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Kapitel 11 ♡

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Wir fuhren 230km/h auf der Autobahn.

Nachdem ich ihm erzählt hatte weshalb Mingi angerufen hatte, sprang er fast schon auf und rannte runter zum Auto.

Ich rief Ji an um wenigstens herauszufinden wo Jongho lag und glücklicherweise hatten wir schnell die Adresse des Krankenhauses bekommen.

„Hwa du bringst uns beide noch um wenn du weiterhin so fährst!", sagte ich etwas panisch als ich mich in den Sitz drückte und mich oben an dem Griff festhielt.

Er ging etwas runter vom Gas und sah kurz zu mir.

Er nahm meine Hand in seine und sagte: „Tut mir leid y/n."

Verdammt sah Hwa gestresst aus. Man erkannte die Sorge und Angst in seinen Augen die fast schon glasig aussahen.

Ich legte meine andere Hand auf seine und lächelte leicht um ihm Ruhe und Ausgeglichenheit zu vermitteln.

„Es wird sicherlich nichts lebensgefährliches sein", sagte ich in der Hoffnung ihn etwas zu beruhigen.

Er nickte gestresst und sah weiterhin auf die Straße. Seine Han umgrifft mit der einen Hand fest das Lenkrad und mit der anderen die Schaltung.

Vor dem Krankenhaus angekommen stiegen wir aus und rannten Hand in Hand zur Rezeption.

„Entschuldigen Sie, unser Freund muss hier irgendwo liegen. Sein Name ist Choi Jongho", sagte ich während Hwa sich überall umsah und meine Hand etwas fester nahm.

„Zimmer 207 gleich hier um die Ecke", sagte die Frau.

Ich bedankte mich bei ihr und rannte mit Hwa zu dem Zimmer.

Er öffnete die Türe und ging sofort mit mir rein.

In dem Zimmer befanden sich Hongjoong, Yunho, San, Wooyoung, Minho und Jisung.

Ich ging sofort zu Ji und umarmte ihn während Hwa sofort zu Jongho ging der im Bett lag.

Jongho hatte ein blaues Auge, mehrere Blutergüsse und kleine Wunden im Gesichtsbereich und an den Armen.

„Hey kleiner Bro", sagte Hwa als er ihm durch die Haare fuhr und ihn genauer ansah.

„Musstet ihr ihn wirklich anrufen?", fragte Jongho als er zu den anderen sah.

„Du weißt dass wir das mussten. Hyung es waren Jinyoungs Leute", sagte Yunho als er auch zu den zwei hinging.

Jinyoung? Wer war das?

Ich sah zu Ji der nur leicht den Kopf schüttelte um mir zu zeigen das ich leise sein sollte.

Hwa sah mit weiten Augen zu Yunho und sofort spiegelte sich Wut in seinem Blick.

„Sie haben ihn auf dem Weg zur Werkstatt abgefangen", sagte Hongjoong dann mit verschränkten Armen vor seiner Brust.

Anscheinend war das hier ne große Sache.

„Y/n du bleibst bei den anderen", sagte Seonghwa dann im Blitz einer Sekunde während er begann aus dem Zimmer gehen zu wollen.

Doch Hongjoong war schneller und stoppte ihn.

„Das bringt nichts, noch nicht. Du weißt das es eine Falle ist", sagte er während er Seonghwa tief in die Augen sah und seine Hand auf seiner Brust hatte.

„Er hat Jongho verletzt", zischte Hwa wütend.

Hongjoong nickte leicht.

„Und dafür wird er auch bezahlen aber lass uns ihn erst mal hier rausbringen und einen Plan schmieden", sagte er in voller Ruhe.

Im Raum war es für einen kurzen Moment komplett leise bis Seonghwa seufzte und dann leicht mit dem Kopf nickte.

Er drehte sich dann um und ging wieder zu Jongho.

„Dann lass uns nach Hause", sagte er zu ihm während er ihm aufhalf.

Jongho hielt sich mit einer Hand an Seonghwa's Schulter und zog sich hoch.

Doch als er gerade so auf beiden Beinen stand zischte er in Schmerz auf und hielt sich mit seiner freien Hand an seinen Bauch.

Ich ging sofort zu den beiden und griff ihm vorsichtig unter die Arme.

„Danke", sagte er leise was mich als Antwort kurz Lächeln lies.

Wir gingen aus dem Zimmer und machten uns auf den Weg zum Parkplatz.

„Wo ist Mingi überhaupt?", fragte Hwa dann.

„Chan und der Rest ist mit ihm nach Hause. Er hat fast das Krankenhaus auseinander genommen als er es erfahren hat", erklärte San als er mit Wooyoung im Arm vor uns ging.

Ich hielt einfach meinen Mund und half weiterhin Jongho.

Als wir an Hwa's Auto ankamen brachten wir Jongho rein und schlossen wieder die Türe.

„Treffen wir uns daheim?", fragte Hwa dann die anderen dessen Auto und Motorrad etwas weiter weg stand.

Die Jungs nickten und verschwanden zu ihren Fahrzeugen.

Dann drehte sich Hwa zu mir.

„Tut mir leid das ich vorhin eingeschlafen bin", sagte er dann.

Ich lächelte nur.

„Du sahst echt süß aus also alles gut"

Er lachte und schüttelte den Kopf.

„Ich fahr dich jetzt nach Hause", sagte er dann als wir gemeinsam vorne einstiegen.

Ich blickte verwirrt zu ihm.

„Ich dachte wir fahren zu dir?", fragte ich.

Er schüttelte leicht den Kopf.

„Ich muss mit den Jungs reden", antwortete er dann.

„Über etwas das ich nicht wissen darf?", fragte ich um sicher zu gehen.

Ich wollte endlich wissen was sie mir verheimlichten.

„Hyung denkst du nicht es wäre besser wenn wir sie mitnehmen? Was ist wenn Jinyoung über sie Bescheid weiß?", kam es dann von Jongho.

Er sah zu ihm hinter und schien zu überlegen.

Dann seufzte er und schloss die Augen.

„Fine", sagte er dann.

Ich grinste und sah zu Jongho der leicht lächelte.

Wenig später fuhren wir dann auch schon los.

~

„Was macht sie hier?", kam es sofort von Mingi als wir durch die Tür kamen und er mich erkannte.

„Mingi bitte, ich bin nicht in der Stimmung mit dir zu diskutieren", kam es sofort von Hwa der Jongho auf die Couch brachte.

Ich ging sofort zum Gefrierschrank und holte Eis für ihn raus.

Dann reichte ich es ihm und wir setzten uns alle in die Runde.

„Gehört y/n jetzt etwa zu uns?", fragte Seungmin verwirrt, wie immer mit seinem Joint zwischen seinen Fingern.

Mit den Jungs die ich kannte waren jetzt nun auch die restlichen dabei.

Soweit ich wusste mussten das dann Chan, Yeosang und Jeongin sein.

Wir waren 17 Leute, Halleluja.

„Okey also wo fang ich an.....ich möchte y/n über Jinyoung aufklären und nichts weiter. Es ist sicherer wenn sie Bescheid weiß als wenn wir sie im Unwissen lassen", fing Hwa dann an als er zu mir sah.

„Als ob Jinyoung es auf sie absehen würde", lachte Mingi.

„Mingi", warnte joong dann.

„Wer ist dieser Jinyoung überhaupt und warum hat er Jongho verprügelt?", fragte ich als erstes.

„Er ist Hwa's großer Bruder", kam es von San.

Ich sah zu ihm.

Sein Bruder hatte Jongho zusammen geschlagen?

„Er war, San! Er war mein großer Bruder", kam es dann von Hwa.

Man erkannte die Angespanntheit in seinem ganzen Körper.

„You see, meine Eltern hatten ein verfülltes und schönes Leben mit uns oder eher mir verbracht. Jinyoung und meine Eltern waren nie gut aufeinander zu sprechen und Eines Tages hatte Jinyoung Streit mit ihnen und ist abgehauen. Als er in der Nacht immer noch nicht zurückgekommen war, suchten sie nach ihm und wurden von einem betrunkenen Typen überfahren. Jinyoung kam nicht zur Beerdigung aber nahm sich das ganze Geld das er vererbt hatte um sich mit Alkohol und anderen Drogen voll zu pumpen", fing er an.

Er sah während er die Geschichte erzählte zu Boden und man merkte sofort das es ihm schwer fiel.

„Ich lebte mehrere Jahre alleine zuhause und versuchte um die Runden zu kommen und meine Schule zu schaffen. Irgendwann kam Jinyoung dann plötzlich nach Hause und erwürgte mich weil ich kein Geld für ihn hatte. Wäre Hongjoong in der Nacht nicht zu mir gekommen wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr am Leben", erzählte er weiter.

Er sah kurz zu joong der leicht lächelte.

„Und so fing mein jetziges Leben an. Ich schmiss mich mit ein paar der Jungs zusammen und wir verprügelten ihn. Als dank wurden wir verprügelt und so geht das seit Jahren. Jeder der länger als 1 Jahr in dieser Stadt lebt weiß von unseren Gang Streit", erzählte er nun zu Ende.

„Abgesehen von dir", sagte Minho.

Ich brauchte eine Sekunde um zu verarbeiten was gerade geschehen war.

Nun verstand ich weshalb Wooyoung mir nichts erzählen wollte.

Sowas sollte man nicht durch dritte erfahren.

Ich nahm Hwa's Hand und drückte sie leicht um ihn zu zeigen das ich an Ort und Stelle war.

„Aber warum geht ihr dann nicht zur Polizei?", fragte ich.

Mingi lachte.

„Denkst du wirklich die Bullen würden irgendwas machen? Wir säßen im Knast noch bevor wir den ersten Schritt in die Station machen", sagte Er genervt.

„Y/n wir machen auch andere Sachen als nur prügeln, Illegale Sachen wie Auto-", sagte Yunho dann.

Hwa sah sofort zu ihm.

„Ich habe gesagt das wir ihr nur von Jinyoung erzählen, den Rest muss sie nicht erfahren!", sagte er sofort wütend.

„Hyung ganz ruhig", sagte Minho.

„Ich bin aber seiner Meinung. Ich will sie da nicht reinziehen", sagte Ji dann als er zu mir sah.

„Stimmen wir jetzt ab oder was?", fragte Mingi dann.

„Die kleine sollte überhaupt nicht hier sein. Hwa fick sie einmal und dann lass sie. Du kannst keine Liebesromance gebrauchen", sagte er genervt bevor er aufstand.

Er drehte sich von uns weg und machte sich auf den Weg nach oben.

„Was ist wenn Y/n Yuri wäre?", kam es dann von Seonghwa.

Sofort war es leise im Haus und Mingi drehte sich wütend um.

„Hyung!", kam es von Wooyoung in Schock.

Hwa stand auf und ging zu ihm hin.

„Stell es dir nur vor. Wenn du die Chance hättest sie zu retten, würdest du es tun?", fragte er Mingi.

Mingi blickte langsam zu mir. Seine Augen trafen meine und er schien wie versteinert zu sein.

„Mingi, würdest du es tun?", fragte er ihn nochmal.

„Fuck ja und Das weißt du! Ich würde mein Leben geben um Yuri retten zu können!", schrie er.

Hwa nickte.

„Und wir haben die Chance Y/n zu schützen damit ihr nichts passiert. Wir haben keine Ahnung ob Jinyoung von ihr Bescheid weiß. Und wenn er herausfindet das sie uns näher steht als die anderen kann sie das nächste Ziel sein", erklärte Hwa.

Ich und Ziel? Wait WHAT! Abgesehen davon, wer war Yuri?

Mingi nahm seinen Blick nicht von mir. Es sah fast schon so aus als würde er gleich weinen.

„Macht was ihr wollt. Aber sie soll mich nicht nerven", kam es dann plötzlich von ihm wie ausgewechselt.

Er drehte sich von uns weg und ging nun die Treppen hinauf.

Hwa kam wieder und setzte sich zu mir.

„Seonghwa-ah, das war echt nicht ok", kam es von Chan der mit dem Rücken an der Couch lag.

„Das ging wirklich zu weit Hyung", sagte Changbin.

Hwa hob die Hände und nickte.

„Ich weiß ich weiß aber wie hätte ich ihn sonst dazu bringen können?", fragte er dann.

„Thema Wechsel bitte. Können wir für den restlichen Tag nicht mehr über Jinyoung sprechen? Ich möchte jetzt einfach nur meine Ruhe haben", kam es dann von Jongho.

Die Jungs nickten.

„Wir müssen zurück zur Werkstatt", sagte Hongjoong dann als er mit Changbin, Chan, Hyunjin, Yeosang, San und Jeongin aufstand.

„Ihr alle?", fragte ich.

Die Jungs nickten.

„Wir haben noch ein wenig zu planen und da brauchen wir die Jungs", erklärte Chan den ich heute zum ersten Mal kennengelernt habe.

Er lächelte und kam zu mir.

„Ich bin Chan by the way", stellte er sich dann vor.

„Y/n", lächelte ich kurz.

Hongjoong nahm Hwa kurz in den Arm.

„Wir sehen uns später!", sagte er dann als sie sich losließen und die acht Typen aus dem Haus verschwanden.

„Wollen wir in den Pool?", fragte Felix dann grinsend.

Ich sah zu Hwa der nur nickte.

„Hyung wir bereiten den Pool vor!", sagte Felix zu Minho bevor er ihn mit sich nach draußen zog.

„Machen wir ein paar Snacks?", fragte Ich Jisung.

Wir hatten schon etwas länger nicht mehr viel zusammen gesprochen also wäre das hier eine gute Option und Vor allem nachdem was ich gerade alles erfahren hatte.

Er nickte.

Gemeinsam gingen wir in die Küche und holten Verschiedene Früchte aus dem Kühlschrank.

„Ji, kann ich dich was fragen?", fragte ich leise als wir anfingen zu schneiden.

Er lächelte und nickte.

„Wer ist Yuri?", fragte ich vorsichtig.

Manchmal hasste ich mich dafür so neugierig zu sein.

Er stoppte mit dem schneiden und sah zu mir.

„Y/n, es gibt Dinge in unserer Gruppe die Du nicht wissen solltest und es gibt Dinge die dir die Personen lieber selbst sagen sollten. Und.....vielleicht ist es besser wenn du nicht so viel weißt", fing er dann.

Er blieb ruhig und lächelte sanft.

„Ich wollte dich hier nicht mit reinziehen aber das tat ich. Versuch bitte so weit weg wie möglich von uns zu bleiben", sagte er dann leise.

Ich sah ihn verwirrt an.

„Du meinst ich soll keinen Kontakt zu euch haben?", fragte ich.

Die Jungs waren das einzige was ich hier hatte, wie sollte ich sie jetzt aus meinem Leben schließen?

„Nein das nicht. Aber je weniger du von uns weißt desto besser", erklärte er dann.

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