Kapitel 20 ♡
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Freitag:
Ich war so nervös und Fuck hatte ich Angst um mein Leben.
Es war Noch früh am Morgen. Ich machte mich gerade auf den Weg zu einer Haltestelle um dort von Seonghwa abgeholt zu werden.
Nach der Nacht mit Mingi lies mich Jun nur noch raus zur Schule und er warnte mich noch einmal mit den anderen Kontakt zu haben.
Doch natürlich ging das schwer wenn mein Leben von heute abhing.
Und anstatt in die Schule zu gehen, würde ich mit Yunho in der Werkstatt warten.
Wenn es hart auf hart kommen würde, würden wir sofort in einen Wagen steigen und zu einem anderen Ort fahren.
Sie versprachen mir das egal wie das Rennen heute ausging, Jinyoung würde mich nie in die Finger bekommen.
Am liebsten würde ich mich irgendwo verstecken und nie wieder rauskommen.
Wie konnte sich mein Leben so drastisch verändern?
„Warte dort. Ich bin in 10 Minuten bei dir", kam es durch meine Kopfhörer als ich mit Seonghwa telefonierte.
„Ich hab Angst Seonghwa", sagte ich ehrlich als ich mich auf die kleine Bank setzte und die frische, kühle Luft einatmete.
„Ich weiß Baby, ich weiß. Aber wir werden alles tun damit du Sicherheit bist. Ich werde dafür sorgen dass dieses Arschloch dich nie wieder anfässt", sagte er mit Wut in seiner Stimme.
Ich biss mir auf die Lippe.
„Bitte beeil dich"
—
„Sie ist weg", rief Seonghwa als er durch die Tür stürmte und zu den anderen sah.
Ihre Köpfe drehten sich sofort zu ihm um.
„Wer ist weg", fragte Hongjoong verwirrt als er seine Kippe Ausmachte.
„Y/n. Ich sollte sie zu Yunho rüberbringen, vergessen?!", sagte er panisch während er sich durch die Haare fuhr.
Die anderen standen sofort auf.
„Glaubst du er hat sie?", fragte San als er mit den anderen ihre Autoschlüssel nahmen.
„Die Chance besteht leider", antwortete Hongjoong.
„Ihr zwei bleibt hier", befahl er dann Felix und Wooyoung die sofort nickten.
„Wir fahren rum und du fährst zur Werkstatt", Befahl er dann Den anderen und Seonghwa.
Sie alle nickten sofort und machten sich auf den Weg.
—
Mein Herz schlug schneller während ich mit einem Extrem Kurzen Top und Kurzer schwarzer Jeans hinten im Auto saß.
Neben mir waren zwei Typen von Jinyoung diesem Arschloch.
Er hatte mich einfach Gekidnappt und zwang mich dazu das hier anzuziehen.
Es war mittlerweile Nacht und wir waren vermutlich bei dem Ort An dem das Rennen stattfinden würde.
Zu mindestens war die Chance extrem hoch, alleine weil draußen unzählige Getunte Autos mit Menschen und Viel Musik war.
Sie alle tanzten, Befassten sich und sauften.
Währenddessen war ich hier drinnen, in einem fremden Wagen mit zwei ekelhaften Typen an meiner Seite.
„Ich kann Seonghwa verstehen wieso du ihn gehörst", grinste einer der beiden der eine Dicke Narbe durch seine Lippen hatte.
Seine Finger spielten mit meinen Haaren während ich versuchte mich von ihm loszumachen.
Nur blöd das auf der anderen Seite auch jemand stand.
Er hatte eine Zigarette im Mund und rauchte mich an.
„Glaubst du Boss lässt uns auch mal ran?", fragte er den anderen.
Ich sah sie angewidert an doch ich konnte nicht leugnen das ich verdammte Angst hatte.
Ich wollte einfach nur noch nach Hause zu Jun.
Zu keinem der Jungs den nach dieser Nacht reichte es mir definitiv.
Ich würde alles versuchen zurück zu Mama Zu kommen.
Ich wollte nur noch von hier weg.
„Vielleicht, je nachdem ob die kleine gut ist", grinste der Narbentyp.
„Ich Seh das ihr beide keine Mütter habt", zischte ich bevor ich den narbe Typ anspuckte.
Er sah mich wütend an und holte sofort aus. Doch bevor er zuschlagen konnte hörte ich jemanden lachen.
Jinyoung.
Er öffnete die Türe und schon zwangen sie mich Raus.
Die beiden Jungs hielten mich jeweils an einem Arm und so stand ich direkt vor Jinyoung.
Ich zitterte am Ganzen Körper doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
„Freu dich auf heute Nacht", lächelte er während er mit seinen Fingern über meinen Hals fuhr.
„Glaubst du wirklich du wirst gewinnen?", fragte ich ihn spöttisch, doch innerlich war ich kurz vor dem weinen.
Er kam mit seinem Gesicht näher zu mir.
„Was? Glaubst du dein Freund kann mich Schlagen?", fragte er belustigt.
Er machte eine Strähne hinter mein Ohr bevor er mir etwas flüsterte.
„Mal sehen wessen Auto Heute Manipuliert ist"
Meine Augen weiteten sich. Er wusste das Mingi der beste Fahrer unter ihnen war, doch er wusste auch das Mingi nie wieder rennen gefahren ist nachdem Unfall.
„Du bist ekelhafter Abschaum!", zischte ich bevor ich ihm meinen Fuß in sein Schienbein Schlug.
Er zischte sofort auf und ging einen Schritt zurück.
„Dafür wirst du heute Nacht bezahlen du kleines Stück!", sagte er mit schneller wütender Atmung.
Ich versuchte mich von den anderen loszureißen doch es brachte nichts.
Sie hielten mich an Ort und stelle, ausgeliefert an Jinyoung.
Im nächsten Moment hörten wir das laufe Aufjaulen eines Motors.
Sofort machten die Leute die Straßen frei und sahen zu den Wägen die in unsere Richtung kamen.
„Sieht so aus als ob deine kleinen Freunde kommen würden", lachte er bevor er sich leicht wegdrehte und wartete bis die anderen hielten und ausstiegen.
Mingi POV:
Ich fuhr...das war das einzige was ich die letzten Tage getan hatte.
Ich wollte keine Rennen mehr fahren und zu dieser Meinung stand ich auch....Wäre es nur nicht Y/n.
Ich schwänzte die Schule und Reparierte meinen Wagen.
Alleine Im nirgendwo lernte ich das Fahren erneut.
So sehr ich mich auch dagegen entschied, ich musste der kleinen helfen.
Als ich die Nachricht bekam das Jinyoung y/n hatte, war meine Entscheidung fest entschlossen.
Ich stieg sofort in meinen 1997 Mazda Rx-7 FD und fuhr los.
Dieser Wagen war mein Leben gewesen...vor Yuri's Tod.
Doch hoffentlich sollte dieser Wagen y/n's Rettung sein.
—
Ich kam an. Die Menschenmasse hatte sich auf der ganzen Straße vor den Kontainern versammelte während an den Seiten die ganzen Wägen standen.
Das ich hier mal wieder durchfahren würde hätte ich nie geglaubt.
Die Leute machten Platz während ich ihre geschockten Gesichter sah.
Ich atmete tief ein und aus und hielt direkt vor den zwei Wägen.
Chan, Hongjoong, San, Changbin, Yunho und Seonghwa standen vor ihrem Wagen während Jinyoung und seine Typen gegenüber bei ihrem standen.
Alle Augen waren auf mich gerichtet.
Meine Augen fuhren zu der weiblichen Figur die zwischen zwei von Jinyoungs Typen stand.
Sie hatte nur noch Klamottenfetzen an und ich erkannte die Panik und Angst in ihren Augen.
Ich stieg aus und kam auf Jinyoung zu während ich meine Jungs nicht mal ansah.
Er hob sich von seinem Auto und grinste mich an.
„Ich lag wohl doch falsch, süße", sagte er zu y/n die mich Hilfesuchend ansah.
Ich wollte gerade etwas sagen als ich eine Hand an meiner Schulter spürte.
„Was machst du hier?", fragte Yunho flüsternd.
„Ich fahr gegen ihn", sagte ich immer noch den Blick auf Jinyoung.
Dieser lachte kurz auf.
„Nach all den Jahren hab ich endlich das Vergnügen mal wieder gegen dich zu fahren?", fragte er belustigt während er einen Schritt auf mich zu machte.
„Das ist dein und ihr Untergang", flüsterte er als er auf y/n zeigte.
„Denk heute Nacht daran was ich ihr alles nach dem Rennen antun werde"
Ich sah zu ihr. Von der Starken und mutigen y/n war nichts mehr zu sehen. Sie schien so hilflos.
Tränen flossen ihre Wangen entlang während sie immer noch versuchte aus dem Griff der anderen zu kommen.
Ich zog meine Jacke aus und ging zu ihr.
Sofort wurde ich von einem der Typen gestoppt der seine Hand an meiner Brust hatte.
Ich sah zu ihm und dann zu Jinyoung.
„Lasst ihn. Er muss sich bei ihr entschuldigen dafür das er das Rennen nicht gewinnen wird", lachte er.
Reiss dich zusammen, alles ist gut.
Ich wurde losgelassen und stand nun vor y/n.
Vorsichtig legte ich meine Jacke um sie und machte sie zu.
„In ein paar Minuten bist du in Sicherheit. Halt noch etwas durch...für mich", flüsterte ich zu ihr.
Sie biss sich auf ihre Lippe und nickte.
„Bruder, bist du dir sicher das die kleine nur deine Freundin ist?", lachte Jinyoung als er zu uns beiden sah.
Ich drehte mich um und kam ihm nahe.
„Nach dem Rennen hast du keine große Klappe mehr", sagte ich mit einem Sarkastischen Lächeln zu ihm.
„Boss, die Straßen sind frei", kam es dann durch Jinyoungs Auto.
„Na dann", grinste Jinyoung.
Die Leute gingen weiter auf die Seite damit unsere Autos an die Startlinien konnten.
Ich sah mit einem letzten Blick zu Y/n die immer noch zwischen den anderen beiden stand.
„Bist du dir ganz sicher?", fragte Yunho als er mit den anderen zu meinem Wagen kam.
Ich stieg ein und sah zu ihnen.
„Ich mach das Rennen, passt ihr nur auf das y/n nichts geschieht", sagte ich.
Hongjoong schlug leicht an meine Tür.
„Pass auf der dritten Kurve auf, die hat es in sich", sagte er bevor er die anderen zur Seite nahm.
Ich startete den Motor und fuhr zur Linie.
Mein Körper durchfuhr Adrenalin während ich mehr als nervös war.
Egal wie dieses Rennen heute endete, ich würde Y/n irgendwie retten können.
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