Kapitel 2
Kapitel 2
Arlo, Arlo flüsterte jemand neben meinem Ohr. Ich konnte aber nichts sehen es war alles so verzerrt und verschwommen. Als ich mich versuchte aufzusetzen wurde ich sanft aber beharrlich wieder in mein Bett gedrückt. Ein schmerz durch fuhr mich und ein leises Stöhnen das sich verdächtig nach einem Jaulen entfuhr meinen Lippen. Langsam wurde die Welt um mich herum wieder normaler ich konnte mein Zimmer sehen das große Poster der Rocky Mountains wo auf den Gipfeln das ganze Jahr über Schnee liegt und man im Winter Ski fährt oder Snowboardet, außerdem erkannte ich jetzt auch meinen Schreibtisch wo mein Laptop und mein Handy drauf lagen und am ende entdeckte ich sogar meine Eltern die dort standen und mich besorgt anguckten aber meine Aufmerksamkeit war auf den Verband gerichtet der um meinen ganzen Bauch und Rücken verlief. Ich sah nun alles wieder gestochen scharf und klar. Nun ergriff mein Vater das Wort Du hast verdammt Glück das kein Organ getroffen wurde fünf Zentimeter weiter links und du könntest nicht mehr laufen. Aber nun bleibt nur eine Kreuzförmige Narbe übereck. Hast Glück das wir dich gefunden haben andernfalls wärst du unterm Kirschbaum verblutet. Aber was mich noch viel mehr interessiert wie hast du den Pfeil in denen Bauch bekommen? Ich erzählte also die ganze Geschichte von Anfang an das ich nicht schlafen konnte, einen Spaziergang als Wolf gemacht hatte und dann am Ende die Verfolgungsjagd mit dem Jäger der mich dann in einem unvorsichtigen Moment getroffen hatte denn Sprung über denn Zaun und schlich ließ wie ich den Pfeil losbekommen hab. Alls ich fertig war schüttelte mein Vater nur den Kopf und verschwand aus meinem Zimmer. Meine Mutter guckte ihm nach, ging dann aber zu meinem Bett und setzte sich auf den Rand davon guckte mich an und sagte Du hast uns echt einen Schrecken eingejagt Alls du um Hilfe geschrien hast. Schlaf jetzt erst mal wir reden später. Dann ging auch sie aus meinem Zimmer und die Treppe herunter. Vorher schloss sie aber noch die Tür also konnte ich nicht wirklich mithören was sie sagten ich verstand nur die Worte Alaska Woodwalkerschule Er muss Dann dämmerte ich in den Schlaf über aber die Wörter blieben in meinem Kopf als hätte man sie hinein gebrannt. Sie tanzten durch meine Träume wo ich von Jägern verfolgt wurde meine Eltern meinten sie wären enttäuscht von mir und sich von mir abwandten. Es surrte ein Pfeil genau auf mich zu und er machte ein komisches Geräusch ein Rrrrreeeeh wie ein alter Wecker und ich wachte schweiß überströmt auf eine Sekunde dachte ich es wäre alles nur ein Traum gewesen doch dann sah ich die Kreuzförmige Narbe auf meinem Bauch und mir viel wieder ein was wirklich passiert ist und wo ich war. Ich stand schwankend auf und ging erst einmal ins Bad neben meinem Zimmer wo ich erst mal eine lange dusche nahm, mir die Zähne putzte und mich frisch machte. Zurück in meinem Zimmer zog ich mich an und nahm mein Handy. Als ich guckte wie viele Leute mir geschrieben hatten wurde ich sehr überrascht keiner wusste davon Bescheid. Es waren nur die paar Nachrichten eingegangen die sonst auch immer kamen, wenn man eine Zeitlang nicht da war. Als ich auf das Datum sah erschrak ich. Ich hatte zwei Wochen Geschlafen. Zwei Wochen dachte ich, dass muss ja schon Koma Stadium erreicht haben. Es waren nur noch zwei and halb Wochen Sommerferien. Ich ging schließlich nach unten. Ich wollte eigentlich gar nicht aber ich musste schließlich hatte ich Hunger und Mum hatte ja gesagt das wir reden müssten. Ich ging also die Treppe runter wobei ich mich am Geländer fest hielt um nicht das Holz stufen runter zu rutschen. Es roch nach Kaffee und frisch gemachten Rührei. Als ich unten ankam rannte schon meine neun Jahre alte kleine Schwester auf mich zu und umarmte mich als wir uns wieder Gelöst hatten sagte sie ich habe dich so vermisst Arlo. Ich dich auch Tilda entgegnete ich sofort begann sie wieder davon zu erzählen wie es ohne mich war und dass sie es all ihren Freundinnen Erzählt hätte und das es voll schön ist das ich wieder auf den Beinen bin. Sie umarmte mich noch mal und sagte dann das sie noch mit Melody verabredet sei die eine Freundin von ihr war wir setzten uns also beide an den Tisch und fingen an zu essen. Ich erzählte ihr die Geschichte wo ich auf den warnenden Blick meiner Mutter die blutigen stellen raus laste. Es war aber dennoch eine sehr spannende Geschichte und Tilda hatte große Augen bekommen. Ich aß so viel wie ich es noch nie zuvorgetan hatte und am ende hatte ich vier Tosts, drei Portionen Ei und ein ganzen Haufen Wurst gegessen, einfach aus dem Grund der Wolf in mir ist mit. Als ich fertig war trank ich noch mindestens einen halben Liter Orangensaft und alles andere was ich in die Finger bekam danach sollte ich Tilda zu ihrer Freundin begleiten die am Rand von Jackson hole wohnten. Es waren ungefähr 20 Minuten Laufzeit aber Mum sagte das ich erst mal wieder etwas Sport machen sollte. Bevor ich wieder Faul wurde. Ich ging also neben Tilda neben her die mich die ganze Zeit anquatschte. Ich war aber zu sehr in Gedanken vertieft das ich kaum etwas mitbekam warum hatten meine Eltern noch nicht mit mir Geredet. Wahrscheinlich wollten sie mit mir alleine reden und nicht das Tilde dabei ist. Die Zeit verging wie im Flug und schon standen wir vor dem Haus der Ralstons wo es immer nach Labrador und auch manchmal nach Puma roch, ich mochte den Geruch nichts so richtig, weil Wölfe und Pumas nicht so gut mit einander auskamen, es sei denn es ist ein Woodwalker was nicht heißt das man dann gut mit einander auskam, sondern auch sich duellieren kann. Ich wartete am Gartenzaun während Tilda klingelte. Zehn Sekunden später machte Melody Ralston die Tür auf. Melody war genauso alt wie Tilda und hatte lange blonde Haare und blaue Augen als ich an ihr vorbei guckte sah ich dort Carag sitzen ein blonder Junge mit grünen Augen der etwa in meinem Alter war. Er winkte und ich nickte zurück dann ging die Tür zu und Tilda war verschwunden. Ich ging nicht direkt zurück, weil ich mich vor dem Gespräch mit meinen Eltern drücken wollte deswegen ging ich noch im Stadtzentrum in einen Burger laden wo ich dann zu Mittag aß. Es war ein sonniger Mittag und ein paar deutsche Touristen hatten sich auch etwas bestellt. Als ich fertig war ging ich noch ne Halbe Stunde im Park spazieren, aber schließlich musste ich mir eingestehen, dass es nichts brachte das Gespräch raus zu zögern. Deswegen machte ich mich dann auf dem Weg und war dann gegen 13:30 Uhr wieder zu Hause wo schon meine Eltern am Tisch saßen und mich anblickten. Ich setzte mich und blickte meinem Vater ins Gesicht aber man konnte davon nichts ablesen. Deswegen blickte ich meine Mutter an aber auch auf ihrem Gesicht konnte man nichts sehen was ein verriet was als nächstes kommt. Also sagte ich, ich denke jetzt kommt das Gespräch was ihr angekündigt habt. Sie nickten nur und mein Vater ergriff das Wort Wir wissen das du gerne auf die normale Highschool hier in gegangen wärst aber wir haben uns für eine Woodwalkerschule in Alaska entschieden. Du wirst schon nächste Woche dahin aufbrechen, um dich dort einzugewöhnen. Die Schule ist ganz neu aber es werden schon zwei Jahrgänge gebildet und du gehst in den zweiten, weil du schon ein Jahr auf einer Wandler schule warst. Die Schule liegt auf einer Insel und ist sehr abgelegen wir haben dich nach deinem Unfall dort angemeldet und haben auch schon die zusage bekommen das du dort hingehen kannst. Es ist schön dort du kannst Angeln, Jagen, Bootfahren und es gibt sogar ein Wasserflugzeug. Als er geendet hatte war es erst mal Still denn ich musste nachdenken. Es hörte sich schön an aber auch sehr abgelegen und einsam an. Außerdem war ich sehr weit von meinen Freunden entfährt aber ich würde auch Tilda vermissen. Gibt es denn dort Internet? Fragte ich meine Eltern. Sie nickten. Eigentlich war es ja klar das das passieren würde aber Alaska war doch schon etwas hart. Wars das fragte ich. Wieder nickten sie ich ging rauf auf mein Zimmer und begann meinen Laptop einzupacken dann stellte ich auf meinem Computer ein Passwort damit Tilda nicht in ihm reinkam denn ich würde ihn dalassen, weil er zu groß war. Ich holte meinen Koffer und begann zu packen den schließlich ging es schon übermorgen los. Ich packte fast alle meine Klamotten ein dazu noch ein paar Schreibsachen für die Schule und meinen Glücksbringer ein wo ein Wolfskopf ein graviert war. Dann packte ich meinen Rucksack. Als erstes kam mein Laptop unten rein dazu noch ein ganzen Haufen Ladekabel. dazu noch meine Drohne ein Zelt und Schlafsack. Als ich mit packen fertig war wog mein Rucksack um die dreißig Kilo und es war alles gepackt. Als ich an diesem Abend ins Bett ging war ich so erschöpft das ich sofort einschlief.
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