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𝐗𝐗𝐗𝐈. 𝐏𝐎𝐒𝐈𝐓𝐈𝐕



















thirty-first.
positiv


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Tag für Tag vergeht und nichts ändert sich an deiner Situation. Noch immer pendelst du zwischen deiner Zelle und der anderen Zelle hin und her, das einzige was sich verändert ist dein Körper, was nach einigen Tagen auch dein Vater verdutzen lässt.

 „Steh auf" befiehlt er dir kalt als du auf deiner Pritsche in der Zelle legst.

Du hast totale Magenkrämpfe und kannst dich nicht wirklich bewegen. „Nun mach schon" faucht er dich an, packt dich an deinen Schultern und zieht dich einfach hoch.

Für einen kurzen Moment stehst du gerade auf deinen Beinen, bevor sie wieder einknicken und du panische deine Hand auf deinen Bauch presst.

„Ich kann nicht" sagst du leise und beißt angestrengt auf deine Lippen, bis du Blut schmeckst.

Kurz zögert dein Vater einen Moment, bevor er dich schnell hochnimmt. Du lässt es mit dir geschehen, alleine hättest du es niemals aus der Zelle geschafft.

Du spürst wie er dich unsanft auf einer Liege ablegt, ehe er den Arzt anschreit. „Was habt ihr ihr gespritzt?" fragt er bedrohlich und baut sich vor dem Arzt auf, der eingeschüchtert zu Peter rauf blickt.

„Sir, genau das gleiche wie immer" stottert er und rückt seine Brille zurecht.

 „Sieht sie aus wie immer?" brüllt er und deutet auf dich, wie du windend auf der Liege liegst.

„Untersuch sie einfach" knurrt Peter bevor er schnell aus dem Raum verschwindet. Kurz blickt der Arzt ihm hinterher, bevor er sich dir widmet.

 „Bauchkrämpfe?" fragt er knapp. Schmerzhaft nickst du, und als er deinen Bauch abtastest schreist du leise auf.

„Wann hast du zuletzt gegessen?" fragt er dich, du zuckst nur mit den Schultern.

 Du kriegst nicht sonderlich viel essen und selbst wenn, dann kriegst du es meistens nicht runter, weil dir so schlecht ist. „Wann haben die Bauchschmerzen angefangen?" hakt er nach.

Kurz schluckst du hart.

„In der letzten Zeit hatte ich schon öfter Bauchschmerzen" murmelst du leise. „Schon länger als du hier bist?" harkt er nach und von dir kriegt er nur ein nicken.

„Übelkeit?" fragt er nachdem er eine Weile überlegt hat.

„Ja" sagst du und entspannst dich ein wenig, denn gerade sind die Krämpfe ein wenig besser geworden.

Der Arzt geht zu einen kleinen Beistelltisch und kramt eine Packung mit Tabletten raus. „Was ist das?" fragst du leise und siehst argwöhnisch auf die Tablette.

 „Vitamine" sagt er, kurz blickst du ihn an, doch dann nimmst du die Tablette an dir und schluckst sie runter.

Immerhin kann es nicht noch schlimmer kommen. „Ich muss kurz mit deinen Vater reden. Ruhe dich solange aus" sagt er und sieht dich streng an.

Du nickst und beobachtest wie er rausgeht und die Tür hinter sich abschließt, du seufzt auf. Dein Plan zu fliehen, wird dir damit gerade zunichte gemacht. Kurz schließt du deine Augen, erst als du ein Türknallen hörst schreckst du wieder hoch.

Sofort drückt er dir eine Packung in die Hand. „Was ist das?" fragst du verwirrt. „Ein Schwangerschaftstest" sagt er als wäre es das normalste der Welt.

Mit großen Augen siehst du ihn an. „Aber ich kann nicht schwanger sein" stotterst du leise.

„Mach den Test und dann haben wir Gewissheit" antwortet der Arzt.

Ausdruckslos siehst du ihn an, er hält dir seinen Arm hin und stützt dich dann zu den Toiletten wo er dich alleine lässt. Zitternd schließt du die Tür hinter dir zu.

 Fassungslos siehst du die Verpackung in deinen Händen an. Du kannst unmöglich schwanger sein, technisch gesehen zwar schon, denn ihr habt niemals verhütet, was rückblickend gesehen ziemlich bescheuert von euch war.

 Du hörst ein Klopfen an der Tür und wirst aus deinen Gedanken gerissen, schnell pinkelst du auf den Test rauf, ehe du schnell raus gehst und den Test in die Hand des Arztes drückst.

Du lässt dich die Wand herunter sinken und wartest auf das Ergebnis.

Die Sekunden wollen nicht verstreichen, aber plötzlich siehst du die Schuhe des Arztes vor dir. Langsam hebst du seinen Blick.

„Herzlichen Glückwunsch" sagt er. In dem Moment weißt du nicht was du fühlen sollst, sarkastisch lachst du auf, bevor du in Tränen ausbrichst.

Nur am Rand bekommst du mit, wie du wieder in deine Zelle zurückgeführt wirst, wo dein Vater schon auf dich wartet.

Sofort nimmt der Arzt ihn zur Seite und beginnt dringlich auf ihn einzureden, doch du hast einen Punkt in der Luft fixierst und verarbeitest den Gedanken, dass du wirklich schwanger bist.


Zur gleichen Zeit, bei den Avengers:

Total ausgelaugt und mit Augenringen sitzt Tony am Tisch. Um ihn herum sitzen die ganzen Avengers, seit Tagen probieren sie irgendwie an Runa ranzukommen, aber diesmal scheint es einfach unmöglich zu sein.

„Ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen" murmelt Tony leise.

„Nein, es ist nicht deine Schuld. Er hätte sie sonst wann anders geholt, wir hätten ihn nicht aufhalten können" besänftigt Steve ihn, doch missmutig starrt Tony nur auf den Tisch. „Sie ist stark" sagt dann auch Natasha.

„Wir müssen sie finden, wer weiß was er ihr antut" sagt Tony verzweifelt.

„Er wird ihr nichts antun" taucht plötzlich Fury auf. „Hast du was gefunden?" fragt Tony plötzlich voller Zuversicht.

Fury schüttelt leicht seinen Kopf und sofort lässt Tony sein Kopf wieder hängen. „Was macht dich so sicher?" harkt Steve nach.

„Ich weiß es einfach" sagt Fury knapp.

Verächtlich schnaubt Tony auf. „Er wird sie umbringen".

Doch Fury schüttelt nur seinen Kopf, aber er sagt dazu nichts weiter. Noch nicht. Noch ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

„Ich denke Peter wird sich bald zeigen" sagt Fury und sieht die Avengers eindringlich an.

 „Was lässt dich das glauben?" fragt Natasha. „Er will mich, Runa war nur ein Mittel zum Zweck" sagt er.

 „Wie meinst du das?" fragt Tony haarscharf nach. „Nicht so wichtig" sagt Fury schnell, er hat sich verhaspelt, was ihm noch nie passiert ist.

 „Sie wissen viel mehr als sie zugeben wollen, nicht wahr?" sagt Tony und funkelt Fury wütend an. „Ich kenne nur meinen ehemaligen besten Freund" sagt Fury ausweichend.

 „Sie sollten zu uns ehrlich sein" sagt Tony und haut mit der Faust auf den Tisch, seitdem Runa vor einigen Wochen verschwunden ist, ist er total reizbar.

 „Ich erzähle euch das, was für den Moment wichtig ist. Das andere kann man hinten anstellen" knurrt Fury und spannt sich leicht an.

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Was ist die Moral der Geschicht'? Verhütet meine Lieben🤓

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