Kapitel 26 (🌶)
Verflucht, der Typ machte mich wahnsinnig. Genau ab dem Moment, als er begonnen hatte mit seinem Finger über meine Oberschenkel zu streichen, stand mein Körper in Flammen. Meine Mitte hat gekribbelt und ich sehnte mich nach mehr, aber ich konnte ihn weder anpflaumen, dass er es lassen soll noch um mehr bitten. Wir waren schließlich im Livi 's und das wusste er viel zu gut, er nutze diese Schwäche schamlos aus. Aber das würde er zurück bekommen.
Er schloss seine Haustüre auf und ich war gerade erst eingetreten, als ich an die Wand gedrückt wurde und unsere Lippen sich verbanden, so als hätten sie nie etwas anderes gewollt. Meine Hände krallten sich in seine braunen Haare, als seine Zunge meinen Mund erforschte und mich auskostete. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Sie waren überall und zogen ihre verlangenden Bahnen über meinen Körper, sodass ich langsam aber sicher wacklige Knie bekam. Er löste sich nur wenige Zentimeter von mir, um mir die Jacke von den Schultern zu streifen und auch seine achtlos neben meine auf dem Boden zu legen. Dazu kamen unsere Schuhe, die wir auf den Weg verloren, denn diese brauchten wir erstmal nicht. Wir liefen küssend den Flur entlang und kamen in der offenen Küche an. Lincoln griff nach meinem Po und hob mich hoch. Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken, bevor ich auf die Arbeitsfläche gesetzt wurde. Seine Hände massierten meinen Po, während ich langsam mit meinen Fingern unter sein Pulli strich. Er spannte sich ruckartig an und ich grinste. ,,Tut mir leid, sie sind etwas kalt", hauchte ich ihm zu, während ich seine Muskeln nachzog und meine Fingerspitzen langsam wärmer wurden. ,,Das bekommst du zurück", raunte er mir zu und seine rechte Hände streiften mir meinen grünen Pulli über den Kopf, gefolgt von dem Top, welches ich darunter trug, sodass ich nur noch im BH vor im saß. Seine rechte Hand strich die Rundung meiner Brüste nach und ich zog scharf Luft ein, da sein Hände ebenfalls so kalt von draußen waren. Meine Brustwarzen wurden hart, welche sich nun durch den dünnen Stoff meines BHs abzeichneten. Lincoln lächelte und strich mit seinem Daumen über meine Knospen. Ein Wimmern kam über meine Lippen, während ich ihn ansah und er mich mit seinem Blicken verschlang, als wäre ich ein kostbarer Diamant, der nur ihm gehörte. Er öffnete geschickte meinen BH und streifte mir schamlos langsam die Träger von meinen Armen. Er beugte sich vor und bedeckte meinen Hals mit Küssen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in seine Haare, weil ich nicht wusste wohin mit meinen Händen. Meine Mitte begann zu pochen und ich konnte ihn dafür hassen, dass er so langsam machte, um jeden Zentimeter meines Körpers auszukosten. Seine Zunge liebkoste meine rechte Brustwarze während seine andere Hand meine Brust massierte. Ich stöhnte auf und schloss die Augen.
Er jagte Gefühle und Emotionen durch meinen Körper, die vorher noch nie gefühlt hatte...nicht mal wusste, dass mein Körper so stark auf ihn reagieren konnte. Ich zog ihm den Pulli über den Kopf und strich mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Er war so schön. Sein Körper war trainiert und definiert, aber nicht so stark, vermutlich aus dem Grund, weil er hier in Woodshill aufgehört hatte zu trainieren, was ich aber ganz und gar nicht schlimm fand. ,,Gefällt dir, was du siehst?", scherzte er und ich verdrehte schmunzelnd die Augen, aber bevor ich etwas erwidern konnte legte er seinen Zeigefinger auf meine Lippen. ,,Ich weiß, ich kompensiere etwas mit meiner Art", nahm er mir meine Antwort vorweg und hob mich kurz an, damit er mir meine Jeans über meine Beine streifen konnte, welche kurz darauf neben ihm auf dem Boden landete. ,,Das hier wollte ich schon ab dem Tag machen, als du auf der Party hier gesessen hast", wisperte er mir zu und sein warmer Atem streifte über meinen Hals, langsam wanderte er mit seinen Lippen über meinen Körper nach unten, wo mich nur mein Slip von ihm trennte. Er ging vor mir auf die Knie und ich genoss diesen Anblick viel zu sehr. Seine Lippen strichen über die Innenseite meines Oberschenkels, wobei mich die Bartstoppel von seinem Drei-Tage-Bart kitzelten. Seine Hände spreizten meine Beine nochmehr und ich keuchte auf, als zwei seine Finger den Stoff beiseite schoben und er mit seiner Zunge über meine empfindliche Stelle glitt. Ein warmes Schauer durchfuhr meinen Körper und bog meinen Rücken durch. Mit seinem Daumen fuhr er Kreise über meine Klit, während er mich mit seiner Zunge völlig auskostete. Mit einer Hand stütze ich mich hinten ab, dass ich nicht total den Halt verlor und mit der anderen Hand krallte ich mich in seine Haare. Himmel. Ich merkte wie er mich immer näher an meinen Höhepunkt brachte und ich immer mehr in einen Rausch aus Lust gestoßen wurde. Ich konnte mich gar nicht erinnern, ob mich je ein Mann bis hier hin gebracht hatte. ,,Ich komme gleich", brachte ich hervor und ich merkte wie Lincoln langsamer wurde. Dieser Teufel.
Er drückte noch einen leichten Kuss auf meine Mitte, bevor er sich davon entfernte und mich ansah. ,,Du kleines Arsch...", weiter kam ich nicht, da er mich hoch hob und langsam in Richtung Schlafzimmer trug, während er mich so leidenschaftlich küsste, dass ich alle Beleidigungen vergas, die mir eben in den Sinn gekommen waren. Er legte mich auf das Bett und entfernte sich von mir, um sich den Gürtel zu öffnen und die Jeans abzustreifen, dabei behielt er mich im Blick. Verdammt, fand ich das heiß. Die Jeans landete auf dem Parkett und dazu folgte seine Unterhose. Auch wenn ich mir vorgenommen hatte es nicht zu tun, verfiel ich in ein Starren, was Lincoln schmunzeln ließ. Er griff in seinem Nachtisch nach einem Kondom. Dann hielt er es mir hin. ,,Dein Part, Madame", sagte er und ich nahm das Kondom aus seiner Hand. Verflucht. Ich zerriss die Verpackung auf und griff nach seinem Glied. Langsam bewegte ich meine Hand und Lincoln stieß ein animalischen Laut von sich, was mich nur mehr erregte. Ich brauchte ihn. Jetzt. Ich rollte ihm das Kondom über und zog ihn zu mir runter. Seine Hände schoben meinen Slip über meine Beine und ich zählte förmlich die Sekunden, bis er über mir lag. Er küsste mich verlangend und zog mein Becken heran, sodass seine Eichel an meine Mitte stieß. Ich keuchte auf und hob mein Becken, sodass sie mich etwas in mich versank. Das brachte ihn zum Keuchen. ,,Ich weiß nicht, wie stark ich mich zurückhalten kann", raunte er mir zu und sah mich an. Ich lächelte. ,,Am besten gar nicht." Er versenkte sich langsam in mir und ich umschloss in vollständig. Wir keuchten auf und ohne zu warten begann er sein Becken zu bewegen. Meine Hände krallten sich in seine Schultern, während er immer schneller wurde. Seine rechte Hand hielt mein Becken fest, sodass ich gar keine andere Wahl hatte, als ihn machen zulassen. Ich drückte meinen Rücken durch und ein Schrei kam über meine Lippen, als er mich zum Höhepunkt trieb. Mein Körper zuckte zusammen und verkrampfte sich leicht um ihn, was ihn mit ihn den Abgrund riss. Ich spürte wie er in mir begann zu pulsieren und sich schließlich so tief in mir versenkte, während er kam, dass ich nochmals aufschrie.
Er ließ sich langsam auf mir fallen, sodass wir unseren Höhepunkt genießen konnte. Ihr hörte seinen schweren Atem, während ich ihm durch die braunen Haare strich und selbst erstmal wieder darauf klar kommen musste, was hier gerade passiert war. Er zog sich aus mir heraus und schmiss das Kondom weg. Danach legte er sich neben mich und zog mich an seinen warmen Körper. ,,So, was genau kompensiere ich nun?", fragte er und ich schlug ihn gegen die Brust. ,,Halt die Klappe", wisperte ich lachend und schmiegte meinen Kopf an seine Halsbeuge.
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