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Kapitel 13 - Powtho


Perplex sah ich auf meine Finger. Ich soll wirklich ein der mächtigsten Fanthink sein? Sie muss sich irren. Vielleicht habe ich ja irgendeine Krankheit, die meine Blutwerte verändert. Das hieße, ich sollte wohl besser mal zum Arzt.

Leicht den kopfschüttelnd, versuche ich meine Gedanken abzuschütteln und sah die Lehrerin an.

"Sie müssen sich irren. Möglicherweise stimmt etwas mit meinem Blut nicht...", setze ich meine Theorie in die Luft.

"Nein. Die Kraft der Magie der Fanthink kann nicht durch Krankheiten beeinträchtigt werden. Außerdem ist die Magie der Fanthink fähig, alles herauszufinden", schüttelt sie den Kopf und starrt noch immer in die Luft.

"Aber wir bringen dich mal zum Direktor, um ihm diese Nachricht mit zu teilen. Wie gerne ich auch dabei wäre, muss ich diese Klasse betreuen. Miss Black, bringen sie Miss Johnson bitte zu Mister Radell."

Ganz hinten höre ich ein Murren, dann ein Kruscheln und schon stand ein Mädchen, mit schwarzen Haaren, das blutrote Stränen in sich trug, ein schwarzes T-Shirt mit der weißen Aufschrift Linkin Park und eine schwarze Hose anhatte, an der Tür und nahm sich eine Zigarette aus der Schachtel, die sie kurz davor aus ihrer Hosentasche herausgezogen hatte.

"Viola Black! Wie oft soll ich es ihnen noch sagen? Hier wird nur gezaubert, wenn es von der Lehrkraft erlaubt wird! Außerdem ist Rauchen nur draußen gestattet."

Dann sieht sie mich an und sagt: "Wir gestatten das Rauchen nur, da die Lungen von Funthinks nicht durch den Rauch beschädigt werden können."

Ich nicke nur und stehe auf. Gezwängt quetsche ich mich durch die Reihe und gelange schließlich zur Tür, an der Viola, trotz des Verbotes, ihre Zigarette aufgerichtet und in den Mülleimer geschmissen hat. Wartend tippelt sie mit ihren Fingern auf ihrem linken Arm rum und verdreht genervt die Augen, als ich ankomme und sie sich endlich wieder bewegen darf.

Sie läuft aus dem Klassenzimmer raus und biegt dann nach Linus, um aus diesem Gebäude rauszugehen und in das Gebäude von Mister Radells Büro einzutreten.

Viola klopft nicht einmal, sondern stößt die Tür einfach auf, ohne sie zu berühren und tritt ein.

"Viola", werden wir schon begrüßt, ohne dass Mister Radell uns ansehen muss.

Anscheinend ist er es gewohnt, dass sie so ungetüm hereinkommt.

"Was verschafft mir die Ehre?", fragt er, als er aufgesessen hat und auch mich erblickt hat.

"Sie sollte zu ihnen", sagt sie nur genrvt und kaut auf einmal auf einem Kaugummi herum, wobei ich mir sicher bin, dass sie davor noch keines hatte.

"Weshalb denn?", lächelt er, trotz ihrer Art, freundlich.

"Mir wurde gesagt, ich hätte über 4500-"

"Anscheind sei es 450 auf 4500 nur in Stunden gestiegen", unterbricht mich Viola.

Langsam ging sie mir echt auf die Nerven mit ihrer Art. Die ganze Zeit so genervt zu sein und überall schlechte Laune zu verbreiten, macht doch keinen Spaß. Den Leuten, die um sie herum sind, auf keinen Fall!

Mister Radell sieht mich bewundernd an und ich bilde mir ein, auch ein wenig Angst zu erkennen, aber ich bin mir nicht sicher.

Er nicht und geht zu einem Regal. Dort öffnet er eine Schublade und holt ein Buch zusammen mit einer Feder heraus. Dieses legt er, nachdem er wieder zum Schreibtisch gekommen ist, vor mich hin und legt mir die Feder in die Hand. Dann öffnet er ein Tintenglas und stellt es neben das Buch. Das Buch War sehr klein und es sind fünf Zeilen beschrieben, während noch eine frei ist.

"Bitte tragen dort deinen Namen ein", sagt er und tippt auf die freie Stelle zwischen den paar komische Ziffern in den oberen und unteren Zeilen.

Verwirrt tunke ich die Feder in die Tinte und schreibe meinen Namen in das Buch hinein. Ich denke mir nichts dabei, weil es für mich keinen Grund gab, weshalb es so schlimm sein sollte.

Nachdem ich in meiner Handschrift meinen Namen in dieses Buch auf die freie Stelle geschrieben habe und die Feder weggelegt habe, verwandeln sich die Buchstaben in dem Buch zu Ziffern. Zahlen entstehen und wechseln, bis es irgendwann feststeht und sich nichts mehr verändert. Mit großen Augen Blicke ich das Buch an und dann zu Mister Radell. Dieser sieht auch mit großen Augen auf das Buch und auch bei Viola erkennt man eine minimale Vergrößerung der Augen.

"Was...", haucht Viola, während sie um ihre Fassung ringt.

"Oha", bekommt Mister Radell nur heraus und läuft langsam um den Schriebtisch zu seinem Stuhl herum.

Dann setzt er sich darauf, nimmt seine Brille ab und rebt sich seine linke Schläfe. Er schließt die Augen, atmet tief ein und aus. Dann öffnet er sie wieder und schaut auf meinen Namen, der nur noch aufs Ziffer besteht. Dann sieht er zu mir hoch und ich erkenne Mitleid, Angst und Vorfreude.

Das Alles ergibt für mich keinen Sinn, wehalb ich ihn nur verwirrt ansehe und gerade zur Frage, was denn gerade geschehen war, ansetzen wollte, als er mir zuvor kommt und leise sagte: "Du bist kein Funthink. Jedenfalls kein normaler. Du bist einer der sechs mächtigsten unserer Art. Wenn man es überhaupt noch unsere amArt nennen kann. Du bist ein Powtho. Das steht für powerful thoughts", sagte er meine Reaktion abwartend.

Was? Einer der sechs mächtigsten Funthinks? Ein Powtho? Ach du heilige Scheiße.

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