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Kapitel 26


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Y/n POV:

Ich hatte mich oben mit Yunho verschanzt, seine Waffe war an meinem Rücken während er auf dem Bett lag.

Ich wusste nicht wen ich anrufen sollte, ich hatte keine Ahnung zu wem ich gehen sollte.

Plötzlich fing Yunho an zu husten was mich sofort erleichterte.

Er öffnete langsam seine Augen und sah sich um.

„Y/n?", kam es von ihm.

Mit einem weinenden lachen kam ich sofort zu ihm und umarmte ihn: „Ich dachte du wärst Tod!"

Er legte eine Hand um meinen Körper.

„So schnell lass ich euch nicht alleine", sagte er bevor er sich leicht aufsetzte und sich durch die Haare ging.

„Die anderen?", fragte er dann während er zu mir sah.

Ich schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Ahnung".

Er hielt sich an der Bettkante fest und stand auf. Sofort kam ich zu ihm und stützte ihn.

„Wir müssen sie da rausholen", sagte er schmerzvoll mit jedem Schritt den er Machte.

„Yunho du bist übel zugerichtet, du solltest dich ausruhen", sagte ich als ich zu ihm hochsah.

Sein Gesicht war komplett angeschwollen und so wie er ging, konnte er keinen Schritt alleine machen.

„Es geht schon", sagte er, doch einen nächsten Schritt konnte er nicht machen denn er knickte fast um.

Sofort brachte ich ihn zurück aufs Bett.

„Du bleibst hier und ich hol die anderen", sagte ich sofort.

„Du kannst nicht einfach da rein Spazieren", sagte er mit Schmerz in seiner Stimme.

Ich musste nur noch aushalten bis die anderen zurück waren, danach war es vorbei für mich. Komplett.

„Warte du hier. Ich kümmere mich schon um das andere", sagte ich mit einem sanften Lächeln.

——

Hongjoong und Mingi saßen immer noch in der Zelle. Mingi auf der Bank und Hongjoong am Boden als er überlegte wie sie hier rauskommen sollten.

Doch die Zellentüre öffnete sich und Die beiden Sahen den Polizisten und mich hinter ihm.

„Eure Kaution ist bezahlt, ihr könnt gehen", sagte der Polizist während er Platz machte.

Die beiden gingen ohne zu zögern raus und wollten was sagen doch ich machte ein Zeichen damit sie schwiegen.

Keine Gespräche solange wir hier drinnen waren.

Der Polizist führte uns zu der Nächsten Zelle in der Seonghwa, Jongho, Yeosang und Chan waren.

Sie holten ihre Wertsachen und schon gingen wir aus der Wache.

Die Jungs freuten sich und lachten, doch mir war ganz und gar nicht danach.

Seonghwa legte seinen Arm um meine Hüfte und küsste meine Stirn: „Danke Baby".

Sie stiegen in den Van ein den Minho hergefahren hatte. Zum Glück hatte ich Jisung erreicht der selber von nichts gewusst hatte.

Die Jungs stiegen ein, immer noch mit einem grinsen im Gesicht.

Ich jedoch blieb draußen.

„Y/n komm! Wir fahren zur Bude und feiern!", lachte Hongjoong, ich schüttelte aber nur den Kopf.

„Das wars", sagte ich als ich zu ihnen sah.

„Ich bin raus, es ist vorbei"

Das grinsen in deren Gesichtern verschwand sofort: „Wie?"

Ich ging einen Schritt zurück.

„Ich bin raus, ihr hattet recht, eure Welt ist nichts für mich. Das was ich in dieser Nacht erfahren durfte und was ich getan hab. Das mach ich nie wieder", sagte ich während ich zu Mingi sah.

Ich hatte auf zwei Typen geschossen. Ich!

Seonghwa stieg aus und kam zu mir.

„Baby, ich verstehe das du noch voller Schock bist aber du bist sicher bei uns. Wir wissen nicht was Jinyoung-", fing er an doch ich unterbrach ihn.

„Nein Seonghwa, ich bin raus!", als ich mich von ihnen entfernte.

Nun stieg Mingi auch aus.

„Hyung, lass sie. Es ist das beste", sagte er während er Seonghwa's Schulter nahm und mich dabei ansah.

Mingi meinte es so, doch seine Augen und die Tonlage sagten das selber er es traurig fand.

„Ich hol dich morgen von der Schule, dann reden wir nochmal", sagte Seonghwa bevor er wieder in den Van gezogen wurde und sie davonfuhren.

Ich atmete tief ein und aus bevor ich Mich auf den Weg zum Bus machte um nach Hause zu fahren.

Ich wusste nicht ob ich es wirklich mit der Freundschaft beenden würde, aber vorerst war es das beste.

Zuerst musste ich meine Gedanken sammeln und mit Jun reden.

Oh er wird sicherlich sauer sein.

„Du warst auf der Polizei Station? Woher hattest du das Geld um die Kaution für alle zu bezahlen?", schrie Jun wütend.

„Ich weiß ich hab Mist gebaut! Es ist vorbei Jun. Ich hab den Kontakt zu allen abgebrochen, ich schwöre es!", sagte ich während ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben.

„Und du erwartest das ich dir glaube? Du kommst morgen direkt nach Hause nach der Schule! Kein Handy, kein Internet, nichts!", sagte er wütend, doch er selber hatte keine Ahnung wie er mich bestrafen sollte.

Er hatte keinerlei Erfahrung was Erziehung anging, das wussten wir beide.

„Ich weiß ich hab Scheiße gebaut aber du kannst mir nicht mein Handy wegnehmen! Was ist mit Wonho?", sagte ich, ich wusste das er noch wütender werden würde.

„Der ist vor Stunden nach Hause gefahren. Mir ist es egal ob du niemandem mehr schreiben kannst!", schrie er wieder.

Er bewegte seine Hand nach vorne und wartete bis ich ihm mein Handy gab. Natürlich machte ich das. Es war vorbei, und ich musste ihm zeigen das ich es ernst meinte.

Sekunden später ging ich nach oben auf mein Zimmer. Was ist nur passiert? So habe ich mir das Leben bei meinem Vater nicht vorgestellt.

Vielleicht wäre es das beste überhaupt nicht mehr in die Schule zu gehen, das konnte ich mir aber sicherlich abschminken.

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Ich hatte Angst vor morgen.

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