16 ~ Zu neuen Ufern müssen wir
Das Meer, es rauscht
Wie eine Wand türmt es sich vor uns auf
Wir stürzen uns in die Fluten
In die tiefblaue, wilde See
In der Ferne wartet das Unbekannte
Ruft uns, grüßt uns
Wir breiten die Arme aus, bereit für das Neue
Umgeben von tausenden funkelnden Tropfen
Hinter uns die Heimat, vor uns die See
Ob sie uns verschlingen wird?
Ob sie uns forttragen wird?
Wir wissen es nicht, bleiben im Ungewissen
Denn ob wir schwimmen oder ertrinken, zu neuen Ufern müssen wir.
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