-(23)- Der Drogenjunkie und wie ich das heiligste Stück meines Lebens verlor
Gähnend strecke ich mich auf dem Beifahrersitz des Taxis, das Louis für uns beide gerufen hat. Für uns beide und Zayn.
Nachdem ich ihn verdonnert habe auf der Rückbank zu sitzen, bin ich vorne eingeschlafen. Ich hoffe nur der Fahrer hat keine heimlichen Bilder gemacht. Die Blicke, die er mir ständig zuwirft, wirken ziemlich verdächtig auf mich.
„Wann sind wir denn endlich da?", höre ich Zayn von hinten jammern. Dieser hat auch darauf bestanden mit uns zu kommen.
Erst recht, als er erfahren hat, dass die anderen Jungs noch in ein paar andere Geschäfte gehen wollen. Ich habe den Eindruck, dass Zayn kein Fan vom Shoppen ist.
„Dauert noch", seufzt Louis genervt.
So wunderschön LA auch ist - der Verkehr hier ist echt beschissen. Wir befinden uns mitten in der Rush Hour, was so ziemlich wie die Hölle auf Erden erscheint.
„Wenn das so weiter geht ist El schon nicht mehr am Flughafen", erwidert Zayn. Durch den Spiegel erkenne ich, wie er seinen Kopf an das Fenster gelehnt hat.
„Weiß ich doch. Aber was soll ich machen? Über die Dächer der Autos rennen, um in ihre Arme springen zu können?"
„Klingt doch romantisch", erwidere ich.
„Klingt bescheuert", widerspricht mir Louis genervt. „Das ist es nämlich - eine bescheuerte Situation."
„Was stresst n' du so rum?", frage ich ihn unverständlich. „Dann schreib ihr einfach, dass wir uns verspäten. Ich bin sicher da gibt's eine Lounge in der sie sich noch etwas chillen kann."
„Du tust, als würde dein geplanter Antrag gleich ins Wasser fallen", wirft Zayn ein.
Mit großen Augen drehe ich mich nach hinten. „Du willst El einen Antrag machen? Am Flughafen Louis? Ist das dein Ernst? Das ist ja mal die beschissenste Idee, die ich je gehört-"
Unterbrechend hält er mir genervt eine Hand auf den Mund.
„Halt den Rand. Ich hatte nicht vor ihr einen Antrag zu machen."
Durchatmend schließe ich die Augen und stoße seine Hand von meinem Mund. „Dann nimm deine ekelhaften Griffel weg. Ich will nicht wissen, was du damit schon alles angefasst hast."
„Eleanor hat er damit schon angefasst", meint Zayn grinsend. Angeekelt bei der Vorstellung verziehe ich mein Gesicht.
„Bitte nicht!"
„Oh mein Gott, wieso habe ich euch nur mitgenommen?"
„Damit du auf diese wundervolle Gesellschaft nicht verzichten musst, wenn du in die Arme deiner Prinzessin rennst und sie umarmst, als würdest du ertrinken, weil das Gefühl, sich so ewig nicht mehr zu sehen, einen in die Tiefe reißt!", quasselt Zayn und lehnt sich grinsend etwas auf Louis drauf.
Dieser versucht ihn nur von sich zu schubsen.
„Genau das ist es Zayn, wow."
Er lacht auf.
Ich blicke wieder nach Vorne. "Wie lange habt ihr euch denn nicht mehr gesehen?"
Louis antwortet eine Weile nicht, wahrscheinlich ist er am Nachdenken. Ich verstehe natürlich, dass sein Gehirn etwas mehr Zeit braucht, als gewöhnlich.
"Ich glaube fünf Wochen oder so. Ich war ja in England in der Klinik und ... nein. Dann waren es mindestens sechs. Oder sieben?"
"Also eine ganze Weile schon nicht mehr", fasst Zayn für mich zusammen.
"Krass", erwidere ich. "Das habt ihr so lange ausgehalten? Sonst klebt ihr doch auch immer wie Schnecken zusammen."
Entrüstet wirft Louis mir einen Blick zu. "Wir sind wirklich nicht so schlimm. Und die Umstände haben es eben nicht zugelassen sich öfter zu sehen."
"El hätte ja auch in die Hölle betreten können", meine ich schulterzuckend.
"Hätte sie, aber dann hätte sie alles ausgeplappert. Sie kann keine Geheimnisse bei sich behalten", meint Zayn.
Louis stimmt ihm nickend zu.
Augen rollend lehne ich mich in meinen Sitz zurück. "Dann ist es eben so."
"Desto mehr werden sie sich gleich am Flughafen in die Arme springen und so ein Mist", sagt Zayn, während er in seiner Jackentasche herum krustelt.
Louis erwidert nichts mehr. Auch ich nicht. Und so bleiben wir den Rest der Fahrt ziemlich schweigsam.
Na ja - der Taxifahrer fragt mich immer mal wieder nach meinem Alter oder meiner Telefonnummer, aber abgesehen davon, war es eine ganz angenehme Fahrt.
Eine Dreiviertelstunde später kommen wir etwas abseits vom Flughafen zu stehen. Louis besteht darauf noch etwas zu laufen. Das verringert anscheinend die Gefahr erkannt zu werden.
Ich will ihm am liebsten eine rein hauen. Klar; mit einem Gipsfuß ist das bestimmt die beste Möglichkeit. Hauptsache wir werden nicht erkannt, nicht wahr?
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als etwas langsamer hinter den Beiden hinterher zu laufen. Sowieso kenne ich mich hier überhaupt nicht aus. Und dieser Flughafen ist riesig. Das reinste Labyrinth.
Es würde mich nicht wundern, wenn jemand von uns heute verloren geht.
Gähnend schaue ich mich um, als wir ziemlich schnell durch die Läden im Flughafen laufen. Während Louis und Zayn beide ihre Kapuzen aufgezogen und ihren Kopf möglichst gesenkt haben, kümmert es mich nicht wirklich, ob mich jemand erkennt.
So wie ich die Fans der Opfer kenne, erkennen sie die Jungs auch mit Kapuze. Sie würden sie vermutlich auch erkennen, wenn sie ein Gorilla Kostüm tragen würden.
Als eine kleine Handtasche meine Aufmerksamkeit erhält und ich einen Moment stehen bleibe, wird mir kurz darauf bewusst, was das bedeutet.
Mit großen Augen blicke ich mich erschrocken um, doch wie befürchtet sind die beiden längst mit dem Strom der Menschen mitgerissen worden.
Ich habe ein ernstes Problem! Ich bin diejenige, die sich heute hier verläuft. Und ich habe keinen blassen Schimmer, was ich nun tun soll.
Orientierungslos suche ich nach etwas, das mich aus meiner dummen Lage retten kann.
„Uh, Zuckerwatte!", erkenne ich einen Stand. Eine Mission mit leerem Magen will ich nicht wagen!
Auch wenn es total dämlich ist, so zieht mich der Stand mit der flauschigen Konsistenz einfach an. Wie ein Magnet praktisch. Und Aufgaben mit leerem Magen bezwingen, konnte ich noch nie wirklich gut.
„Ein mal bitte!", meinte ich lächelnd, als ich das Geld aus meiner Hosentasche ziehe und es dem Mann reiche, der mir im Gegenzug meine Zuckerwatte gibt.
„Hier bitte schön! Ich wünsche dir einen schönen Tag!"
„Ebenfalls", wünsche auch ich ihm und drehe mich um, trotte außerdem in die Richtung, in die wir unterwegs waren.
Ein Handy zu haben wäre in diesem Moment eventuell sinnvoll gewesen, aber na ja. Pech gehabt, würde ich mal sagen.
Die beiden werden El schon ohne mich finden und nach Hause bringen. Ich finde meinen Weg schon irgendwie nach Hause.
Dennoch orientierungslos streife ich durch die überfüllten Gänge und shoppe durch die Fenster.
Irgendwann stelle ich sogar fest, dass ich mich so ziemlich an der selben Stelle befinde, an der uns das Taxi vorhin rausgelassen hat. Was für ein Zufall?
Überrascht schaue ich einen Moment nur die Taxis an, ehe ich begreife, dass ich möglicherweise auch eins nehmen sollte. Wer weiß wie ich sonst nach Hause kommen soll.
„Hey, äh ... fahren Sie auch in die Stadt?", frage ich ihn dumm. Mir fällt ein, dass ich Camerons Straße nicht einmal kenne. Mir ist zwar bekannt, dass er irgendwo in der Nähe des Hollywood Boulevard lebt, allerdings ist der auch nicht so klein.
Beinahe schon genervt wirft mir der Typ einen Blick durch seine Sonnenbrille zu.
„Sieht mein Auto so aus wie'n Taxi?"
„Äh, ja?", versichere ich ihm unsicher.
„Dann fahre ich auch in die verdammte Stadt. Was denkst du? Dass ich nur wie so n' Verrückter um den Flughafen kreise?"
Entschuldigend hebe ich die Hände nach oben. „Tut mir leid, Einstein. Kann ja auch sein, dass sie einen nur mit zu ihrem Drogenhelfer schleppen."
„Unerhört! Sehe ich so aus, als würde ich Drogen nehmen?!", pfeift er mich an.
Ich sollte lieber meine Klappe halten.
Aber ich wäre nicht Emma, wenn ich das wirklich tun würde.
„Also ihre Zähne lassen einen denken, dass sie schon mindestens zwanzig Jahre an den Joints hängen", meine ich lässig und unterdrücke mir ein Grinsen. Der Fahrer blickt mich mit großen Augen an und wirft seine Kippe vor seine Füße auf den Boden, um sie auszutreten.
„Pass blos auf, was du sagst!", warnt er mich knurrend und zeigt mit dem Zeigefinger auf mich.
„Oder was? Gibst du mir ne Überdosis? Steckst du mir ne Spritze Heroin in meine Venen und machst mich zu deinem Junkie?", fordere ich ihn weiter heraus. Zugegeben: es ist witzig ihn auf die Palme zu bringen.
Dass er sich auch gleich so aufregen muss?
„Also, das muss ich mir ja echt nicht geben!", schnaubt er aus. Ich sehe, wie er seine Hand zu einer Faust zusammen drückt. Einen Moment denke ich darüber nach, ob er damit nach mir ausholen würde.
„Die Drogen aber schon, nicht wahr?"
Wenn Blicke töten könnten...
„Wissen Sie, im Flughafen wimmelt es nur so von Sicherheitsleuten. Ich bin sicher, wenn Sie sich an die wenden, werden die Ihnen sicherlich helfen!", versichere ich ihm lachend.
"Du verzogene Göre!", stößt er aus. Ich sehe, wie sehr er sich gerade zusammenreißen muss.
"Oh ich bin keine Göre", versichere ich ihm Schulterzuckend. "Ich bin nur vor circa zwei Wochen aus 'ner Klapse in England ausgebrochen, in die ich zwangsweise gesteckt wurde. Deswegen brauche ich wieder etwas Action. Das verstehen Sie doch sicher, nicht wahr?"
Mit offenem Mund starrt er mich an, schluckt und kommt einen Schritt näher.
"Ich fasse es nicht! Zuerst beschuldigst du mich damit, Drogen zu nehmen, und jetzt lügst du mich auch noch an?"
"Also eigentlich war das keine-"
"Jetzt pass mal schön auf, du kleine Bitch!", meint er und greift fest nach meinem Handgelenk. "Denn ich verrate dir jetzt mal ein kleines Geheimnis von mir. Weißt du, ich bin kein guter Mensch."
Überrascht starre ich ihm entgegen und versuche so viel Platz wie möglich zwischen mich und dem Taxifahrer zu bringen.
Ich darf eigentlich überhaupt nichts sagen. Immerhin bin ich diejenige, die ihn so provoziert hat.
Aber bekannt ist ja auch, dass ich nicht gut mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen klar komme.
"Die Wahrheit ist, dass ich überhaupt kein Taxifahrer bin", fängt er an.
"Also sind Sie doch Drogendealer!", erkenne ich mit großen Augen. Ich lag' also richtig mit meiner Vermutung.
Jedoch spüre ich, wie sich sein Griff um mein Gelenk verstärkt.
"Ich habe meine Frau geschlagen", spricht er aus und grinst mich widerlich an. "Ich bin ein gewalttätiger Mann, den man leicht auf die Palme bringen kann."
Schluckend halte ich jetzt lieber mal meine Klappe.
"In meinem Rucksack befindet sich ein Nudelholz, das ich auch benutzen werde, wenn Sie mich nicht sofort loslassen!"
Nun ist er derjenige, der auflacht.
"Wo ist denn dein Mut hin, junge Lady?"
Der Druck um mein Handgelenk beginnt immer mehr zu schmerzen. Ich glaube meine Hand fällt jeden Moment ab.
"Außerdem: welcher Rucksack denn?", lacht er bitter.
Wie auf Kommando erkenne ich selbst, dass ich meinen Rucksack überhaupt nicht mehr auf meinem Rücken trage.
Und das bedeutet, dass ich völlig unbewaffnet bin.
Ohne Bethanie.
Verdammte Scheisse! Ich habe mein Nudelholz verloren!
Und diesen geilen Kaugummi, den ich ebenfalls in meinem Rucksack hatte.
Aber das wichtigere Übel ist gerade wohl die Tatsache, dass der Typ, der mein Handgelenk vergewaltigt, immer bedrohlicher wirkt.
Ich will ja wirklich nicht an Vorurteile glauben, aber die Tattoos an seinem Hals hätten mich vermuten lassen können, dass er kein braver Student ist.
„Hochmut kommt vor dem Fall, nicht wahr?", grinst er dreckig.
Die Augen verdrehend versuche ich ihm nicht zu zeigen, dass ich tatsächlich etwas panisch bin.
„Oh ich bitte dich", fange ich an und lasse die Höflichkeit vollends fallen. „Bist du etwa Mutter Theresa, die mir mein Leben vorpredigen will?"
Mit diesen Worten mache ich das, was jede Frau wohl in meiner Situation getan hätte.
Ich lasse mein Knie in Lichtgeschwindigkeit in seine Eier sausen.
Völlig überrascht lässt er mich frei - mein Stichwort um die Beine in die Hand zu nehmen.
So wie er aussieht knockt ihn mein Tritt nur teilweise aus.
Und wie ich nach einem Blick nach hinten erkenne, hat er auch schon die Verfolgung gestartet.
Aufschreiend bremse ich hart ab, um die Rechtskurve noch zu erwischen, die mich wieder ins Innere des Flughafens bringt.
„Heilige Mutter Maria!", brülle ich durch die riesige Halle und bahne mir so schnell es geht einen Weg durch die vielen Passagiere, die auf ihren Flug warten. Dass mir das wohl alle Blicke einbringt, daran habe ich nicht gedacht.
„Bleib gefälligst stehen!", höre ich den Drogenjunkie gefährlich nahe brüllen. Also vorschnellere ich mein Tempo und hüpfe über sämtliches Gepäck, das sich mir in den Weg stellt.
Ich hoffe einfach dass er bei weitem nicht so gelenkig ist. Mit etwas Glück halt es ihn einfach von selbst auf die Fresse.
In enormer Geschwindigkeit renne ich von einem Flughafenabteil in das andere, jedoch habe ich weiterhin keine Ahnung wo ich mich genau befinde.
Auch die anderen Leute um mich herum scheinen sich bei weitem nicht so für die Show, die ich Ihnen kostenlos zur Verfügung stelle, nicht zu interessieren. Es scheint so, als würden sie nur krampfhaft nach Kim Kardashian oder Jennifer Lopez Ausschau halten.
Völlig unvorbereitet spüre ich eine Hand an meinem Gelenk, die mich nach rechts in die Menge zieht, was mich zum Aufschreien bringt. Ich kann die Heroinnadel schon förmlich spüren!
Aber schreien kann ich auch nicht, denn eine kleine Hand presst sich stark auf meinen Mund. Ehe ich protestieren kann, dreht mich die Person um, sodass ich ihr ins Gesicht gucken kann.
Im Gegensatz zu dem Drogenjunkie, den ich erwarte, blicke ich stattdessen in das zarte Gesicht der braunhaarigen Engländerin, die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe.
„Eleanor?!", nuschele ich entgegen ihrer Hand mit geweiteten Augen aus.
Sie hingegen presst sich den Zeigefinger an die Lippen und deutet mir an, die Klappe zu halten. Ich höre lieber mal auf sie.
Durch die Leute hindurch sehe ich nämlich den Taxifahrer, der außer sich ist vor Wut und sich nach mir umguckt. Wir wagen es beide nichts zu sagen, bis der Typ weiter gerannt ist.
Erleichtert seufze ich aus und nehme Els Hand von meinem Mund.
Sie drückt mich stattdessen lachend in eine intensive Umarmung.
„Wieso musst du dich immer mit den gefährlichen Typen anlegen?", fragt sie mich lachend.
„Die legen sich eben mit mir an", antworte ich grinsend und verschweige ihr damit die richtige Antwort. Aber sie kann sich wohl eh schon erläutern, dass es ganz anders war.
„Was machst du überhaupt hier Emma? Ch hätte nicht damit gerechnet dich hier anzutreffen."
„Ich muss meine wöchentlichen Treffen mit den Drogenbossen ablegen", scherze ich, während wir in geduckt in Richtung Ausgang laufen.
„Nein. Louis hat mir gesagt er fährt zum Flughafen um dich abzuholen. Also dachte ich, dass ich mitgehe.
Verwundert blickt sie mich an. „Wirklich? Aber er war nicht am Ausgang, als ich gelandet bin."
Überrascht erwidere ich ihren Blick.
„Wir standen im Stau und kamen etwas zu spät an. Also vielleicht?"
Sie schüttelt ihren Kopf verneinend.
„Ich habe eine Ewigkeit auf ihn gewartet, aber er ist nicht aufgetaucht. Er hat mir auch nichts geschrieben."
„Wenn Louis nicht hier ist, wo ist er dann?", frage ich mich.
„Und noch viel wichtiger: welche Bitch ist bei ihm!?"
„Ich hoffe es ist Bethanie", murmele ich zu mir selbst. „Ich habe nämlich sonst keine Ahnung, wo sie sein könnte."
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Actioooooon! Emma kann mal wieder ihre Klappe nicht halten!
Und o m f g !
Bethanie ist verschwunden! Emma hat ihr geliebtes Baby verloren!
Glaubt ihr sie taucht wieder auf?
Ich hoffe wirklich das Kapitel hat euch gefallen! Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, es zu schreiben!
Die Situation gerade erlaubt es mir allerdings nicht so wirklich, schnell zu updaten. Mein Laptop ist immer noch kaputt und ich muss mir, so wie es aussieht erst einmal einen neuen kaufen.
Außerdem sieht es so danach aus, dass alle meine fucking Geschichten darauf futsch sind. Das ist dann auch eher demotivieren...
Aber genug von mir!
Bis zum nächsten Kapitel!
Ily,
Alina xx
PS: folgt mir doch auf Insta :))) ( @beliema )
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