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𝐗𝐕𝐈𝐈𝐈. 𝐊𝐔̈𝐒𝐒𝐄 𝐔𝐍𝐃 𝐄𝐈𝐍 𝐁𝐄𝐓𝐑𝐔𝐍𝐊𝐄𝐍𝐄𝐒 𝐆𝐄𝐒𝐏𝐑𝐀̈𝐂𝐇



















eighteenth.
küsse und ein betrunkenes gespräch

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Tonys Hände wandern unter deinen Hintern und sofort weißt du was er will, du springst kurz hoch und schlingst deine Beine um seine Hüfte während er dich an deinen Hintern festhält.

Eure Lippen trennen sich zu keiner Sekunde. Du spürst wie Tony sich in Bewegung setzt und dich dann vorsichtig auf der Couch absetzt.

Du spürst das Polster in deinen Rücken, langsam löst du deine Beine von seinen Hüften. Tony beugt sich über dich, vorsichtig fahren deine Hände zu seinen Haaren und krallen sich dann leicht in diese fest. Kurz stöhnt Tony in den Kuss.

Atemlos löst ihr euch, sein Gesicht ist nur Millimeter von deinem entfernt. Nach Luft schnappend seht ihr euch beide einfach nur in die Augen. Es fühlt sich wie eine Unendlichkeit an, aber wahrscheinlich sind es nur einige Sekunden gewesen.

„Was machen wir hier?", fragt Tony leise und du spürst seinen Atem auf deinen Lippen. „Ich weiß es nicht...", murmelst du leise.

Vorsichtig fährst du mit deinen Fingern eine kleine Narbe auf Tonys Wange nach. Normalerweise kann man sie nicht sehen, aber jetzt wo ihr euch so nah seid, kannst du sie klar und deutlich erkennen.

Kurz beugst du dich ein Stück vor und hauchst ihn einen federleichten Kuss auf die Lippen. Verzweifelt schließt Tony seinen Augen und erwidert den leichten Kuss mit ein wenig mehr Druck.

Dann packt er dich sanft und dreht euch, sodass er unten liegt und du dich vorsichtig auf seine Brust legst. Träumend starrst du auf den Boden, während Tony dich sanft in den Armen hält und dir genauso verträumt durch die Haare streicht.

Für eine ganze Weile schweigt ihr euch einfach an, aber es ist keinesfalls eine unangenehme Stille. Ihr genießt einfach die Anwesenheit des anderen, außerdem kann es nicht wieder zu einem Streit ausarten, wenn ihr erst garnicht redet.

„Runa.", unterbricht Tony irgendwann die Stille. Du siehst vom Boden auf und blickst direkt in Tonys Gesicht. Dein Kinn betest du unter deinen Händen auf Tonys Brust. Sofort verlierst du dich in seinen braunen Augen.

„Ja?", antwortest du genauso leise wie er. Kurz zucken seine Mundwinkel nach oben, während er dich mustert. „Warum?", haucht er dann. Verwirrt siehst du ihn an. „Warum hast du mich nicht mal ausreden lassen?", fragt er dich leise und sieht dich verletzt an.

Leise seufzt du auf und dein Blick gleitet an Tony vorbei in die Leere. „Nein. Guck mir in die Augen.", brummt Tony.

Kurz schließt du deine Augen, bevor du ihn direkt anblickst. „Ich hielt es für besser.", gibst du zu.

„Warum?", hakt er nach. „Es ist kompliziert.", sagst du ausweichend. Tony schnaubt leise auf. „Aber es fühlt sich gut an. Runa, du kannst mich nicht anlügen, ich sehe, dass du das gleiche fühlst.", sagt er, bei seinem Blick läuft dir ein angenehmer Schauer über den Rücken.

„Tony.", krächzt du leise, bevor du dich kurz räusperst. „Warum stehst du dir selbst im Weg?", haucht er leise und sieht dich fordernd an.

Du öffnest deinen Mund um was zu sagen, aber dir fehlen du Worte. „Es ist kompliziert...", wiederholst du einfach deine Worte. Tony verdreht seine Augen, bevor er dir wieder näher kommt. „Denk nicht so viel nach, mach das was sich richtig anfühlt. Mach das, was du wirklich willst.", murmelt er.

Wie hypnotisiert nickst du, seine Augen halten dich gefangen. In seiner Gegenwart fühlst du dich einfach gut, du weißt zwar wie falsch das ist. Du weißt, dass das ganze nicht gut ausgehen wird. Du wirst ihn und die anderen Avengers verraten.

Danach wird er dich hassen, aber warum solltest du nicht vorher einmal an dich denken und das tun was du willst? „Du hast recht.", hauchst du leise und schließt eure Lippen zu einen liebevollen, sanften Kuss zusammen.

Der Kuss ist anders als eure Küsse davor. Dieser ist nicht vor Lust getränkt, du spürst wie Tony alle seine Emotionen in den Kuss steckt und auch du lässt dich fallen. Und in dem Moment wird dir klar, dass Tony Stark dein Untergang sein wird.

„Natürlich habe ich recht...", grinst Tony sein typisches Grinsen. Du verdrehst deine Augen. „Tony.", sagst du mahnend und haust ihn leicht auf die Brust.

Tony lacht und verschränkt dann eure Hände miteinander. „Du bist manchmal echt ein Idiot.", brummst du und kuschelst sich an seine Brust. „Mein Herz.", seufzt Tony theatralisch auf. „Ich werde darauf nicht antworten.", sagst du dann lachend. „Hm",  brummt Tony.

„Was meintest du eigentlich mit den Frauengeschichten?", ändert er abrupt das Thema.

„Wie bitte?", fragst verwundert darüber, du hast das Gespräch schon aus deinen Gehirn verbannt gehabt. „Woher weißt du das?", fragt er.

Du seufzt auf, schließlich kannst du ihm schlecht sagen, dass dein Vater jeden von den Avengers beschattet hat und das Tony vor einigen Monaten mit einer Spionin deines Vaters ins Bett gehüpft ist.

„Sowas spricht sich halt rum...", murmelst du ausweichend. „Solche Tratschtanten.", brummt Tony und du nickst, es ist besser so, wenn er denkt, du würdest die Avengers meinen. „Komm, wir sollten besser gehen.", kurz stockt er.

„Du weißt schon, bevor die anderen uns so sehen", sagt er dann. Du nickst. „Aber du bist gerade so bequem.", nuschelst du leise. „Wir können es gleich noch viel bequemer haben.", sagt er und wackelt mit seinen Augenbrauen.

Lachend schüttelst du deinen Kopf. „Na komm.", lacht Tony. Unmotiviert stehst du von Tony auf.

Dann streckst du deine Arme zu ihm aus, mittlerweile merkst du wie kaputt du eigentlich bist. „Bitte trag mich.", murmelst du. „Natürlich.", zwinkert dir Tony zu und schon hat er dich hochgehoben. „Danke...", murmelst du an seine Brust und schließt deine Augen.

Ein paar Sekunden später bist du schon in seinen Armen eingeschlafen und bekommst nicht mit wie Tony dich sanft in sein Bett absetzt, bevor er sich zu dir legt und dich in seine Arme zieht.

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