
𝐗𝐈𝐕. 𝐌𝐎𝐓𝐄𝐋𝐙𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑*
fourteenth.
motelzimmer*
ab dem zweiten absatz kommen sexuelle handlungen vor, wer sowas nicht mag, kann dort einfach aufhören zu lesen :)
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„Ich dachte echt es wird spannender...", murmelst du leise während du mit angewinkelten Beinen vor dem Fenster sitzt und wartest, dass etwas passiert.
Du sitzt schon seit Stunden dort und hältst die Stellung, aber bisher ist noch nichts auffälliges passiert. „Willst du was essen?" fragt Tony und du hörst wie er eine Pizzaschachtel aufreißt. „Gerne.". sagst du und gehst von dem Fenster weg.
Für 5 Minuten kannst du sicherlich auch eine Pause machen. „Ich hoffe Salami ist okay...", sagt Tony und reicht dir eine Schachtel. „Ja, danke.", murmelst du und beißt schon in das Pizzastück rein.
Genießerisch schließt du deine Augen. Stumm verschlingt ihr beide die Pizza, immerhin ist heute ein langer Tag gewesen und sicherlich ist er noch nicht zu ende. Als du die Pizza aufgegessen hast, spürst du Tonys Blick auf dir. „Ist was?", fragst du und drehst deinen Kopf in die Richtung.
Leise seufzt Tony. „Nein, alles ist gut.". sagt er leise. Kurz erwiderst du seinen Blick, bis plötzlich ein Autoscheinwerfer in euer Fenster scheint. Sofort springst du auf und lugst vorsichtig aus dem Fenster. „Jackpot.", murmelst du leise, als du siehst wie zwei eurer Zielmänner aus den Wagen steigen.
Du spürst wie Tony sich hinter dich stellt und auch rausguckt. „Wir warten bis sie in ihrem Zimmer sind, dann präparieren wir einen Bewegungsmelder vor der Tür.", beschließt Tony. Du nickst als er dir deinen Plan erklärt hat. So müsst ihr dann immerhin nicht die ganze Zeit wache halten und ihr würdet noch ein wenig schlaf kriegen.
Keine fünf Minuten später sieht ihr die beiden die Treppe hochlaufen. „Komm schnell.". murmelt Tony und zieht dich sofort raus. „Und jetzt?", zischt du ihm leise zu. An der Wand könnt ihr schon die Schatten der beiden erkennen, die beide geradewegs auf euch zugelaufen kommen.
„Wir können hier nicht so rumstehen.", zischt du ihm leise zu. „Wir stehen hier auch nicht nur rum.". sagt Tony rau. Doch bevor du antworten kannst, hat Tony dich schon wieder gegen die Wand gedrückt.
Erschrocken atmest du laut auf. Genau in dem Moment wo eure Zielpersonen in euer Sichtfeld kommen nimmt Tony dein Gesicht in die Hände und mit einen kurzen tiefen Blick in deine Augen presst er seine Lippen auf deine.
Erst stehst du stocksteif da, überrumpelt und unfähig dich zu bewegen. Aber als Tony an fängt seine Lippen gegen deine zu bewegen schlingst du automatisch deine Arme um seinen Hals und erwiderst den Kuss. Tony lässt von deinen Lippen ab und beginnt feuchte Küsse auf deinen Hals zu verteilen, keuchend verrenkst du deinen Hals und mit halboffenen Augen beobachtest du in welches Zimmer die zwei Männer verschwinden.
Kurz genießt du die Küsse die Tony an dein Hals verteilst ehe du ihn leicht wegdrückst. „Ich habe ihr Zimmer.". sagst du atemlos. Tony steht genauso atemlos und mit geschwollenen Lippen vor dir. Kurz sehr ihr euch einfach in die Augen. Du kannst nicht wirklich realisieren was gerade passiert ist.
Dann macht dir Tony Platz und du gehst mit wackelnden Knien an ihn vorbei und platzierst vor dem Zimmer ein kleinen Bewegungsmelder. Sobald die Tür aufgeht, würde auch auf Tonys Handy ein Alarm losgehen.
*
„Komm wir sollten schlafen gehen.", sagt Tony nachdem du den Bewegungsmelder platziert hast.
Genau in dem Moment musst du gähnen. „Das ist eine gute Idee...", schmunzelst du leise. Tony lacht und hält dir die Tür auf. Todmüde lässt du dich auf euer Bett fallen. Du bist viel zu müde um jetzt einen Aufstand zu machen, dass er nur ein Zimmer mit einem Bett gebucht hat. Du bekommst nur mit, wie sich die andere Betthälfte senkt und Tony sich mit einem gewissen Abstand neben dich legt. Dann bist du eingeschlafen, du weißt nicht wie lange du geschlafen hast, denn plötzlich spürst du wie Tony sich näher an dich ran legt.
Du schließt wieder deine Augen, als du eine leichte Bewegung an deinen Arm spürst. Tony streicht dir leicht über deinen Arm. Du kriegst eine Gänsehaut, was auch Tony mitbekommt, denn langsam wird er mutiger. Mittlerweile bist du wieder hellwach und genießt die Berührungen die von Tony ausgehen, du weißt selber nicht warum, aber du lässt das alles zu was Tony mit dir anstellt.
Du spürst wie Tony sich von hinten vorsichtig an dein Körper ran presst während eine Hand zu deiner Brust wandert und sie sanft umschließt. Sanft knetet er deine Brust und ein leichtes keuchen kommt aus deinem Mund. Sofort presst du dir deine Hand auf dein Mund. „Nein, nicht.", hörst du Tonys raue Stimme. „Ich will dich hören.", hörst du seine raue Stimme.
Langsam entfernst du deine Hand von deinen Mund, du keuchst etwas lauter auf als weiter deine Brust knetet. Tony presst parallel seinen Unterleib gegen deinen Hintern und du spürst schon seinen harte Beule.
Du spürst seinen Atem in deinen Nacken und seine Hände hinterlassen ein brennen auf deinem Körper.
Er fängt an deinen Nacken zu küssen und wandert dann dein Hals entlang. Als er eine bestimmte Stelle küsst, stöhnst du leise auf. Sofort widmet er sich der Stelle genauer und saugt sich dort fest. Wimmernd krallst du deine Hände in seine Oberarme.
Entschuldigend leckt Tony einmal über die Stelle an der er gerade gesaugt hat. Mittlerweile wirst auch du mutiger, deine Hand wandert von seinen Oberarm zu seiner Boxershorts nach unten. Vor dem Saum seiner Boxershorts ruhst du kurz, doch sein heißer Atem der auf deine Haut prallt, lässt dich mutiger werden.
Tonys Griff um deine Brust wird stärker, als deine Hand sich langsam um seine Länge schließt. Mit leichten Druck bearbeitest du sie. „Fuck.", stöhnt Tony leise.
Dann lässt er deine Brüste los und wandert mit seinen Finger zu deiner Mitte, kurz reibt er dir über deine Klit, bevor er mit einem Finger in dich eindringt. Sofort verschnellert sich dein Atem und der Griff um seinen Penis wird etwas kräftiger.
Langsam pumpst du seinen Schwanz während er dich parallel fingert. Mit einem Ruck zieht dir plötzlich Tony deine Hose runter, dann wandert seine Hand zu seiner Boxershorts und schnell hat er sich diese auch entledigt.
Du spürst wie Tony sich noch näher an dich ran presst und langsam sein Unterleib an dir reibt. Leise stöhnst du auf, als Tony seine Länge an deinen Eingang reibt. Ungeduldig bewegst du deinen Becken gegen seine Härte. „Nicht so ungeduldig.", erklingt Tonys tiefe Stimme. Du brummst nur was unverständliches, mittlerweile läufst du richtig aus, was Tony auch merkt.
Tony legt einen Arm um dich und ergreift deine Brust die er wieder knetet. Kurz drückt er dir einen Kuss auf den Rücken, ehe er mit einen Stoß plötzlich in dich eindringt. Laut stöhnst du auf und drückst deinen Rücken durch als er in dir drin ist.
Kurz verharrt er in dir drin und lässt dich an seine Größe gewöhnen, bevor er langsam anfängt in dich zu stoßen. Stöhnend bewegst du dich ihm entgegen. Du spürst seinen heißen Atem und stöhnend lehnst du dich gegen seine starke Brust. Plötzlich dreht dich Tony um, er ist jetzt über dir.
Er sieht dich mit seinen vor Lust verschleierten Augen an. Er drückt deine Beine auseinander und stößt immer schneller in dich. Du liegst unter ihm wie ein Wrack während er immer schneller in dich stößt. Aus halboffenen Augen siehst du wie er sich über dich bewegt und dich genauestens beobachtet während er dich immer schneller fickt.
Sein Blick wandert deinen Oberkörper entlang, er beißt sich auf seine Lippe.
Du hörst es klatschen und ziehst Tony an seinen Kopf zu dir runter und presst hungrig deine Lippen auf seine. Sofort dringt Tony mit seiner Zunge in deinen Mund ein. Wild kämpfen eure Zungen miteinander.
Plötzlich trifft Tony einen Punkt in dir der dich Sterne sehen ließ. Du stöhnst immer lauter und auch auf Tonys Stirn glänzen Schweißtropfen vor Anstrengung.
Du spürst das du bald kommen würdest und auch Tony schien es zu spüren, denn er erhöht sein Tempo noch einmal. Tony beobachtet dich genau, während er hart in dich stößt. Du legst deinen Kopf in den Nacken und stöhnst deinen Orgasmus raus als dieser gekommen ist.
Dein Unterleib zieht sich zusammen und durch die Enge stößt Tony noch zweimal in dich bevor er sich mit einen lauten stöhnen in dir ergießt. Schweratmend zieht er sich aus dir raus, bevor er sich neben dir legt und ohne ein Wort in deine Arme ziehst, was du schwer atmend zu lässt.
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