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18-Unsere Versöhnung.

Vergeblich versuchte ich Xaviers Wolf von mir herunter zu drücken, doch dieser Depp schien nicht im entferntesten Sinne daran zu denken. An meine Dolche kam ich allerdings auch nicht heran.

Nach wenigen weiteren Versuchen traten mir Tränen in die Augen, leise schluchzte ich vor mich hin. Doch mit einem Mal schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, ich kann doch nicht für immer wütend auf Xavier sein, nur weil er eine Andere geküsst hat, oh nein, was hab ich ihm wohl angetan! Wenn ein Alphawolf nicht zu seiner Mate kann erleidet der Wolf furchtbare Schmerzen. Noch stärker sammelten sich die Tränen, auf einmal zog mich etwas psychisch in seine Nähe und ich fasste den einzig richtig erscheinenden Entschluss.

Ich hörte auf meine Arme gegen Xavier zu stemmen. Plötzlich verwandelte er sich in mein menschliches ich zurück, ohne weiter nachzudenken schlang ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter. Er war sichtlich von meiner plötzlichen Stimmungsänderung verwirrt, doch ich schluchzte nur weiter in seine Schulter. Dann schloss er mich auch in seine Arme und drehte uns einmal, sodass ich auf ihm lag. Ich hob den Kopf, seine blauen Augen strahlten mich an und dann drückte er plötzlich seine Lippen auf meine. Das war so ein schönes Gefühl ihm endlich nah zu sein. Doch wie sollte es anders sein, stolzierte Emma in dem Moment herbei und stieß mit einem ihrer Plateauschuhe brutal gegen meine Stirn. "Wie kannst du es wagen?! Du tote Größenwandlerin, du-du, ich bring dich um. Er gehört mir!", schrie sie mich voll Wut und Hass in ihrer Stimme an. Mit Schmerzen an der Stirn hatte ich mich von Xavier herunter gerollt und stand langsam mit wackeligen Beinen auf. "Du hast mir schon genug angetan, weißt du denn nicht wie sehr es einen Alpha verletzt nicht bei seiner Mate zu sein? Ich selbst brauchte ihn auch meiner Nähe, doch wegen dir hab ich ihn von mir gestoßen...", sagte ich mit ruhiger und selbstsicherer Stimme, doch weiter kam ich nicht.

Sie stach mir mit einem Dolch in die Magengegend. Ich wusste es würde nicht wie jedes Mal sein, wenn ich starb. Das wurde auch durch Johann bekräftigt, der einige Meter von mir entfernt stand, er sah wie immer aus. Majestätisch mit seinen goldenen Augen und seinem schwarzen Haar, immer hatte er auf mich beruhigend gewirkt. Dieses Mal jedoch nicht, auch an seiner Haltung erkannte ich, dass er mich nicht zurück schicken würde. Ich blutete stark und sank auf dem Boden zusammen, mit Tränen in den Augen blickte ich in den Himmel. Ein Stern des Abendhimmels stach besonders hervor. Dann gab es irgendwie nur noch mich auf der Welt, nur am Rande nahm ich Xavier wahr, der auf Emma einschlug.

Dann geschah es, eine bläuliche Lichtkugel mit einem Schweif schlüpfte aus meinem Körper und stieg hinauf zum Himmel, um sich dort aus hellster Stern einen Platz zu suchen. Mit letzter Kraft blickte ich noch ein letztes mal zu Xavier und eine einsame Träne verließ meinen Augenwinkel. Dann verließ mich wie schon die bläuliche Lichtkugel noch eine hellgelbe meinen Körper. Johann kniete sich neben meinem Körper auf den Boden aus fing beide Lichtkugeln mit seinen Händen auf. "Die Seele-", sprach er und hielt die bläuliche hoch, "-und die Hoffnung, beides reiner als eine Wasserquelle. Doch so vergänglich.", flüsterte er.

"Silverlight, she turned her face up to the starless sky...", das waren meine letzten Worte bevor ich endgültig in meinen ewigen Schlaf fiel.

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Tags: #tod#werwolf