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Kapitel 3

Er sagte nichts,aber sah mir lange in die Augen. Ich hatte das Gefühl in diesen Augen gefangen zu sein,aber sah irgendwann weg und rannte zur Toilette. Ich sank in einer Kabine zusammen. Was war das denn gerade? Ich darf meinen Mate noch nicht finden! Ich komme nicht mal mit meinem eigenen Leben klar. Warum passiert mir das alles? Ich fing an zu heulen. Als ich das Klingeln hörte,war ich froh,dass dieser Tag endlich vorbei war. Ich fuhr mit dem Fahrrad nachhause. Als ich ankam,war Marta auch schon da. Marta ist eine Angestellte bei mir. Sie war schon hier,als meine Eltern noch da waren. Meine Mutter verstarb als ich vier war. Warum wollte mein Vater mir nicht sagen. Er ist irgendwann abgehauen,weil er es nicht ertrug mich heranwachsen zu sehen,weil ich ihn zu sehr an Mama erinnere. Kurz gesagt ist Marta die einzige die ich noch habe. Sie wird zwar nie komplett Mama ersetzen können,aber sie ist für mich inzwischen sowas ähnliches. Sie fragte mich wie die Schule war,aber ich sagte immer das gleiche:,, Normal." Ich ging rein in mein Zimmer. Ich fing an meine Musik anzumachen,legte mich aufs Bett und las Rubinrot. Irgendwann schlief ich dann ein und um 3:00 morgens wachte ich auf. Mein Wolf wollte raus. Also lief ich schnell runter und raus. Draußen verwandelte ich mich dann. Als Wolf hatte ich eisblaue Augen und schwarzes Fell mit einem weißen Blitz auf der Stirn. Als erstes rannte ich einfach los ohne irgendeine Kontrolle über mich zu haben. Plötzlich hatte ich wieder diesen Geruch in der Nase. Lauf ihm nach! Ich will ihn! Schrie Leslie,mein Wolf aus mir raus. Ich schlich mich an,doch sofort kam er zu mir und meinte:,,Ich weiß,dass du da bist Lucia. Ich erkenne deinen Geruch. Bitte hab keine Angst vor mir. Wir gehören zusammen! Spürst du dieses Gefühl denn nicht?",fragte er verzweifelt. Ich ging auf ihn zu. ,,Doch,Ich spüre es,aber ich kann das nicht. Es ist besser,wenn wir uns von einander fernhalten.",antwortete ich ihm. Er darauf:,, Lucia,das kannst du nicht mit mir machen! Ohne dich funktioniere ich nicht! Du weißt,dass wenn ein Wolf sein Mate gefunden hat,sie sich brauchen." Ich sagte knapp:,, Ja. Aber ich kann das eben nicht. Kapier es doch!" Ich lief zurück nachhause und legte mich wieder hin.
~Robin~

Ich lief nachts noch einmal raus,weil ich den Drang hatte. Ich spürte,dass etwas passieren würde.Ich nahm diesen Geruch von heute morgen wahr. Ich verwandelte mich. Als Wolf hatte ich grün-graue Augen und braun-schwarzes Fell. Ich lief dem Geruch nach und da sah ich sie.Wie hieß sie nochmal? Luisa?Nein. Lucia. Genau sie heißt Lucia! Ich merkte,dass sie versuchte sich anzuschleichen,als ich stehenblieb. Es machte mich traurig,zu merken,dass sie sich vor mir versteckt und so zerbrechlich schien. Für mich stand fest,dass ich sie beschützen werde. Koste es was es wolle. Aber zuerst muss sie mir vertrauen. ,,Ich weiß,dass du da bist Lucia.Ich erkenne deinen Geruch. Bitte hab keine Angst vor mir.Wir gehören zusammen! Spürst du dieses Gefühl denn nicht?", fragte ich sie verzweifelt. Was sie dann sagte, traf mich hart. Sie ging auf mich zu und sagte:,, Doch, Ich spüre es, aber ich kann das nicht. Es ist besser, wenn wir uns von einander fernhalten." Ich brauchte ein wenig, um passende Worte zu finden,aber hoffte ,dass sie wirken.,, Lucia, das kannst du nicht mit mir machen! Ohne dich funktioniere ich nicht! Du weißt,dass wenn ein Wolf sein Mate gefunden hat,sie sich brauchen." Ich dachte,in ihren Augen etwas trauriges gesehen zu haben. Aber sie sagte:,, Ja. Aber ich kann das eben nicht. Kapier es doch!" mit diesen Worten rannte sie weg und ich war sehr verletzt,aber für mich stand fest: Ich werde um sie kämpfen! Ich ging auch wieder zurück nach Hause und legte mich wieder ins Bett und schlief mit dem Gedanken bei ihr ein.

So,Ich dachte mir,weil ich so lange nicht geupdatet habe,werde ich jetzt,weil sowieso Ferien sind,schreibe ich mehr! Ich hoffe,euch gefällt dieses Kapitel. Oben soll Lucias Zimmer sein und das Lied soll so ein bisschen zu Robins Situation passen. Bitte Votet und schreibt in die Kommentare, wie es euch gefallen hat!

Eure
Mary

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