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Kapitel 7 ♡

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Ich wartete gerade unten auf Seonghwa.

Das Problem an der ganzen Sache war aber das mein Vater mit mir wartete.

Ob ich nervös war? Scheiße ja.

Jun durfte nicht wissen das ich wieder auf einer Party war, das hieß das Seonghwa mitlügen musste.

Wenn Jun herausfinden würde das ich dort hin ging, würden in weniger als 10 Minuten Polizeiwägen vor dem Haus stehen.

Ich sah den schwarzen Wagen wie er gerade vor uns parkte.

Seonghwa stieg aus.

Shit ist er heiß

Ich sah zu meinem Vater der selbst sehr geschockt aussah.

Hwa kam auf uns zu, ein sanftes, leichtes Lächeln umspielte seine vollen Lippen.

Bevor er zu mir sah, ging er zu Jun und verbeugte sich.

Einen plus Punkt musste er also schon haben.

„Hallo Sir, schön sie kennenzulernen", sagte Hwa sofort während er ihm seine Hand reichte.

Jun war etwas erstaunt und reichte ihm seine Hand.

„Du bist also Seonghwa", sagte er.

Hwa nickte weiterhin lächelnd.

„Wie alt bist du?", fragte mein Vater.

Bitte sag nicht dein richtiges Alter Hwa, bitte.

„19 Sir", sagte er.

Ich atmete leise aus.

Jun sah skeptisch zu ihm.

„Woher kennt ihr zwei euch?", fragte er dann.

„Aus der Schule Sir. Ich habe y/n an ihrem ersten Schultag rumgeführt", log er.

Ich sah zu Jun.

„Können wir jetzt fahren?", fragte ich ihn mit Schmollmund.

Er sah zu mir und dann wieder zu Seonghwa.

Dann nickte er.

Ich lächelte ihm dankend.

Als wir gehen wollten zog Jun Seonghwa kurz zu sich.

„Wenn ich Opa werde oder du sie verletzt kommst du schneller ins Gefängnis als du schauen kannst"

Natürlich musste das jetzt sein.

„Jun", warnte ich ihn.

Er lies Seonghwa los und entschuldigte sich mit einer Handbewegung.

Seonghwa verabschiedete sich mit Respekt von ihm bevor wir einstiegen und er endlich losfuhr.

Als wir im die Ecke fuhren atmete ich laut aus.

„Danke", sagte ich leise.

„Warum hast du Mich nicht vorgewarnt das dein das ein Polizist ist?", fragte er sanft.

„Entschuldige Hwa. Bitte sag es den anderen nicht. Ich möchte nicht die Tochter eines Polizisten bei den anderen sein", bat ich sofort.

Er sah kurz zu mir und lächelte.

„Keine Sorge y/n", sagte er.

Ich lehnte mich in den Sitz und schloss meine Augen.

„Das Outfit steht dir", kam es dann unsicher und leise von ihm.

Auch wenn Seonghwa aussah wie ein Playboy, er wusste definitiv nicht wie man mit Frauen sprach was echt Sweet war.

Ich öffnete meine Augen, ein Lächeln war auf meinem Gesicht zu erkennen.

„Danke Hwa. Dein Outfit ist auch ganz oke", sagte ich.

Sofort erkannte ich die Unsicherheit in seinem Gesicht.

„Ist es so schlimm?", fragte er sofort.

Ich fing an zu lachen und hielt ihn an seiner Schulter.

„Das war ein Joke. Du siehst unglaublich gut aus", sagte ich dann lachend.

Er atmete laut aus und sah zu mir.

„Du hast schon Zuviel Zeit mit den anderen verbracht", murmelte er was mich weiter lachen lies.

Seine Augen fingen an zu glänzen als er meine traf.

„Schau auf die Straße", sagte ich grinsend dann als er mich etwas länger anblickte.

„Sorry", lächelte er leicht bevor er sich wieder der Straße widmete.

Ich schüttelte nur leicht den Kopf und sah weiter zu Hwa.

Er könnte locker als Model Arbeiten. Vielleicht tat er das ja auch, wie sollte er sich sonst so ein Riesen Haus und Auto leiten können?

Seine Lippen waren so voll und es war witzig mit anzusehen wie er manchmal darauf rumbis.

Wir kamen ziemlich schnell vor dem Haus und den Bass spürte man selbst schon in dem Auto.

Ich sah zum Eingang.

Überall waren Personen die tranken, rauchten oder auf dem Boden lagen.

Seonghwa sah zu mir.

„Ist alles ok?", fragte er besorgt als er meinen Blick sah.

„Bevor wir da reingehen. Kann ich wieder bei euch schlafen?", fragte ich ihn.

Wenn nicht dann durfte ich nämlich nicht mehr so viel trinken wie ich es gestern tat.

„Klar", lächelte er.

Wir stiegen aus und machten und langsam auf den Weg ins Haus.

Wie immer saßen ein paar von den Jungs auf der Couch.

Glücklicherweise war Mingi weit und breit nicht zu sehen.

Ich wollte heute einfach feiern ohne mit diesem Idioten zu diskutieren.

„Y/n!", rief Jisung grinsend.

Ich setzte mich mit Seonghwa zu ihnen und bekam sofort einen Becher gereicht.

„Der zweite Tag in Folge, so langsam wirst du mir immer sympathischer", sagte Minho der gerade an einer Kippe zog.

Ich sagte nichts sondern lächelte nur.

Seonghwa zog mich näher zu sich und legte seine Arme um mich.

Ich hatte sofort Schmetterlinge im Bauch und lehnte mich an seine Brust.

„Ohoo~. Jungs ich glaube heute Nacht wird Musik nicht das einzige sein das wir hören", lachte San als er zu uns sah.

Ich schnappte mir sofort ein Kissen und warf es nach ihm.

In Seonghwa's Armen zu liegen war echt angenehm.

Ich fühlte mich wohl und geborgen.

„Seonghwa pulled a girl", grinste Wooyoung dann als er sich zu uns legte.

„Jungs", warnte Seonghwa dann.

Ich lachte nur über sein rotes Gesicht.

„Willst du was trinken?", fragte Ich ihn dann leise.

Er sah zu mir runter und nickte mit einem leichten Lächeln.

„Im Kühlschrank ist Apfelsaft", sagte er.

Ich blickte verwirrt zu ihm.

„Ich trinke nicht viel", erklärte er.

Mit einem leichten nickten löste ich mich von ihm und machte mich durch die Menschenmenge.

Nachdem ich endlich in der Küche ankam ging ich zum Kühlschrank und suchte den Apfelsaft.

Zwischen Alkohol und irgendwelchen Fraß fand ich ihn dann endlich.

Ich nahm ihn raus und füllte etwas davon in einen Becher.

Als ich mich umdrehen wollte rannte ich in jemanden.

Was war denn nur los mit mir? Warum musste ich dauerhaft in jemanden reinrennen?

Seine Hand legte sich sofort an meine Hüfte und er hielt mich sodass ich nicht hinfiel.

„Gute Reflexe", grinste ich bevor ich nach oben sah.

Vor mir war ein fremder Typ, etwas größer wie ich.

„Bei hübschen Frauen kommen die Reflexe wie von selbst", lächelte er.

Ich grinste.

Als ich bemerkte das er mich immer noch festhielt versuchte ich mich loszumachen.

„Wie heißt du?", fragte er, sein Griff immer noch feste an meiner Hüfte.

„Y/n", gab ich von mir nun etwas Unwohler.

Als ich mich endlich von deinem Griff befreien konnte nahm ich Seonghwa's Becher in die Hand.

„Ich bin Sunga, schön dich kennenzulernen", sagte er dann.

Ich wollte nicht unfreundlich sein und nickte leicht.

„Ich muss jetzt aber wieder los", sagte ich dann während ich versuchte von hier wegzukommen.

„Komm schon kleines, lass uns doch ein wenig reden", sagte er dann während er meine Hand nahm sodass ich nicht weggehen konnte.

„Lass mich los", sagte ich dann Stumpf.

Mein Respekt und Freundlichkeit Verlies mich in der Sekunde als er mich ungefragt anfasste.

„Oh, wieso so böse? Ich möchte mich nur etwas unterhalten", lächelte er dann.

„Ich aber nicht", sagte ich dann bevor ich mich losriss.

Ich drehte mich mit dem Becher in der Hand um und ging ein paar Schritte.

„Warte", kam seine Stimme hinter mir.

Erneut hielt er mich an meinem Arm.

Nun reichte es mir wirklich. Ich hasste es ungefragt angefasst zu werden. Währenddessen war dieser Typ auch noch extrem nervig.

Ich drehte mich um und schüttete den Apfelsaft auf ihn.

Dann kam ich ihm näher.

Die Leute um uns herum wurden stummer und sahen sich das Geschehen an.

Er sah geschockt auf seine nassen Klamotten.

„Akzeptiere ein Nein", sagte ich dann.

Sein Gesicht spiegelte Wut und ehe ich mich versah prustete er sich auf und Schwung seine Hand in die Luft.

Das wird wehtun.

Ich schloss meine Augen und wartete darauf bis ich den Schmerz spüren würde.

Als es klatschte hatte ich aber nichts mitbekommen.

Mir tat nichts weh und ich wurde auch nicht berührt.

Vorsichtig öffnete ich meine Augen nur um eine weitere Hand aus meiner Richtung zu sehen.

Ich blickte zu der Person hinter mir und atmete erleichtert als als ich erkannte das es Hwa's Hand war.

Er packte den Arm von Sunga und drehte ihn um sodass der Arme in Schmerz aufschrie.

„Das hab ich jetzt nicht gesehen oder?", fragte Seonghwa. Seine Stimme war nun nicht mehr so lieb und süß und tatsächlich hatte ich etwas Angst vor ihm.

„Wovon redest du?", fragte Sunga plötzlich mit ganz leiser und ängstlicher stimme.

Hwa's Blick verdunkelte sich und es sah immer gefährlicher aus.

„Seh ich noch ein einziges Mal deine Hände an meinem Mädchen bring ich dich um", zischte er.

„S-Seonghwa...i-Ich wusste nicht d-d-das sie zu dir ge-hört", stotterte Sunga sofort als er zu ihm Hochsah.

Sunga sah plötzlich so aus als wäre ein ein klitzekleiner Welpe.

Hwa drehte seinen Arm noch etwas mehr und erneut schrie Sunga voller Schmerz auf.

„Seonghwa, du brichst ihm den Arm", sagte ich leise.

Doch es schien als würde er mich nicht hören.

Er drückte seinen Arm etwas weiter.

„Seonghwa!", rief dann Mingi aus dem nichts.

Er rannte auf und zu und packte ihn an seinen Schultern.

Sofort lies Hwa Sunga's Hand los und sah zu mir.

Er schien wie ausgewechselt.

Mingi lies seine Schulter Los und sah zu ihm.

„Du hättest ihm fast den Arm gebrochen!", sagte Mingi fassungslos.

Sunga war mittlerweile aufgestanden und rannte aus dem Haus.

Seonghwa sah zu ihm.

„Sorry", sagte er einfach kurz bevor er zu mir sah.

„Geht es dir gut? Hat er dir wehgetan?", fragte er dann während er nach Verletzungen suchte.

Ich schüttelte leicht den Kopf.

„Mir geht es gut, keine Sorge", sagte ich leise.

„Was glotzt ihr so?!", rief dann Mingi als die anderen und immer noch dumm ansahen und miteinander flüsterten.

Sofort ging jeder wieder seinen Tätigkeiten nach.

Ich sah zu ihm hoch.

Sein Blick traf auf meinen.

„Das gilt für dich auch", brummte er bevor er wieder verschwand.

Ich verdrehte nur die Augen.

„Dein Apfelsaft klebt jetzt auf seinem Shirt", sagte ich dann leise was ihn lachen lies.

Da war er wieder.

Seonghwa vor dem ich keine Angst hatte. Es war erstaunlich wie schnell er sein Stimmung ändern konnte.

„Nicht schlimm. Lass uns wieder zu den andern", lächelte er dann.

Ich nickte.

Als wir zu den anderen kamen saßen nun auch Mingi und Ein weiterer Typ da.

Die Jungs sahen alle sehr unwohl aus, als freuten sie sich nicht darüber was mich überlegen lies ob das ein Freund von ihnen war.

Ich sah zu Seonghwa hoch.

Als er den anderen Typen sah war sein Lächeln plötzlich weg.

„Hongjoong was machst du hier?", fragte er den fremden Typen.

Jetzt viel es mir auf. Ich hatte diesen Typen heute früh schon kennengelernt.

Die beiden umarmten sich kurz.

„Sorry Hwa, wir haben einen neuen Auftrag und dafür brauchen wir auch dich", sagte er leise kaum hörbar.

Die beiden drehten sich von mir weg.

„Wann?", fragte er.

„In 2 Stunden", erklärte Hongjoong leise.

Hwa nickte und drehte sich zu mir um.

„Y/n wir müssen weg ich fahr dich nach Hause", sagte er plötzlich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber wir sind doch gerade erst angekommen", seufzte ich.

Ich wollte noch nicht gehen. Ich wollte bei Seonghwa bleiben.

„Es ist was dazwischen gekommen und ich will dich nicht hier mit fiesen Fremden Menschen lassen", sagte er dann sanft.

Hongjoong hatte unser Gespräch mitgehört und stellte sich dann auf den Tisch.

„die Bullen!", schrie er so laut es ging.

Sofort gerieten die anderen in Panik und verschwanden aus dem Haus.

Changbin und der Rest grinsten wie Idioten während sie alle auf der Couch saßen und weiter tranken.

Seonghwa und ich blickten dumm zu Hongjoong der in deine Hände klatschte und uns anlächelte.

„Die kleine bleibt hier und wartet", schlug er vor während er sich San's Getränk aus der Hand nahm und danach einen schlag Trank.

Ich sah grinsend zu Hwa.

„Wir kommen aber sehr spät wieder", sagte er dann.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Dann kann ich wieder in deinem Bett schlafen", lächelte ich.

Wie ich dieses Bett vermisse.

„Und Mingi bleibt hier", sagte Hongjoong dann.

„Was?"

„Was!?"
Kam es gleichzeitig von ihm und mir.

Hongjoong nickte und fragte: „Das ist doch kein Problem, oder?"

Mingi stand sofort auf und sah zu Seonghwa.

„Ihr könnt mich nicht mit diesem Ding alleine lassen!", sagte er fassungslos.

Ich verschenkte meine Hände vor meiner Brust und hob eine Augenbraue.

„Wo ist dein Maulkorb wieder hin? Willst du wieder vor mir knien?", fragte ich ihn genervt.

Die Jungs mussten sich ein Lachen verkneifen während Mingi mich böse anstarrte.

„Ich weiß zwar nicht was zwischen euch vorgefallen ist aber y/n bitte bring ihn nicht um. Wir brauchen ihn noch", sagte Hongjoong belustigend.

Ich nickte einfach nur leicht nicht wissend ob ich seiner Bitte nachgehen könnte.

Ich wusste nicht mal was die Jungs taten oder wo sie hingingen und vielleicht wäre es besser wenn ich das nicht wüsste.

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