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Kapitel 1: West-Hyōji

In einer kleinen Taverne in Hyōji, wo jedes Wesen immer herzlich willkommen war, herrschte gerade reges Treiben. Es wurde gelacht, gut getrunken und viel gegessen. Elfen, Drachen, Dämonen,
und viele andere Wesen, kamen tagtäglich in die Stadt, nur wegen dem guten Essen und Bier, das sie hier hatten. »Bitte sehr.« Meinte eine Frau Freundlich und stellte drei der fünf Krüge, die auf dem Tablet standen, auf den Tisch. »Vielen Dank, junge Frau.« Zwinkerte einer der älteren Herren und versuchte mit ihr zu flirten. Doch es brachte nichts, sie lehnte jedes Mal belustigt ab. Nahm seine Flirt versuche vermutlich nicht ernst und bediente schon den nächsten Tisch. Glücklich teilte sie weiter das selbst gebraute Bier aus. Als das Tablet leer war, ging sie an den Tresen und sammelte die fertigen Bestellungen ein. Mit einem Nicken und einem Finger zeigte er auf den Tisch, an den die zwei Gerichte gingen und widmete sich schon wieder dem abzapfen vom Bier. Verständnisvoll nickte sie und begab sich kurzer Hand zu der Fee und dem Drachen. Doch mit einem Mal, war es Mucks Mäuschen still. Die Türen wurden aufgerissen und sofort war eine erdrückende Stimmung. »Hey, Barkeeper! Wo kriegt man denn hier was zu trinken?« Fragte ein weißhaariger kritisch, als er sich abfällig umsah und gerade dabei war sein schwarzes, noch leicht von Blut beflecktes, Schwert zurück in die Scheide zu stecken. Sein dunkelhaariger Freund, kaute auf einem Zahnstocher herum und sah ziemlich genervt aus. Keiner sagte ein Wort. Viel zu sehr, waren sie damit beschäftigt die beiden Männer Respektvoll zu begutachten.
»Haha Sai und Yato. Willkommen zurück.« Begrüßte der Barkeeper, die beiden Feentöter. »Yo, Ranjid. Wie läuft der Laden?« Fragte der Dunkelhaarige von den beiden lachend als er sich dem Elfen näherte. »Gut, gut. Wir haben diesmal viel Kundschaft von außerhalb.« Versicherte der Elf.
Sie spürten beide die Aura einer Fee. Sie war schließlich nicht zu übersehen und riechen konnten sie diese auch 5 km weit. Mit giftigem Blick sah der weißhaarige Dämon sie an.
»Jungs. Ihr kennt das Verfahren doch.«
Meinte Ranjid vorwurfsvoll und hängte ein genauso ernstes: »Niemand tötet in meinem Wirtshaus!« Dran.
Es war die einzige Regel die er hier aufgestellt hatte und sich auch eisern daran hielt. Jeder der diese Regel missachtete, flog sofort raus. Zum Glück kam das jedoch nicht oft vor. Trotzdem wollte er zumindest etwas Frieden in seinem Laden wissen. Mit einem Nicken der beiden war das Thema beendet und sie bestellten beide ein Bier. »Verzeihung.« Entschuldigte sich ein Menschenartiger Leopard mit tiefer Stimme in schwerer Rüstung, als er sich an einigen Wesen vorbeidrängelte. Er rempelte aus versehen, einen nicht sehr gut gelaunten Vampir an. Dieser zeigte sofort seine Zähne und fauchte die Raubkatze an. Unter seinen Augen traten viele kleine Adern hervor. Er schien ziemlich aggressiv.
»Pass doch auf, du Idiot!« Fuhr er ihn an. »Verzeih, es wird nicht wieder vorkommen.« Entschuldigte er sich aufrichtig. Doch es schien als sei der Vampir auf Streit aus, denn er ließ nicht locker. »Wer ist das da drüben?«
Fragte Yato neugierig als er sich umgedreht hatte. »Ach, der macht schon seit einigen Tagen ärger.« Seufzte der Elf und polierte einige Becher. Sai nickte resigniert und leere sein Krug, ehe er Aufstand und auf die beiden zu ging. Der Vampir wollte ihn gerade an die Kehle gehen, doch als er sich in einer schwarzen Klinge spiegelte, wurde er ruhig. Erschrocken wich er zurück und fuhr seine Zähne ein. »Er sagte, es tut ihm leid!« Mischte sich der Dämon in die Auseinandersetzung ein. Nachdem er nichts dazu zusagen hatte, entschied er sich etwas Druck aufzubauen. Sai drehte, die klinge und hielt sie ihm an den Hals. »Ist das angekommen?«
Durchdringlich sah er den Vampir an.
Dieser Nickte allerdings nur und verschwand sofort. »Vielen Dank.« Bedankte der Leopard sich sofort. Doch Sai wank nur ab »Nichts zu danken.« Und verließ mit Yato das Wirtshaus. Immer wieder gingen die verschiedensten Wesen ein und aus. Und es war nichts Ungewöhnliches.
Doch als sie gerade im Begriff waren, die Hauptstraße zu verlassen, fiel Yato eine nur allzu bekannte Aura auf. Diese war zwar schwerer auszumachen, da sie versteckt gehalten wurde von der Person. Doch der Zauber musste schon vor einigen Stunden angewendet wurden sein, da die Wirkung langsam nach ließ und so konnte man die Aura wieder wahr nehmen. Wie mechanisch drehte er sich um und starrte den Fremden im braunen Umhang an. Sie hatte den Kopf gesenkt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Für einen kleinen Augenblick allerdings trafen sich ihre Blicke und für Yato fühlte es sich so an als würde die Zeit still stehen. Der Mann hatte Kastanienbraune Haare und eine große Narbe über dem linken Auge. Sofort nahm er seinen Blick jedoch wieder runter und ging eilig in die Taverne. Es waren nur Sekunden die sie sich gegenseitig sahen, doch Yato war überzeugt. Er kannte diese Person.

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