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-Pov Jungkook-
Seufzend ließ ich mich auf die Couch in unserem Wohnzimmer fallen und sah mich um. Schon wieder so ein langweiliger Tag.

Alle hatten was zu tun. Namjoon ist in seinem Office, Jin arbeitet in seinem Restaurant und Hoseok ist mit Jimin im Tanzstudio. Alle hatten immer was zu tun und ich war immer derjenige der zu Hause rum hockte und nicht außer Zocken und chillen tat.

Anfangs war es ja auch ganz cool zu Hause rum zu hocken und einfach mal nichts zu tun, aber mittlerweile ist es so unglaublich langweilig geworden. Das war auch einer der Gründe wieso ich meine Mafia gegründet habe.

Ja, ich Jeon Jungkook führe eine eigene Mafia und ich habe sie nicht geerbt. Zuerst war meine Mafia einfach dafür zuständig Drogen herzustellen und zu verkaufen doch nach einer Zeit sammelten wir Schuldner zusammen oder erwischten so Menschen die auf die grandiose Idee kamen unser Stoff zu klauen dabei wie sie unsere Drogen verkauften.

Wir mussten dann immer das Problem auf eine harte Weise lösen oder diese Leute los werden. Ich habe schon viele Menschen umgebracht. Menschen beim leiden oder beim sterben zuzusehen gefiel mir mit der Zeit immer mehr. Ich bringe Menschen um ohne an etwas zu denken. Egal wie sie mich anflehten. Sie überlebten nicht.

Früher habe ich immer die Dreckarbeit übernommen weil ich mir noch mit meinem kleinen Handel keine Auftragskiller leisten konnte. Doch auch meine Mafia wurde größer und mittlerweile übernehmen meine Killer die Drecksarbeit. Ehrlich gesagt dachte ich nie,  dass aus meinem kleinem Drogenhandel jemals sowas Großes werden könnte.

Verdienen tue ich auch richtig viel in letzter Zeit und würde ich nicht illegal mit Drogen handeln wäre ich der Top 1 reichster Mann in Korea.

Oke Spaß beiseite.

Da ich anfing viel Geld zu verdienen probierte ich auch mal was neues und kaufte mir einen Sklaven den ich für meine Befriedigung ausnutzte. Den Sklaven habe ich aber dann nach einer Zeit wieder zurückgeschickt da er mir zu langweilig wurde und kaufte mir wieder einen.

Und das so weiter bis ich letztendlich keine Lust mehr auf das ganze hatte. Ich will gar nicht mal dran denken wie viel Geld ich für all meine Sklaven die ich bisher gekauft habe bezahlt habe.


Wegen meiner Mafia bekam verfeindete ich mich mit anderen Mafias die es auf mich abgesehen hatten. Die Polizei hing mir auch schon mal am Hintern und wollte nicht locker lassen.  Einmal wäre meine ganze Mafia fast aufgeflogen.

Zum Glück hat mir dann Namjoon aus der schlimmen Situation raus geholfen.

Namjoon ist trotz dass ich ein gefährlicher Mafiaboss bin und er ein normaler Firmenleiter ist, der Boss in unserem Haus. Schließlich hat er viel Kontakt mit den anderen Alphas und beschäftigt sich auch viel mit Problemen die wir Alphas haben. Zum Beispiel das mit den überlebenden Omegas.

Zu erfahren dass die Omegas noch lebten sorgte für Erleichterung aber auch für leichte Panik in mir. Eigentlich sollte es mich gar nicht interessieren aber ich muss sagen dass ich eigentlich nie etwas gegen die Omegas hatte. Ich spielte immer nur den Hass vor weil ich schon immer Angst hatte von den Alphas nicht mehr so angesehen zu werde wie ich jetzt angesehen werde.

Schließlich bin ich ein Adliger  Alpha und der Eindruck ist mir sehr wichtig. Ich muss immer auf der Seite der Alphas sein egal was mein Herz sagt. Als ich diesen V das erste mal in dem Apartment sah verspürte ich nach langer Zeit wieder ein komisches Gefühl.

Letztendlich wurde mir klar dass ich mich für diesen femininem Jungen interessiere. Er hat etwas an sich was andere nicht haben und noch nie in meinen 2345 Jahren hatte ich bei einer Person sowas verspürt wie bei ihm. Ich kenne den Jungen kein bisschen und habe ihn bis jetzt nur drei mal gesehen. Jedoch habe ich den Willen ihn mehr kennen zulernen und ihm näher zu kommen.

Meine Gedankengänge wurden von einem Knurren das eindeutig von meinem Magen stammte unterbrochen. Mit einem Ruck stand ich auf den Beinen und ging Richtung Küche wo ich feststellte dass wir absolut nicht zu Essen zu Hause hatten.

Also hieß es für mich mal wieder einkaufen.

Schließlich wird Jin mich zu 98% anmotzen wenn ich mir was bestelle. Dieses Risiko wollte ich nicht eingehen weswegen ich mir all meine Sachen die ich brauchte Schnappte. Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte macht ich mich auch schon auf den Weg zu meinem Auto und fuhr Richtung Supermarkt. Hoffentlich werde ich dort jemanden interessantes treffen.
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Ja.
Ich lebe noch..

Ich versuche in nächster Zeit aktiver zu werden.
Wirklich.

Oke ich lasse das mit den Memes lieber sein.
Adiós.

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