelgebiet, wo ich zwischen den Bäumen vereinzelte Villen sehen konnte. Das war wohl einer der versteckten Wohngebiete der Reichen, von denen meine Eltern immer gesprochen hatten, sich im Ruhestand hin zurück zu ziehen, wenn sie der hektischen Stadt entkommen wollten. Etwas in der Ferne, sah ich ein großes im Stil eines Chalets gebautes Gebäude auf einem der Hügel, die uns umgaben, strahlend erhellt, erkannte man es sofort als Hotel. Das dazugehörige Restaurant war berühmt und ohne wen wichtiges zu kennen, bekam man hier keinen Tisch, die Gäste waren nur Leute mit Rang und Namen und ich wunderte mich, wie ein einfacher Psychologe es geschafft hatte, hier zu reservieren.

"Jin... wie... wie hast du hier einen Tisch bekommen?" fragte ich ihn nun wieder und er lächelte geheimnisvoll.

"Das erfährst du gleich." meinte er, als er auf den Parkplatz einfuhr und vorm Haupteingang hielt. Er stieg aus und öffnete mir die Tür, gab mir die Hand und zog mich galant raus. Ein Angestellter kam angerannt, nahm den Autoschlüssel und verbeugte sich.

"Mr. Kim... wir freuen uns alle, sie wieder zu sehen." strahlte und ich schaute verwirrt zu Jin.

"Die kennen dich?" fragte ich, als auf einmal eine ältere Frau erschien, zwar nicht so rannte, wie der Angestellte eben, aber trotzdem schnellen Schrittes. Als sie bei uns angekommen war, lächelte sie mich freundlich an, nahm dann aber sofort Jin in den Arm und küsste ihm die Wange, ehe sie sich mir zuwandte und sich leicht verbeugte, was ich ihr gleichtat.

"Baby... darf ich dir meine Tante vorstellen? Kim Sulin, ihr gehört das Hotel... Tante... das ist Choi Y/N... meine große Liebe... ich hab dir von ihr erzählt." stellte er uns beide vor und als er mich seine große Liebe nannte, klopfte mein Herz wieder schneller...

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