𝐗𝐗𝐕. 𝐈𝐂𝐇 𝐋𝐈𝐄𝐁𝐄 𝐃𝐈𝐂𝐇
twenty-fifth.
ich liebe dich
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Wissend nickt Fury , für einen Moment scheint er einfach nur zu überlegen.
„Ist es wichtig?" fragt er dich dann. Kurz stockst du, mit so einer Frage hast du nicht gerechnet.
„Ja" sagst du und runzelst leicht deine Stirn, ehrlich gesagt verstehst du seine Frage nicht.
„Es ist sehr wichtig, Sir" fügst du dann hinzu.
Kurz mustert Fury dich ehe er leise seufzt.
„Ich denke nicht, dass es wichtig ist" sagt er dann. Fassungslos siehst du ihn an. „Aber, Sir..." versuchst du zu erklären doch er unterbricht dich sofort.
„Runa, hör mir zu. Ich will es garnicht wissen. Ich vertraue dir. Da ist der Rest nicht wichtig" sagt er und sieht dich fest mit gefalteten Hände an.
Du starrst ihn nur geschockt an, du warst endlich so weit, ihm alles zu erzählen, dass du ein falsches Spiel spielt, dass sein ehemaliger bester Freund und jetzt Feind dein Vater ist, dass du die Mission hast seine Organisation von innen zu zerstören, aber er will dir einfach nicht zuhören.
Schlimmer findest du, dass er sagt, das er dir vertraut. Es handelt sich um Nick Fury und du bist nicht mal sicher, ob er den ganzen Avengers vertraut und nun kommt er mit der Aussage er würde dir vertrauen.
Du stehst vor seinem Schreibtisch und kriegst kein weiteres Wort raus, dieser Mann ist dir jedes Mal auf's Neue ein Rätsel.
„Warum vertrauen sie mir?" fragst du ihn dann leicht zögerlich. „Weil ich weiß, dass ich dir vertrauen kann" sagt er.
Nervös kaust du auf deiner Unterlippe rum, du weißt selber nicht was du von diesem Gespräch erhoffst hast, aber sicherlich nicht, dass Fury dir verkündet, dass er dir vertraut obwohl du ein Verräter bist.
„Sie verwirren mich" sagst du und schüttelst ungläubig deinen Kopf. Daraufhin fängt Fury an zu lächeln. „Runa, du wirst es irgendwann verstehen, aber erst wenn die Zeit dafür bereit ist" sagt er und widmet sich dann irgendwelchen Papieren die vor ihm auf dem Schreibtisch liegen.
Aufgewühlt beobachtest du ihn eine Weile wie er die Papiere unterschreibt, nach einer Minute hebt er wieder seinen Kopf und sieht dich fragend an.
„Wollte Tony nicht noch mit dir reden?" fragt er dann anschließend. „Woher wissen Sie das?" irritiert blickst du ihn an.
Davon kann er unmöglich wissen. „Tony hat mich um Rat gefragt" sagt er und schmunzelt leicht.
„Was?" jetzt bist du endgültig verwirrt.
Seit wann holt sich Tony Stark einen Rat bei Nick Fury?
„Okay" sagst du langgezogen und gibst es dann letztendlich auf. Fury würde dich eh nicht zu Wort kommen lassen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwindest du aus dem Büro und gehst schnurstracks in Richtung von Tonys Schlafzimmer.
In seinen Zimmer angekommen legst du dich auf das Bett. Du willst eigentlich nur auf Tony warten, aber der Tag hat dir deine ganze Kraft gekostet, sodass du schon nach wenigen Minuten eingeschlafen bist.
Am nächsten Morgen wirst du wach, weil dir plötzlich unfassbar warm wird. Du spürst einen warmen Körper hinter dir und hörst die leisen Atemzüge von Tony.
Glücklich grinst du, noch nie in deinen Leben warst du so glücklich wie in diesen. Niemals hättest du gedacht, dass du mal so ein Glück haben wirst.
Doch dann werden deine positiven Gedanken von den negativen überschattet. Der Grund warum du überhaupt hier bist fällt dir ein. Leise seufzt du auf.
Du spürst wie Tony sich langsam neben dir regt. „Ist alles okay?" fragt er dich müde mit seiner Morgenstimme. Du drehst dich in seinen Armen.
Kurz lächelst du ihn an und versinkst in seinen Augen. „Wie sollte es denn nicht?" fragst du ihn.
Tonys Lippen verziehen sich zu einem Grinsen. „Es tut mir Leid, dass ich gestern einfach eingeschlafen bin" sagst du reumütig.
Sanft lächelt Tony dich an. „Alles gut, du warst müde" sagt er verständnisvoll. „Wollen wir frühstücken?" fragt Tony dann und in dem Moment knurrt dein Magen was euch beide lachen lässt.
„Das scheint ein ‚Ja' zu sein" grinst Tony.
„Aber es ist gerade so schön warm" murmelst du und schlingst deine Arme um Tonys warmen Oberkörper.
„Nun komm, du Klammeraffe" schmunzelt Tony.
Du brummst nur, doch Tony löst sich von dir und steht vom Bett auf. Kurz betrachtest du ihn während er sich anzieht ehe du dich auch aus den Bett begibst.
Gemeinsam geht ihr in die Küche wo Tony dich dann auf einen Stuhl verfrachtet. „Was wird das?" fragst du ihn.
„Ich mache uns beiden jetzt frühstück" grinst er dich breit an, ehe er sich eine Küchenschürze nimmt und sich diese umbindet.
Kichernd sieht du ihn an, er sieht lustig aus, immerhin ist auf der Küchenschürze ein Sixpack eines Mannes abgebildet.
„Lachst du mich gerade aus?" fragt Tony schmunzelnd und stellt sich mit den Armen in die Hüfte vor dir.
Dein kichern verwandelt sich in ein lachen.
Tony sieht einfach zu lustig aus in dieser Schürze und mit den Armen in seiner Hüfte stemmend. So hast du dir früher immer eine typische Mutter vorgestellt.
„Das finde ich unfair" schmollt Tony und verschränkt jetzt seine Arme.
Du stehst von deinem Stuhl auf und umarmst Tony. Sofort schlingt er seine Arme auch um dich. „Das tut mir Leid, Mrs. Stark" kicherst du an seiner Brust.
„Du Biest" brummt Tony. Frech grinsend siehst du ihn an. „Du machst mich so fertig" murmelt Tony leise.
„Jetzt lass mich kochen, ich verhungere sonst noch" scheucht dich Tony zurück auf deinen Stuhl.
Augen verdrehend setzt du dich wieder auf deinen Stuhl und beobachtest Tony beim kochen.
„Ich hätte niemals gedacht, dass du wirklich kochen kannst" sagst du grinsend als er gerade zwei Teller vorbereitet wo er die Pancakes drauf packt.
Frech streckt er dir die Zunge raus. „Nutella oder was anderes?" fragt er dich dann.
„Nutella" sagst du und gehst selber zum Schrank um dir das Glas zu holen.
Tony nimmt beide Teller in die Hand und geht aus der Küche raus. „Wo gehst du hin?" fragst du ihn, du bist davon ausgegangen, dass ihr in der Küche essen würdet.
„Zur Dachterrasse" zwinkert er dir zu. Schnell holst du noch Besteckt aus der Schublade und folgst dann Tony nach oben zur Dachterrasse.
Ihr macht es euch auf einer Anrichte gemütlich. Du beißt gerade beherzt in dein Pancakes rein, was du mit einer dicken Schicht Nutella beschmiert hast, als Tony dich kichernd ansieht.
„Was?" fragst du ihn gereizt. „Du hast da was" grinst er und deutet auf deinen Mund.
„Oh" machst du und versuchst es mit deiner Hand wegzuschmieren, aber anhand von Tonys Blick machst du es scheinbar nur schlimmer.
„Dann hilf mir doch" quengelst du leise. „Natürlich, Miss" sagt er frech und wischt dir etwas oberhalb deiner Lippe.
„Jetzt ist es weg" murmelt er leise während ihr euch tief in die Augen guckt.
„Wolltest du mir nicht noch was sagen?" murmelst du leise während Tony dir immer näher kommt. Kurz schaut er auf deine Lippen.
„Ja, das wollte ich" sagt er heiser bevor er dich lange küsst. Als ihr euch löst, lehnt ihr Stirn an Stirn. Deine Lippen kribbeln wie verrückt und du trägst ein Lächeln im Gesicht. „Ich liebe dich" haucht Tony dann die Worte, die du gedacht hast, niemals zu hören.
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