Sie ging, ohne sich umzudrehen.

Die Lieder hatten sie niemals erreicht. Die Sonnenstrahlen sie niemals geküsst. Viele hatten schon versucht, sie in der schönen Welt zu verankern, sie einzuladen, ihre wartenden Hände hoffnungsvoll nach ihr ausgestreckt. Doch sie hatte sie immer abgewiesen. Sie wusste, welche Freuden sie verpassen und wie viel Leid sie hinterlassen würde.

Und doch ging sie, ohne sich umzudrehen.

Sie ging, und jetzt halte ich ihre kalten Finger in meinen zitternden Händen. Sie ging, und sie nahm den Sinn aus meinem Leben. Sie ging, und ich frage mich, ob ich ihr wohl folgen soll.

Und doch ging sie, ohne sich umzudrehen. Ohne sich nach mir umzusehen.