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25. Just You And Me

WARNUNG: SMUT SMUT SMUT SMUT!!!

" Dani, was ist passiert?".


" George? George!".

Ich sprang meinem besten Freund in die Arme und presste mein Gesicht in seine Schulter. George schien ziemlich perplex, doch nach wenigen Sekunden legte er seine Arme fest um mich. Als mir sein vertrauter Geruch in die Nase stieg, ließ ich meinen ganzen Ärger freien Lauf und weinte mich bei ihm aus. George verstärkte seinen Griff und fragte nicht noch einmal nach - zumindest nicht, während ich weinte. Die ganzen Bilder von mir und Paul, John und Tyrek gingen durch meinen Kopf. Ich fühlte mich so elend, so allein gelassen mit meinen Problemen. Ich wusste nicht mehr, wohin mit mir. Es war einfach nur schrecklich!

Nachdem ich mich etwas beruhigt habe, löste sich George von mir und strich mit seinen Daumen meine Wangen trocken. Seine Schulter ist von meinem Tränenfluss etwas nass geworden. Ich wurde bei dieser Erkenntnis etwas rot und senkte meinen Kopf. George nahm mich bei der Hand und führte mich durch den Park. Wir sahen mit Sicherheit so aus wie ein Pärchen, was bedrückt spazieren geht.

" Magst du mir erzählen, was los ist? Vielleicht kann ich dir helfen ".

" Es ist a-alles so .. kompliziert. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll, George ".

" Erzähl es mir und ich kann dir sagen, was du machen sollst ".

" I-ich habe noch Gefühle für Paul, aber .. ".

" ... ".

" Ich habe auch Gefühle für Tyrek ".

George blieb stehen und blickte mich ernst an. Ich runzelte die Stirn und wich dabei ein kleines Stück weg. Wenn George ernst ausschaute, hieß es meist nie etwas gutes. Ich malte mir bereits die schlimmsten Sachen aus, als er auf einmal lächelte.

" Hab ich's doch gewusst. Du liebst Paul immer noch ".

" Was ..? George, das hier ist gerade eine ernste Sache. Jaja, du hattest recht ".

" Okay, tut mir leid. Was ich dir dazu sagen kann, ist, sei einfach ehrlich zu dir selbst. Hör auf dein Herz und du wirst die richtige Entscheidung treffen ".

" Aber mein Herz schlägt für zwei Männer ".

" Das glaube ich nicht. Es ist dein Kopf, der es dir so schwer macht. Du bist viel zu aufgewühlt. Sei ruhig in deinem Gemüt und höre dann auf dein Herz ".

Ich nickte und schloss meinen besten Freund ein zweites Mal in die Arme. Niemals hätte ich gedacht, dass George zu einem halben Philosoph wird. Aber er hatte schon immer eine ruhige Seele. Er fragte mich zur Ablenkung, ob ich mit zu ihm und Ringo in die WG komme. Natürlich sagte ich zu. Schließlich war ich noch nie in deren Wohnung.


Harrison/Starr WG

Ringo wirkte ziemlich überrascht, als mein Gesicht im Wohnzimmer auftauchte. Er saß auf der Couch und las ein Buch. Wir umarmten uns, während George Tee vorbereitete. Ringo fragte mich, warum ich so rote Augen habe. Ich winkte ab und sagte, dass ich irgendeine Allergie hätte.

" Wo habt ihr euch getroffen?".

" Im Park. George hat mich gefragt, ob ich mitkommen möchte ".

" Ich freue mich wirklich. Du warst noch nie hier, oder? Schau dich ruhig um. Hier gibts eh nichts spektakuläres ".

Ich kicherte und folgte seiner Anweisung. Die WG war eigentlich nicht anders aufgebaut als wie bei John und Paul. Es gab ein großes Badezimmer, zwei Zimmer, eine Küche und ein Wohnzimmer. Als ich von meiner Erkundungstour zurückkam, saßen die beiden Beatles bereits auf der Couch und tranken Tee. Ich gesellte mich zu ihnen.

" Kann ich dir etwas vorspielen? Ringo kennt den Song bereits, aber ich möchte auch deine Meinung hören ".

" Klar, gerne ".

George stand auf und lief in sein Zimmer, kam kurze Zeit später mit einer Akustikgitarre zurück. Er setzte sich vor uns in den großen Sessel, während ich ein Stück zu Ringo rückte. George zupfte kurz an den Saiten, bevor er anfing zu spielen. Seine Stimme klang einfach perfekt, sodass ich Gänsehaut bekam.

Since she's been gone

I want no one

To talk to me

It's not the same

But I'm to blame

It's plain to see

So go away and leave me alone

Don't bother me

I can't believe

That she would leave

Me on my own

It's just not right

When every night

I'm all alone

I've got no time for you right now

Don't bother me

I know I'll never be the same

If I don't get her back again

Because I know she'll always be

The only girl for me

But 'til she's here

Please don't come near

Just stay away

I'll let you know

When she's come home

Until that day

Don't come around, leave me alone

Don't bother me

...

I've got no time for you right now

Don't bother me

I know I'll never be the same

If I don't get her back again

Because I know she'll always be

The only girl for me

But 'til she's here

Please don't come near

Just stay away

I'll let you know

When she's come home

Until that day

Don't come around, leave me alone

Don't bother me

Don't bother me

Don't bother me

Don't bother me

Don't bother me

Er schaute mich erwartungsvoll an. Begeistert klatschten Ringo und ich in die Hände, während George eine kurze Verbeugung vollführte.

" Das war unglaublich, George ".

" Findest du?".

" Ja, klar. Hast du es schon den Anderen vorgespielt?".

" Nein, noch nicht. Ich warte noch etwas. Aber ich glaube nicht, dass sie es nehmen werden ".

" Was redest du denn da, George? Wenn sie es nicht nehmen, dann kriegen sie es mit mir zutun!", rief Ringo aus.

George lächelte. " Danke, mate ".


Ich blieb noch eine Weile bei den Jungs, bis der späte Nachmittag langsam eintraf. Die Jungs sagten, dass Paul und John noch vorbeikämen. Aber ich lehnte ab. Ich wollte Paul erstmal nicht begegnen. Dafür war ich noch zu durcheinander, auch wenn George und Ringo mich schon ziemlich abgelenkt haben. Ringo bot mir an, mich nach Hause zu fahren. Ich nahm dankend an und wenig später stand ich in meiner Wohnung. Seufzend ließ ich mich auf die Couch fallen und machte den Fernseher an. Mein Magen fing an zu knurren, also machte ich mir frische Pancakes. Ich schaute mir die Ed Sullivan Show an und ließ mich von den Bands ablenken, bis es von unten klingelte. Genervt schaltete ich den Tellie ab, stellte meinen Teller auf den Tisch und drückte im Flur den Summer. Im Treppenhaus öffnete sich die Tür und schwere Schritte näherten sich meiner Haustür.

Als die Person zum Stehen kam und anschließend an meiner Tür klopfte, öffnete ich sie - vielleicht etwas zu schnell. Denn im nächsten Moment hätte ich die Tür am Liebsten wieder zugeschlagen.

" Paul, was willst du hier?".

" Kann ich reinkommen?".

" Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist ".

" Lass mich bitte rein, luv ".

Bei dem Wort luv zuckte ich zusammen und trat anschließend zur Seite. Meine Wangen fingen an zu glühen. Warum hatte dieses Wort so einen Effekt bei mir? Und gerade bei ihm? Er hang seine Jacke an die Garderobe und betrat anschließend das Wohnzimmer, gefolgt von mir. Ich stand etwas dumm am Rande, während Paul sich umschaute. Eigentlich kannte er meine Wohnung schon. Er drehte sich zu mir und lächelte ein wenig. Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte. Also ging ich auf ihn zu, bis wir uns gegenüber standen. Paul schaute auf mich hinab, während ich meinen Blick gesenkt hatte. Seine Finger legten sich unter meinen Kinn und zwangen mich dazu, ihn anzusehen. Ich drohte, mich erneut in seinen großen Augen zu verlieren. Eigentlich wollte ich diesen Kuss vergessen, doch es kam alles wieder hoch und das Gefühl, seine Lippen auf meinen zu spüren.

Paul beugte sich zu mir hinab und legte beide Hände auf meine Hüften. Uns trennten nur noch wenige Zentimeter. Ich spielte mit dem Gedanken, ihn wegzuschubsen. Doch irgendwie konnte ich nicht. Etwas in meinem Inneren sagte nein. Also schloss ich einfach die Augen und wartete ab. Seine Lippen berührten meine und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich konnte es nicht verhindern - ich stöhnte kurz auf. Das schien Paul zu animieren, und er drückte mich noch fester an sich. Seine Zunge umkreiste meine. Meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Langsam legte ich meine Hände um seinen Nacken und spielte mit seinen Haaren. Paul entwich ein Brummen, und er hob ich mich plötzlich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, konnte ihm nicht widerstehen. Wir haben kaum ein ernstes Wort geredet und küssten uns schon. Paul trug mich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Er stützte sich auf beiden Seiten von mir ab und gab mir einen feurigen Kuss. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Seine Finger spielten mit meiner Bluse und öffneten quälend langsam jeden, einzelnen Knopf. Paul streifte sie von mir, liebkoste daraufhin meinen Hals. Ich vergrub meine Finger in seine Haare. Mir entwich ein Seufzer, als Paul meine Stelle fand und daran saugte. Ich wollte allerdings nicht, dass ein Fleck hinterlassen wird. Also nahm ich sein Gesicht in meine Hände und führte ihn wieder hinauf zu meinen Lippen. Paul fragte nicht nach, sondern küsste mich innig. Es fühlte sich genauso an wie damals, als ich mein erstes Mal mit ihm hatte. Die Schmetterlinge tanzten förmlich in meinen Bauch, meine Wangen glühten und mein Atem wurde unregelmäßig.

Paul löste sich von mir, sah mir tief in die Augen. Er atmete ebenfalls unregelmäßig. Seine Augen waren dunkel.

" Ich liebe dich ".

Es war nur ein Flüstern, doch es hatte einen starken Effekt auf mich. Mein Gesicht wurde rot und in meinen Augen bildeten sich Tränen. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen, bevor ich die restlichen Millimeter überbrückte und Paul küsste. Es war meine Antwort zu seiner Aussage. Mir hat dieser Mann einfach gefehlt. Nie wollte ich es wahrhaben. Doch dieser Kuss gestern hat auf alles hingedeutet. Ich liebe Paul einfach. Und in dieser Situation gab es niemanden außer ihn und mich.

Seine Hände machten sich an dem Bund meines Rockes zu schaffen und zogen ihn mit einer eleganten Bewegung von meinem Leib. Ich wollte nicht die Einzige sein, die halbnackt da lag. Also zog ich sein Shirt aus und öffnete den Knopf seiner Hose. Zitternd fuhr ich mit meinen Fingerspitzen seinen Oberkörper entlang, erkundigte alles. Paul gab mir leidenschaftliche Küsse, die mich wahnsinnig machten. Er griff hinter meinen Rücken und setzte mich auf, sodass er an den Verschluss rankam. Während er ihn öffnete, blieben seine Augen auf mich liegen. Paul hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt und musterte mein Gesicht. Als das Klicken zu vernehmen war, streifte er mir den BH ab und küsste hungrig meine Oberweite. Ich stöhnte auf und krallte mich in seine Schultern. Mit seinen Lippen wanderte er weiter hinab, verteilte Küsse auf meinem Bauch und schließlich auf den Stoff meiner Unterwäsche. Ich wurde rot bei der Erkenntnis, dass es jeden Moment soweit sein könnte. Paul hielt kurz inne und schaute zu mir auf. Ich nickte und seufzte gleichzeitig, als der Stoff meinen Körper verließ und ich nun entblößt vor ihm lag.

Mit einem lustvollen Brummen wendete sich Paul meiner Mitte zu. Ich unterdrückte dabei kein einziges Stöhnen und zeigte ihm, dass es mir gefällt. Ich hatte ihn so sehr vermisst. Es war das zweite Mal, dass ich nun mit ihm habe. Aber ich war nicht mehr verklemmt und genoss seine Berührungen. Seine Hände streichelten meine Oberschenkel, während ich mich ins Lacken krallte. Sein heißer Atem, den ich spürte, raubte mir den Verstand. Ich brauchte ihn einfach - jetzt.

Paul löste sich von mir und zog seine Hose samt Boxershorts aus. Dabei griff er in seine Hosentasche und öffnete eine kleine, runde Plastikpackung. Ein Kondom. Dieser Mann war also auf alles vorbereitet gewesen. Langsam kam er auf mich zu und gab mir schließlich einen zärtlichen Kuss, bevor er in mich eindrang. Es fühlte sich unheimlich gut an, was ich mit einem lauten Stöhnen zu Verstehen gab. Paul stöhnte ebenfalls, hielt kurz inne, um mich an ihn gewöhnen zu lassen. Seine Augen studierten meine. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, bis unsere Lippen kollidierten. Paul fing daraufhin an, sich in mir zu bewegen. Ich stöhnte in den Kuss und passte mich seinen Rhythmus an.

" Gott, luv ..".

" Paul .. ".

Er wurde nach jedem Stoß schneller. Ich schloss meine Augen und sah nur noch Sterne vor mir. Er hatte sich mit seinen Händen rechts und links von meinem Kopf abgestützt. Sein Atem strich über meine Lippen. Ich wimmerte durch diese Lust und wollte endlich loslassen. Paul wurde noch schneller, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er stöhnte mehrere Male meinen Namen, was mich näher zu meinem Höhepunkt brachte. Mein Stöhnen wurde lauter, bis sich mein Inneres zusammenzog. Ich wollte vor Lust schreien, doch Paul zog mich in einen feurigen Kuss. Wir kamen gleichzeitig und stöhnten in den Kuss hinein. Seine Stöße wurden langsamer, als wir uns beruhigten. Geschafft legte er sich neben mich, zog mich dicht an sich heran. Mein Kopf bettete ich auf seine nackte Brust, während er mir einen Kuss auf die Stirn gab.

" Ich liebe dich auch".

Ich schaute zu Paul auf, der mich fassungslos anstarrte. Seine Gesichtszüge entspannten sich jedoch nach einigen Sekunden und er küsste mir auf den Scheitel. Entspannt schloss ich die Augen, und dachte an gar nichts.


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