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-(5)- Helikopterlandeflug

Ich würde diesem Jungen am liebsten eine reinhauen, als wir zusammen vor dem riesen Ding stehen, das uns gleich in die Luft und über Los Angeles befördern soll.

Wieso sollte er gerade mir so etwas wahnsinniges schenken? Dieser Typ ist doch verrückt!

Einen Helikopterflug über LA. Cameron spinnt total.

"Gefällt es dir nicht?", fragt er vorsichtig, als er meinen erstaunten Gesichtsausdruck gesehen haben muss.

"Machst du Witze?"

"Eigentlich nicht, nein", murmelt er nebenbei.

"Das ist der Wahnsinn Cameron! Warum solltest du mir so etwas schenken? Das muss doch ein Vermögen kosten.."

Er lacht auf. "Wieso solltest du es nicht wert sein? Emma, es spielt doch keine Rolle, wie viel es kostet. Ich will dir einfach nur einen unvergesslichen Geburtstag schenken."

Ich starre ihn begeistert an und falle ihm in die Arme. Allerdings würde ich ihn auch am liebsten dafür umbringen, dass er sich meinetwegen so viel Mühe macht.

"Außerdem sind mir die Möglichkeiten wegen deines Krüppelfußes eingeschränkt", fügt er lachend hinzu.

Gespielt schlage ich ihm gegen seinen Oberarm und schüttele grinsend den Kopf. Ich glaube so ein tolles Geschenk habe ich noch nie bekommen.

"Also los, komm. Steig ein", meint er dann und setzt sich in Bewegung.

Das Einsteigen mit Krücken ist schwerer als gedacht, aber letztendlich haben wir es dann doch mit ein paar Beulen hinbekommen. Ich habe ihn wahnsinnig laut ausgelacht, als er sich meinetwegen den Kopf abgestoßen hat. Cameron zumindest hat es auf seine erdenkliche Weise cool zurückgesteckt.

Ich konnte ihm allerdings die Schmerzen ansehen.

"Hi ich bin Bob von den Philippinen", stellt sich der Pilot vor und reicht uns beiden seine Hand zur Begrüßung. Bob. Passt jetzt ja nicht so zu einem Philippino, oder? Nach einem sieht er außerdem nicht wirklich aus. Eher nach einem waschechten Amerikaner, der sich ein Beispiel an diesen ganzen Kriminalcops vom FBI ein Beispiel nimmt.

Fehlt noch die Sonnenbrille von Horatio Cane und der Look ist perfekt.

"Hi Bob", meinen wir beide zur Begrüßung und machen es uns so bequem wie möglich. Die Kopfhörer, die Bob uns nach hinten reicht sehen nicht nur wahnsinnig stylisch aus, sondern sie passen auch noch perfekt zu unseren Augen.

Nein, im Gegenteil. Sie machen meinen Kopf viel breiter, als er sowieso schon ist. Also keine Vorteile deswegen. Leider.

Als Bob den Heli anmacht und die Scheiben sich zu drehen beginnen, spüre ich wie aufgeregt ich eigentlich bin. Mein Herzschlag ist enorm schnell, dabei weiß ich selbst nicht einmal, warum ich gerade so austicke. Vielleicht, weil ich noch nie in einem Helikopter geflogen bin.

Wir heben ab, der Boden unter uns verschwindet immer weiter und die Stadt wird unter mir immer kleiner.

Ich weiß überhaupt nicht, wo ich zuerst hingucken soll. Es gibt so vieles, das man sehen muss von dieser krassen Stadt.

Es fühlt sich an, als liege mir diese Stadt zu Füßen. 

Und das ist ein wahnsinniges Gefühl, das sich in meinem gesamten Körper ausbreitet.

Der Lärm der Turbinen stört mich nicht im Geringsten. Die sanfte Brise schmeckt nach Salzwasser und Meer, das ich ebenfalls schon in der Ferne erahnen kann.

Rechts von uns sieht man das Hollywood Sign, und etwas weiter links die Beverly Hills.

Ich fühle mich gut. Ich fühle mich frei.

Und dann begreife ich, was Cameron mir hier gerade schenken will.

Meine Freiheit. Cameron zeigt mir noch einmal viel deutlicher, was es heißt, frei zu sein.

Ich strahle über beide Backen. Seit so langer Zeit strahle ich aus ganzem Herzen.

Bob macht eine kleine Drehung auf die linke Seite, auf der ich Sitze, um das Sichtfeld zu wechseln. Durch die Kopfhörer labert er außerdem noch irgendetwas, aber dem höre ich überhaupt gar nicht zu.

Ich bin viel zu beschäftigt damit, mich umzusehen.

Erst als Cameron mir leicht gegen die Schulter tippt, wende ich meinen Blick wieder in den Helikopter.

Er hält mir ein paar Süßigkeiten unter die Nase, die er selbst schon eine ganze Weile in sich herein stopft, ohne mir irgendetwas anzubieten.

Reese's. Erdnussbutter. Noch nie gegessen. Aber ich lasse mich auf den amerikanischen Fettmacher ein und stopfe mir gleich ein paar in den Mund. Cameron sieht mich lachend an.

"War das Frühstück nicht genug?", fragt er lachend. Ich zucke nur kauend mit den Schultern, während ich ihn anlächele. Ich glaube er würde eh nichts verstehen, bei dem Lärm um uns.

Ich zucke nur nebensächlich mit meinen Schultern und schlucke die Masse an Erdnussbutter herunter, in der Hoffnung nicht daran zu ersticken. Auch wenn das wahrscheinlich genau die Sache ist, die sich haufenweise One Direction Fans von mir wünschen.

Wieso denke ich denn schon wieder an diese Spatzenhirne?

One Direction ist wie ein Fluch. Ein wahnsinnig dummer, unnötiger Fluch, den ich am liebsten in dem See da unten versenken würde. Wäre das nicht illegal...

Ich blicke auf die hohen Gebäude von Downtown, die neben uns vorbei ziehen. Wir fliegen nicht einmal darüber. Wir fliegen beinahe direkt an ihnen vorbei.

Fasziniert strecke ich meine Hand nach mir aus, als ich mich bereits in den Fenstern des Wolkenkratzers sehen kann. Ich schummere etwas im Licht, aber selbst ich kann erkennen, dass das gerade wirklich ich bin.

Jubelnd strecke ich meine Arme in den Himmel, nur um im nächsten Moment Cameron um den Arm zu fallen.

Er hatte recht. Das ist wirkliche in einzigartiger Geburtstag, den ich hoffentlich nie wieder vergessen werde.

Ehe ich es realisieren kann, sagt er mir dass ich Lächeln soll und hält mir eine kleine Sofortbildkamera ins Gesicht.

Ich wende meinen Blick lachend ab und blicke wieder nach draußen.

Ich blicke direkt neben mir hinunter, was keine gute Idee war. Höhenangst. Ich hätte es besser wissen müssen. Natürlich muss mir sofort übel werden.

Was auch sonst?

Also versuche ich die aufkommende Übelkeit zu verdrängen. Denn sind wir mal ehrlich: aus diesem Helikopter zu kotzen ist etwas, das nicht auf meiner Bucket Liste steht. Zumindest noch nicht.

Vielleicht gehe ich diesen Wunsch ja einmal in zwanzig Jahren nach, wenn es so langsam auf die Midlifecrisis zugeht.

Ich schlucke den Speichel, der sich gefühlt tonnenweise in meinem Mund sammelt, hinunter und konzentriere mich möglichst stark auf die Umgebung. Auch, wenn mir das Genießen mehr und mehr schwierig fällt.

Mein Kopf beginnt wehzutun, aber ich versuche es zu ignorieren.

Also lache ich los und ignoriere das immer weiter schwankende Sichtfeld vor mir. Hoppala, seit wann dreht sich die Erde denn so schnell?

Also entweder bricht gerade ein enormes Erdbeben aus, oder mit mir stimmt etwas ganz und gar nicht.

Oder es ist Bob. Ist es nicht immer Bob?

Oder es ist einfach die Höhenangst. Aber sollte es dann nicht langsam mal aufhören, so wackelig zu sein? 

Ich wende meinen Blick von der Umgebung um mich herum ab, kralle mich an meinem Sicherheitsgurt fest und starre schluckend nach vorne.

Nicht kotzen. Bitte ja nicht kotzen.

Bei meinem Glück würde es wahrscheinlich wirklich noch den Amerikanischen Präsidenten treffen, der gerade ein paar schöne Tage in der Filmhauptstadt verbringen will. Und dann würde ich ihm nur unnötig einen Strich durch die Rechnung machen.

"Guck mal da ist der Santa Monica Peer!", ruft Cameron und zeigt an mir vorbei nach rechts. Wenn ich jetzt nicht gucke, dann schöpft er sicherlich Verdacht, dass etwas nicht stimmt. Und ich will nicht, dass etwas nicht stimmt, denn das ist das beste Geburtstagsgeschenk das ich je bekommen habe. Es soll weiterhin so perfekt bleiben.

Ich gucke also dorthin wo er hin zeigt und alles wird um gefühlte tausend Prozent schlimmer. 

Es ist so heiß. 

So wahnsinnig heiß. Hilfe. 

Und weil es gerade so wahnsinnig, unaushaltbar heiß ist, lehne ich mich nach rechts etwas aus dem Helikopter, um besser an die kühle Meeresluft zu kommen. 

"Ich war schon so oft dort, aber einmal haben wir uns einfach auf die Achterbahn geschlichen. Also die, die du da sehen kannst. Ich glaube insgeheim, dass sie, also die Sicherheitsmänner, uns sogar bewusst einfach gehen lassen haben, wegen unserem Bekanntheitsgrad eben, aber trotzdem war das Gefühl etwas illegales zu tun einfach berauschend. Wirklich. Ich habe mich selten so unter Adrenalin gefühlt. Alles war so total scharf und anders. Ich wäre fast durchgedreht", plappert Cam neben mir wie ein Weltmeister, während ich ihm nur halbherzig mit einem Ohr zuhören kann. 

"Wow, das muss ja echt wahnsinnig sein, du Krimineller", stoße ich grinsend aus und schnüffele dabei so viel Frischluft, wie ich kann, ohne dabei auffällig zu wirken.

"Das war es. Es war wirklich total wahnsinnig", stimmt er ein weiteres Mal zu und lacht wieder. "Schau, da sieht man schon Venice! Den Ort kennst du ja bereit", lacht er und stupst mich leicht an der Schulter an. 

Ich weiß, dass er mich nur leicht angestupft hat, aber durch meinen Schwindel fühlt es sich so an, als ob er mir mit einem Kleinwagen dagegen kracht. Automatisch weiche ich nach rechts aus, nur um panisch aufzuschreien, weil rechts ja eben nichts ist. Außer Luft und unter uns der Strand und die letzten Häuser, bevor eben der Strand kommt. 

"Emma?", fragt er überrascht, vielleicht sogar schon etwas besorgt und packt mich schreckhaft am Oberarm, damit ich nicht noch weiter aus dem Heli falle. Oh nein, er soll sich keine Sorgen machen. Auf keinen Fall soll er sich jetzt Sorgen machen.

"Alles gut!", rufe ich also schnell so halb aus meiner Position zu ihm, obwohl so gar nichts okay ist. "Alles gut", wiederhole ich mich wieder und rappele mich halbwegs wieder in den Innenraum. "Mir geht es gut!"

Dass ich ihm so oft versichere, zeigt mir eigentlich nur, dass es mir eben nicht gut geht, aber Cameron glaubt mein Geschwafel und lässt meinen Arm wieder los, nachdem ich wieder richtig im Sitz sitze.

"Okay?", murmelt er und räuspert sich. "Du hast mir 'nen ganz schönen Schrecken eingejagt."

Ich lache auf. Er starrt mich an. 

"Was?", fragt er verwirrt.

"Nichts", gackere ich auf einmal weiter. "Es ist nur echt knuffig, dass du dir solche Sorgen um mich machst und das alles!"

Cam zieht beide Augenbrauen nach oben und legt den Kopf schief. "Du bist irgendwie gerade voll komisch."

Ich starre ihn mit zusammengekniffenen Augen und gespitzten Lippen an, nur um irgendwann wieder in einem Lachanfall zu enden.

Kann mich mal einer kneifen? Ich meine, was ist denn bitte los mit mir.

"Hey Bob!", rufe ich nach vorne.

"Was gibt's Ausländerin?"

"Können Sie mal die Musik aufdrehen? Irgendwas richtig krasses. Vielleicht Rammstein oder so?"

"Was ist denn Rammstein?", fragt Bob ahnungslos und lenkt den Helikopter nach rechts.

Ich nicke verstehend, während ich mich weiter umgucke. "Stimmt, ihr Schwachköpfe aus Amerika kennt das ja alle nicht..:"

"Ich bin aber von den Philippinen, wendet Bob nur ein.

"Richtig!", erinnere ich mich. "Dann bin ich mal kulturoffen: Hau' mal die krasseste philippinische Musik rein, die du kennst."

"Wie du willst, Remma!"

"Sie heißt Emma!", ruft Cameron nach vorne an den Kapitän, der allerdings viel zu sehr damit beschäftigt ist, passende Musik zu finden, als auf einen Teenie-Amerikaner zu hören, der sich einmal illegal auf eine Achterbahn geschlichen hat.

"Ach, das macht nichts", rufe ich und winke ab. "Ich meine, für Bob heiße ich eben Remma. Wobei ich nicht ganz verstehe, warum du Bob heißt, Bob", quassele ich weiter. Viel mehr lalle ich.

Ich fühle mich, als wäre ich betrunken, was allerdings überhaupt nicht möglich ist. Immerhin hatte ich nur ein einziges Glas Sekt und normalerweise spüre ich davon überhaupt nichts.

"Was ist denn los mit dir?" zischt Cameron mir fast schon etwas besorgt zu.

"Hm?", verstehe ich nicht ganz und drehe mich in seine Richtung, nur um ihn so hohl wie möglich anzugucken. In meinen Augen sehe ich nur, wie er versucht sich mit der Zunge an der Nase zu berühren, während er seine Augen immer und immer wieder im Kreis dreht. 

Das kann nicht sein. Natürlich kann das nicht sein. 

Ich muss halluzinieren.

Das muss es sein.

Allerdings erscheint mir der Gedanke von Halluzinationen weder gefährlich, noch unangenehm. Viel mehr fange ich an, es lustig zu finden, dass alles auf einmal so komisch ist.

"Emma, was ist denn bitte los mit dir?", ruft Cameron schon fast etwas panisch. 

Ich fange hingegen an, unruhig zu werden. Der Helikopter wird mir zu eng. Der Platz im Heli scheint mir zu klein, also bewege ich mich mehr, versuche mir mehr Freiraum zu machen, auch wenn da überhaupt keiner ist.

"Tschu Tschu!", rufe ich nach draußen. Wir fliegen gerade direkt über den Strand von Venice. Da sind aber eine meeeeeenge Leute!

Meine Augen müssen groß sein, denn die Leute sehen alle so klein aus. Mit kleinen Augen könnte ich sie überhaupt nicht erkennen, also müssen meine Augen groß sein.

Neben mir labert Cameron irgendwas, aber das bekomme ich schon gar nicht mehr mit.

"Ich will baden!", beschließe ich, als ich für ein paar Sekunden auf das Meer gestarrt habe. Nach meiner Erkenntnis klatsche ich in die Hände und rocke einen kurzen Moment zu Bob's Musik ab, die mich allerdings nach ein paar Augenblicken auch nicht mehr sonderlich interessiert.

Ich schnalle mich ab, nicht allerdings ohne einen schrillen Schrei von Cameron zu hören, der sofort versucht wieder an meinen Gurt zu kommen.

"Was machst du denn da, verdammte Scheiße?!", brüllt er, nun wirklich, panisch und starrt mich direkt an.

Ich kann komischerweise nur kichern, zeige derweil auf das Meer unter uns. 

"Ich will baden."

Er starrt mich an, als wäre ich verrückt, auch wenn ich das in diesem Moment wirklich bin. Ich habe keine Ahnung, was mit mir passiert.

"Ja okay, dann bade wann anders, aber verdammt noch einmal nicht jetzt!", fährt er mich erneut an und beugt sich über mich drüber, um an meinen Gurt zu kommen.

"Achtung, Achtung, wir machen eine Linkskurve!", jubelt Bob uns in die Ohren und der gesamte Helikopter dreht sich mit einem Schwung nach links. Genug Schwung, um mich aus meinem Sitz zu schleudern. 

"Wuii", meine ich nur lachend, als ich aus dem Sitz in die Luft falle und die Arme wie ein Vogel ausbreite.

Dann knallt mein Fuß gegen Metall und obwohl es der Fuß mit dem Gips ist, tut es komischerweise überhaupt nicht weh.

Ich blicke kopfüber nach oben zu meinem Fuß und erkenne wie Cameron krampfhaft daran festhält, dass ich nicht auf den Boden plumpse und tot bin. 

Allerdings überkommt mich nicht die geringste Angst. Stattdessen finde ich die Situation sogar richtig toll.

"Guck mal Cameron! Ich kann fliegen!", rufe ich ihm grinsend zu und flattere ein paar Mal mit den Armen.

"Halt deine fucking Fresse Emma! Verdammt Bob, bring diesen Heli sofort runter!", höre ich ihn angespannt und voller Angst brüllen. 

Es wundert mich, dass er es überhaupt schafft mich nur an einem Fuß so lange zu halten. Wäre ich an seiner Stelle würde die Person schon längt Brei sein. Nicht wegen mir. Einfach, weil meine Oberarme nicht gerade die Stärksten sind.

"BOB!", höre ich ihn ein weiteres Mal brüllen, wobei ich schon längst spüre, wie wir tiefer sinken.

Ich kichere weiter und blicke nach unten auf den Strand, auf dem sich die Leute schon versammelt haben. Wahrscheinlich haben sie schon bemerkt, dass ein behindertes Mädchen dabei ist, aus einem Helikopter zu fallen. Dementsprechend macht sich auch Unruhe da unten breit.

Ich verziehe das Gesicht bei der Vorstellung da unten zu stehen. Wenn er Heli nun landet, dann weht denen doch der ganze Sand in die Fresse.

Und von der Vorstellung muss ich schon wieder in schallendes Gelächter ausbrechen.

"Helikopterlandeflug Ahoi!", rufe ich begeistert und ignoriere das drehende Sichtfeld nun gekonnt.

Der Boden kommt immer näher und auch wenn ich auf dem Kopf stehe, irgendwie, erkenne ich teilweise schon einige Gesichter klarer. Natürlich kenne ich niemanden, aber ihre Gesichter sind erkennbar.

"Hilfe!", ruft Cameron von oben herunter zu den Leuten. Ich glaube zumindest nicht, dass er mich meint.

Ich genieße nur weiterhin die Musik aus den Philippinen während wir weiter und weiter sinken. Und ich lache. Ich lache verdammt viel. Auch, als ich am Boden von jemandem in Empfang genommen werde, der mich Cameron abnimmt. 

"Sieh an", grinse ich schadenfroh. "Und ich dachte das Schicksal würde mir mal eine Auszeit von euch gönnen."

"Danke", höre ich Cameron schnaufen.

"Kein Problem", meint der Lockenkopf und setzt mich in den Sand ab, was nur dazu führt, dass meine Beine nachgeben und sich mein Hintern im Sand befindet.

"Harry Styles", kichere ich. "Du schon wieder!"

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Es tut mir so wahnsinnig leid, dass nichts kam, aber ich habe kaum Zeit und das fuckt mich selbst ab :(

Ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen und danke für 1,4k like wtf :O

Bis zum nächsten Mal!

Ily,

Alina xx

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