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Mein ganz normaler Alltag

,,Katharina du musst auf stehen du kommst zu spät zur Schule!" meinte meine Mutter. ,,Aber es ist gerade so warm hier!" meinte ich. ,,Komm schon! Noch zwei mal aufstehen dann ist wieder Wochenende! Warum bleibst du nur immer so lange auf?" meine Mutter schüttelte den Kopf. Ich atmete noch einmal tief ein und stand dann auf. Verschlafen ging ich ins Bad und zog meine Sachen an. Dann schaute ich in den Spiegel um meine Haare zu kämmen. Eigendlich war ich ganz hübsch, meine Haare waren honigblond und gingen mir bis zu den Achseln. Ich hatte hell braune Augen mit einem Grünen Rand und ein Orval geformtes Gesicht, zudem war ich mit meinen knappen  175cm mit 13 Jahren nicht gerade klein. Trotzdem, irgendwas mochten andere Leute nicht an mir. Vielleicht war ich einfach zu abweiset? Doch wen wusste ich nicht wie ich das verändern könnte. Ich mochte es einfach nicht von so vielen Leuten umringt zu sein! Ganz im Gegensatz zu meiner Mutter. Ich seufzte früher als ich noch in der Grundschule war hatte ich viele Freunde, ich war einer der Alphas der Klasse wen man das so sagen konnte.Doch am Ende der vierten Klasse hatten sich entweder die Leute oder ich verändert. Ich tippe mal auf das Letztere. Laut atmete ich aus und band mir die der Haare zu einem Pferdeschwanz hoch. Langsam schlurfte ich zum Frühstück. Es gab wie immer Toast doch heute war es mir egal was ich aß, ich wollte einfach nicht zur Schule. Die genervten Lehrer weil meine Mitschüler mal wieder nur Quatsch im Kopf hatte, der ewige Unterricht und heute schrieben wir noch eine Arbeit in Mathe. Nicht das ich nicht wusste was dran kommen würde wir hatten gerade Hochrechnen mit zwei verschiedene Buchstaben durch genommen, aber wer schriebt schon gerne eine Arbeit? Ich ging wieder ins Bad und putze Zähne. Da hörte ich leise Schritte. Ich verdreht die Augen, meine kleine Schwester Victoria, wir nannten sie bloss Vici, versuchte immer wieder sich so lautlos zu bewegen wie ich und mich dann auch noch zu erschrecken. Da sprang sie schon vor die Tür und rief ,,Buh!!!" ,,Dich hört man selbst wenn neben einem eine Kanone abgefeuert wird." neckte ich sie und strudelte sie durch die Rostrot braunen Haare, selbst wen ich wusste das sie das hasste. ,,Las das!" kam es auch schon zurück ich grinste nur. ,,Vici, Kati kommt ihr?" rief meine Mutter. Ich verdrehte die Augen ,,Wir kommen!" rief ich zurück. Schnell schnappte ich mir meine Schultasche und packte das Essen, das Mom morgens immer für mich kochte, in den Rucksack. Wie lebten zum Glück nur wenige Meter von unsere Schule entfernt und waren kurz darauf angekommen.Vici war knapp 2 Jahre jünger als ich und ging in die 5 Klasse. Kurz vor dem Schultor verabschiedete ich mich und lief schnell zu meinem ersten Kurs, Deutsch. Puh gerade noch mal geschafft! Da kam auch schon meine Lehrerin in die Klasse und fing an uns mit Grammatik zu quälen. Grammatik war einer der Fächer wo ich einfach eine absolute null war, das einzigste was mir half nicht in diesem Kurs durchzufallen waren die Aufsätze die wir schrieben den ich konnte ,laut meiner Lehrerin, sehr lebendig schreiben. Nach einer Doppelstunde Deutsch rauchte mein Gehirn und ich schleppte mich gerade zu Mathe da es in unsere Schule üblich war das wir zu den Lehrern kommen und nicht sie zu uns. Doch je mehr ich mich bewegte des zu besser konnte ich auch denken so kam ich wieder einigermaßen frisch in Mathe an. Unsere Lehrerin hielt noch eine kurze Ansprache die allerdings niemand beachtete und gab uns dann die Blätter. Ich blätterte kurz durch die aufgaben wir hatten die ganze Stunde zeit und soo viele Aufgaben waren es dann doch nicht. So fing ich an mich langsam durch zuarbeiten. Am Ende waren noch einmal richtig knifflige Aufgaben, unsere Lehrerinn machte das fast immer weil das, wie sie sagte, unsere Ausdauer trainieren sollte. Ich glaubte allerdings das es dazu diente das wir am Ende, wo wir schon ausgepowert waren, noch einmal richtig viele Fehler bekamen. Irgendwann war dann auch dieser Test vorbei und ich hatte noch 10 Minuten bevor es zur nächsten Stunde klingelte. Doch während andere heimlich unter ihrem Tisch zockten schaute ich lieber aus dem Fenster und lies meinen Gedanken freien Lauf.                                                                                

 Die Stunde nach der großen Pause war Sport und so tummelten sich kurz darauf mehrere Schüler auf unserem Sportplatz. Anscheinend hatte unser Sportlehrer keine Ahnung was er heute mit uns machen sollte, und so schickte er uns erst einmal laufen. Wir hatten Sport zum Glück mit unsere Parallelklasse und so war das die einzige Stunde, in der ich meine beste Freundin traf. Livia kante ich schon seid dem Kindergarten und sie war die einzigste Freundin die mir geblieben war. Bei ihr fühlte ich mich frei und musste auch nicht immer aufpassen super cool zu sein. Gemeinsam joggten wir neben einander her, ich war ziemlich fit doch Livia ging schon nach 4 Runden die Puste aus. ,,Komm schon Livia die Hälfte hast du schon geschafft!" feuerte ich sie an. Sie keuchte nur und wurde langsamer. Da der Sportlehrer gerade wo anders hinschaute wurde ich auch langsamer und lies Livia kurz verschnaufen. Als sie wieder einigermassen bei Kräften war fingen wir wieder an zu joggen. In der letzten Runde gaben wir noch einmal richtig Gas. Wir waren ungefähr gleich schnell, doch manchmal war sie ein klitzekleines bisschen schneller. Nach Sport mussten wir uns leider wieder trennen und so ging ich verschwitzt zu Geo. Heute wollten wir über Frankreich sprechen um genauer zu sein die Camargue. Vielleicht wurde ja auch mal das Camargue Pferd erwähnt? Ich liebte Pferde, auch wenn wir hier in der Gegend kaum welche hatten, mal abgesehen von einem Hof, etwa eine Stunde von hier. Während ich fröhlich überlegte warum hier so wenig Pferde waren, wäre ich wahrscheinlich ganz anders drauf gewesen, wenn ich wüsste was in Geo passiert wäre.

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