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Verfolgt von der Vergangenheit

Der kalte Abendwind streifte durch mein Haar,
und plötzlich war alles wieder da,
diese ganzen düsteren Taten,
waren plötzlich wieder in meinen Kopf geraten.

Meine Vergangenheit hatte wieder fest im Griff,
und um ehrlich zu sein, hatte ich das gar nicht vermisst,
denn all diese Dunkelheit von vergangenen Tagen,
sollte mich eigentlich nie wieder jagen.

Und doch fand ich kein Entkommen,
fühlte mich selbst total benommen,
wusste nicht mehr wie's weitergeht
fand nicht mehr meinen eigenen Weg.

In allen Ecken war es finster,
sehe ich jetzt etwa schon Gespenster,
oder sind dort echte Gestalten,
darauf wartend mich aufzuhalten?

Wartend mich meiner Freiheit zu berauben,
mir zu nehmen jeden letzten Funken Glauben,
an eine bessere Welt,
in der mehr als das Aussehen zählt.

Ich hörte Stimmen,
die sanft die Stille durchdringen,
wo war ich bloß hier?
War das hier alles ein fieses Spiel?

Ein Spiel, das man nicht gewinnen konnte,
egal wie sehr man sich darum sorgte,
am Ende gab es bekanntlich nur einen Sieger,
und ich selbst wäre wohl immer der Verlierer.

Plötzlich sah ich einen schwarzen Schatten,
er fokussierte mich, schien mich nicht aus den Augen zu lassen.
Was wollte er von mir?
War ich nun etwa sein nächstes Ziel?

Ich fing an zu rennen,
spürte meine Lunge brennen,
doch ich blickte nicht zurück,
denn dann wäre es zu Ende mit meinem Glück.

Er würde mich dann kriegen,
und ich könnte nie wieder entfliehen,
also rannte ich immer schneller durch die Gassen,
die waren an diesem Abend schon lange verlassen.

Da war nur ich und dieser Mann,
der mir so seltsam bekannt vor kam,
was war bloß sein Plan?
ich hatte doch niemandem etwas getan.

Ich bog um ein paar Ecken,
doch konnte mich nicht wirklich verstecken.
Dann war da eine riesige Wand,
und all meine Hoffnung auf eine Flucht verschwand.

Die Angst, sie erreichte mich sehr bald,
mir wurde auf einmal ganz kalt,
ich fing an hefig zu zittern,
man konnte meine Panik schon von Weitem wittern.

Und plötzlich wurde ich gepackt,
spürte eine kalte Hand an meinem Nacken,
war nun umzingelt von diesen Gestalten,
die nur darauf warteten ihre böse Seite zu entfalten.

Denn sie planten nichts Gutes,
ich würde früher oder später bluten,
so stark, dass es mein Ende werden würde,
dann wäre ich zumindest für niemanden mehr eine Bürde.

Einer dieser Männer schlug meinen Kopf gegen das Gestein,
mein Gesicht verzog sich schmerzhaft, ein Lächeln schlich sich auf seins,
ich spürte an meinem Kopf einen höllischen Schmerz,
und ebenso stark blutete mein kleines Herz.

Denn nun wäre mein Leben in Freiheit vorbei,
und trotz dem heftigen Schmerz würde ich nicht schreien,
keinen einzigen Ton würde man aus meinem Mund hören,
denn diese Genugtuung würde ich ihnen nicht gönnen.

Ich würde stark bleiben,
niemals weinen,
so lange wie ich konnte
würde ich mich wehren gegen diese Monster.

Das Lachen der Gestalten war noch immer nicht verschallt,
doch das spielte keine Rolle mehr denn bald,
würde ich sterben
und gehen ins Verderben. 



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Hat jemand Vorschläge für einen Titel? Irgendwie bin ich noch nicht 100% zufrieden mit "Verfolgt von der Vergangenheit", weil es ja auch um die Gegenwart geht, falls ihr versteht, was ich meine. 

Naja, danke, dass ihr dieses Gedicht gelesen habt.

Ich hoffe natürlich, dass es euch gefallen hat und wie immer würde ich mich über eine Kritik oder über Verbesserungsvorschläge freuen. 

Schönes Wochenende :))) 

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