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@just_an0ther_human

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Luxus, Zoos und völlig verzweifelte Eltern, Teil 2

Endlich angekommen!

Nach Stunden Flug waren wir endlich da. Und man war es heiß!

Puh.

Aber das konnte meine Freude nicht toppen.

Mum nahm mich wieder an die Hand: „Komm Nymphadora. Wir holen unsere Koffer und dann werden wir abgeholt, von einem extra Hotel Taxi“ Sie zog mich weiter und am schwarzen Band warteten wir auf unsere Koffer.

„Da!, quietschte ich und zeigte auf meinen knallgelben Koffer mit Besen. „Ich hol ihn mal“, brummte Dad. „Unsere sind auch da vorne.“

Nachdem Dad unsere Koffer geholt hatte, liefen wir aus dem Flughafen und Mum schaute sich suchend um.

„Dort vorne“, rief sie dann und ging zielstrebig auf einen Mann in einem blauen T-Shirt zu. Er hatte eine Schild wo irgendwas draufstand dabei.

„Guten Tag“, sagte er. „ Hatten Sie eine angenehme Reise?“ Er hatte einen lustigen Akzent, sein R war so rollend und lang.

„Ja danke der Nachfrage“, meinte Mum in einem komischen super netten Tonfall. Igitt.

Auch Dad guckte etwas angeekelt.

„Andromeda!“ sagte er laut. „Könnten wir jetzt los. Ich möchte mich hinlegen“.

„Ja, natürlich, antworte der Mann der anscheinend Mr. Hadamadrina hieß. So ein lustiger Name.

Nun gingen wir zu einem großen grünen Auto, stiegen ein und fuhren los.

Am Hotel angekommen gingen wir als erstes zu einem Tresen, wo wir Schlüssel für unser Zimmer bekamen.

Auf dem Weg zum Aufzug fragte ich Mum was Mr. Hadamadrina für ein Name war. „Soweit ich weiß, bedeutet das auf Spanisch gute Fee“, sagte Mum. Ich lachte, jemand er gute Fee hieß.

An unserem Zimmer angekommen, packten wir erstmal aus und gingen dann endlich zum Strand. Es war so cool. Das Meer war türkisblau und voll warm. Ich fand es super.

Später gingen wir zum Essen und es war so lecker. Dann ging es ins Bett, ich war echt müde.

Die nächsten Tage lief alles ganz entspannt, ich benahm mich ganz gut und niemand schöpfte Verdacht. Auch wenn es ein bisschen langweilig ohne Zauberei war.

Dann kam jedoch der Donnerstag und schon beim aufstehen spürte ich das dieser Tag überhaupt nicht gut werden würde.

Und richtig!

Schon beim Frühstück ging es los, ich kippte erstmal meinen ganzen Orangensaft über mein Lieblingsshirt. Na toll!

Dann gingen wir eine Kathedrale anschauen. Wie langweilig war das denn bitte? Also schlüpfte ich heimlich nach draußen als Mum gerade nicht hinschaute und leif geradewegs in einen Wald hinein. Hier roch es gut und es gab riesige Schmetterlinge in tausend Farben.

Schließlich kletterte ich einen Baum hoch um zu gucken wo genau ich war.

Ganz oben konnte man bis zum Meer sehen. Ach wie gerne wäre ich dort.

Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Mutter: „ Nymphadora! Wo bist du?“ „Hier Mum, im Wald“,brüllte ich zurück und winkte, falls sie mich sehen konnte.

Da stand sie auch schon unter dem Baum. „Nymphadora! Komm sofort runter!“ „ Aber…“ wollte ich protestieren doch auf einmal pickte mich jemand in den Bauch und klaute sich mein Bonbon aus der Tasche.

„Ey“, rief ich und drehte mich so gut es auf einem Baum geht, um. Es war ein Affe. Ein süßer kleiner Affe, in braun, schwarz mit rieselten Augen. Doch was war das? Da war ein Chip an seinem Hals. Das kannte ich. Es war von einem Zoo, wahrscheinlich aus der Gegend. Der Kleine war anscheinend ausgebrochen und ich mochte ihn sofort.

Der Affe machte Handstand und turnte um mich herum. Ich lachte.

Doch plötzlich spürte ich ein Kribbeln.

Oh Nein! Ich verwandelte mich! Nein! Nein! Nein! Das ging nicht, nicht jetzt. Ich hatte meine Verwandlungen doch sonst so gut im Griff.

Doch da war es schon passiert. Als kleiner Affe saß ich auf dem Ast. Na super! Ich hörte meine Mutter von unten rufen und gleichzeitig hörte ich noch etwas anderes. Ein Sirren. Ich spürte Schmerz in meiner Seite und dann wurde alles schwarz.

Als ich wieder aufwachte, sah ich einen Baum und Hängematten.

Moment, Hängematten? Die waren vorher nicht da gewesen. Ich sah mich um. Ich war in einem Garten oder so. Hier gab es Bäume, Seile und eben Hängematten. Und noch etwas anderes sag ich. Ganz viele Affen! Oh nein! Ich war in einem

Zoo!!!! Denn ich hatte mich schon gewundert warum ich so klein war.

Die Tierpfleger hatten mich verwechselt. Verwechselt mit dem kleinen Affen der mein Bonbon geklaut hatte. Und jetzt war ich in einem Zoo. Oh Merlin! Bitte nicht. Ich rannte wild umher und war ganz panisch. Nach einer Weile beruhigte ich mich. Okay! Was soll ich machen? Nachdenken, Tonks.

Ich zerbrach mir den Kopf , aber keine Ahnung . Da hörte ich auf einmal Stimmen, die mir bekannt vorkamen, meine Eltern.

Puh. Vor Erleichterung verwandelte ich mich plötzlich zurück. Och nö, nicht das noch! Der Tierpfleger, der die ganze Zeit auf meine Eltern eingeredet hatte, blieb abrupt stehen. Er glotzte mich an und dann bekam er ein ganz rotes Gesicht.

„Was hat eine Mädchen in die Käfig zu suchen? Wie bist du rein?“

Er regte sich fürchterlich auf.

Meine Mutter rief jedoch: „Nymphadora!“ und auch Dad schien sehr erleichtert.

Der Tierpfleger schien noch wütender zu werden.

„Erst, Sie suchen eine Affe und jetzt ihre Tochter ist in meine Käfig! Ich möchte Entschädigung!“

Zum Glück schloss er den Käfig auf. Puh.

Sofort rannte ich in Mums Arme. Sie drückte mich richtig fest.

Dad gab dem Pfleger derweil etwas Geld. „Und was ist mit dem Affe“?rief er. „ Den brauchen wir nicht mehr, danke“, rief Dad und schon rannten wir alle drei aus dem Tierpark. Draußen überprüften Mum und Dad mich auf Verletzungen, doch da ich keine hatte, schienen sie sich wieder etwas zu beruhigen.

Digg CH da veränderte sich auf einmal Mums Miene. Sie wurde düster und sah fast aus wie das Gesicht wie des Tierpflegers vorhin.

„DU, DU! ICH…“

Sie stotterte so wütend war sie.

Doch dann ging das Donnerwetter los: „ WIE KANNST DU ES WAGEN, EINFACH WEGZULAUFEN???? ICH HABE DIR GESAGT DU BLEIBST UND WAS MACHST DU? DU LÄUFST EINFACH WEG UND LANDEST IN EINEM TIERPARK!!! WIR MUSSTEN 1000 EURO ENTSCHÄDIGUNG ZAHLEN!!“

Sie holte tief Luft und sagte auf einmal wieder ganz ruhig: „ Ier reisen ab! Noch heute!“ Und mit diesen Worten marschierte sie los.

Tja das war die Geschichte warum wir nie wieder in den Urlaub gefahren sind, bis ich 13 war.

In Tierparks bin ich übrigens nie wieder gegangen, ich hatte einfach zu doll Angst.

Der Tierpark „ cielo de Cristal“ hatte übrigens eine Suche nach dem Affen gestartet. Er war aber nie mehr aufgetaucht.

So und nun wünsche ich allen da draußen frohe Weihnachten und hört bitte alle auf zu lachen.

Hey @just_anOther_human. Das war mein letztes Geschenk. Ich habe in der Geschichte ein paar Hinweise zu mir versteckt.

Kleiner Tipp: Namen aller Art sind doch was tolles oder? Achja und mein Spanisch ist nicht das beste.

Vielleicht errätst du es ja.

Ansonsten frag in den Kommentaren und ich schreib dir dann :)

Jetzt wünsche ich dir frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr.

Es hat total Spaß gemacht für dich zu Wichteln.

Dein hoffentlich bald nicht mehr unbekannter Wichtel. ❄️🎄


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