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~ 2~ ✔️

Bei dieser Idee hab ich sowohl zwei verschiedene Personenkonstellationen als auch Plot-Developments. Ihr könnt euch quasi eure Idee zusammenbasteln.

Klappentext:

„I speak a different language but I still hear your call."

Personenkonstellation #1:

Person A ist ein Mitglied einer britischen Band (*hust*), die weltweit bekannt und beliebt ist. Er ist nicht ungebildet und schon gar nicht dumm, aber er spricht keine asiatische Sprache und schon gar nicht Koreanisch. Aber warum sollte das ihn und seine Band davon abhalten Asien zu bereisen und dort Konzerte zu halten? Richtig, das hat gar nichts miteinander zu tun und doch ist es irgendwie nicht unwichtig. (Vorschlags-Besetzung: Louis oder Liam, wobei die anderen auch gehen)

Person B ist ein koreanisches Mädchen. Eigentlich führt sie ein ganz normales Leben. Sie tanzt furchtbar gerne und studiert auf einer der besten Unis des Landes. Weniger normal ist, dass ihr Vater der CEO einer der größten Firmen in Südkorea ist. Er hat großen Einfluss in der Wirtschaftswelt und sorgt stets dafür, dass seine Tochter das beste Leben hat, das sie haben könnte. Sie ist zwar gebildet, aber da sie nie das Bedürfnis dazu hatte, hat sie nie englisch gelernt. Sie versteht vereinzelt ein paar Worte, aber die wäre niemals im Stande ein Gespräch zu führen.
(Vorschlags-Besetzung: Jisoo aus Black Pink (bei Bedarf helfe ich jemand passendes zu finden))

Personenkonstellation #2:

Person A ist Mitglied einer koreanischen Band (*hust hust*), die weltweit bekannt und beliebt ist. Er ist nicht ungebildet und schon gar nicht dumm, aber er spricht nicht englisch. Aber warum sollte das ihn und seine Band davon abhalten Europa zu bereisen und dort Konzerte zu halten? Richtig, das hat gar nichts miteinander zu tun und doch ist es irgendwie nicht unwichtig.
(Vorschlags-Besetzung: Jungkook oder Suga aus BTS)

Person B ist ein britisches Mädchen. Eigentlich führt sie ein ganz normales Leben. Sie tanzt furchtbar gerne und studiert auf einer der besten Unis des Landes. Weniger normal ist, dass ihr Vater Teil des britischen Parlaments ist. Er hat großen Einfluss in der Welt der Politik und sorgt stets dafür, dass seine Tochter das beste Leben hat, das sie haben könnte. Sie ist zwar gebildet, aber da die nie das Bedürfnis dazu hatte, hat sie nie eine andere Sprache gelernt.
(Vorschlags-Besetzung: Da geht eigentlich alles, ich dachte an Bonnie Wright oder Kaya Scodelario)

Plot:

Eigentlich haben beide Personen nichts miteinander zu tun. Weder hört sie die Musik von ihm, noch kennt er ihren Vater aus dem Fernsehen oder der Zeitung. Als sie dann also beide zur selben Zeit am selben Ort sind, scheint es alles ein großer Zufall zu sein. Ich meine, wie viele Menschen sind schon gemeinsam am selben Flughafen? - Viele, richtig.
Was die beiden nicht wissen, ist das dieser Zufall lange im Hintergrund geplant wurde. Und kaum befinden sich beide im selben Gebäude (im Land von Person B), klappt die Falle zu. Er wird von seinen Bandmitgliedern unauffällig getrennt und bekommt einen Schlag auf den Hinterkopf. Sie wird in den Toiletten überwältigt und wird gezwungen Chloroform einzuatmen.
Beide wachen auf in einem halb dunklem Raum mit einer dreckigen Matratze und nach einer kurzen Phase von Panik fällt ihnen auf, dass sie einander nicht verstehen. Daraufhin verfallen sie noch mehr in Panik. Beide haben nur noch einen Gedanken, den sie allerdings nicht dem anderen mitteilen können, sie wollen dort raus.

Plot-Development #1:

Irgendwie schaffen es die beiden, aus ihrem Gefängnis zu flüchten. Sie befinden sich irgendwo im nirgendwo (immer noch im Land von Person B) und versuchen sich durchzuschlagen. Sie wollen und können niemandem trauen, außer einander ... aber sie verstehen sich eben nicht, bis hin zu kaum. Gemeinsam kämpfen sie sich also durch die Gegend, während sie versuchen rauszufinden, was zum Teufel passiert ist und warum genau die beiden entführt wurden - und vor allem von wem? Bei so einem Abenteuer kann es natürlich auch mal passieren, dass Gefühle aufkommen.

Plot-Development #2:

Das Gebäude, in dem die beiden festgehalten werden, ist sehr gut gesichert und die beiden finden einfach keinen Weg heraus - ihre Sprachbarrieren machen es nicht leichter. Also geben die beiden irgendwann auf und versuchen sich auf ihre Kommunikation miteinander zu konzentrieren. Vielleicht finden sie ja dann Antworten zu ihren vielen Fragen. Sie geben alles und kommunizieren mit Händen und Füßen in der Hoffnung, dass der andere versteht. Sie lernen Wörter voneinander (manchmal nicht die richtigen, aber das wissen sie ja nicht), aber sie lernen sich auch irgendwie kennen - selbst nur vom Verhalten her. Da ist es eigentlich auch gar nicht so unverständlich, dass sie anfangen sich zu mögen - sehr zu mögen.

Titel-Ideen:

Talk To Me
Between Languages
(No) Words Needed

Sonstige Hinweise:

Der Autor muss sich nicht zwingend bereits mit koreanischer Kultur/Sprache auskennen, sollte sich aber dahingehen informieren, je nachdem welche Personenkonstellation gewählt wurde. Ich kann da auch gerne helfen ... bin da nicht so ganz ungebildet
Egal welche Person man als Protagonist wählt bzw. aus wessen Sicht man schreibt, alles hat seine Vorteile.
Schreibt man aus der Sicht der koreanischen Person, kann man natürlich die englischen Sätze schreiben, die der andere sagt und so versteht der Leser beides. Dann muss man aber das Leben dieser Person in Südkorea einigermaßen gut kennen.
Schreibt man aus der Sicht der britischen Person muss man sich nicht zwingend mit Südkorea auskennen, aber man hat eben auch nicht den Vorteil mit der Sprache ... das lässt den Leser genauso ahnungslos sein, wie den Protagonisten...

Ich finde, beides hat seinen Reiz :)

Ich liebe diese Idee so sehr und ich würde sie so gerne schreiben, aber ich hab leider mal wieder keine Zeit und zu viele andere Ideen :/

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