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Prolog

Ein leichter Wind strich über das Heidekraut, fünf Katzengestalten, mit Pelzen aus kleinen, funkelnden Sternen traten in eine Senke und setzten sich nieder. Der Mond schien hell über ihnen und eine hübsche weiße Kätzin ergriff das Wort: "Malvenstern, warum hast du uns hierher gebeten?" Noch bevor der rote Kater zu Wort kommen konnte fragte ein schildpattfarbener Kater: "Ist etwas schlimmes passiert?"
"Nein etwas Schlimmes ist nicht passiert, Tümpelschnauze." Antwortete der rote Kater gelassen: "Aber es wird etwas passieren."
Eine schwarz-weiß gefleckte Kätzin riss ihre blauen Augen auf: "Was soll das bedeuten? Was wird passieren, Malvenstern?" Der rote Kater antwortete: "Das weiß ich nicht, aber der Clan steckt in Schwierigkeiten, der Feuerclan wird wie eine Wolke im Wind sein, die hin und her geschleudert wird, der Wind wird mehr , ein Sturm bricht auf, es wird unnötig Blut vergossen. Der Feuerclan wird eine Geschichte sein, eine Geschichte die Hauskätzchen ihren Jungen Erzählen, wenn er nicht gegen den Wind und gegen den Sturm ankämpft."
"Und was können wir dagegen tun?" fragte die weiße Kätzin, in deren grünen Augen das blanke Entsetzen lag.
"Wir können gar nichts machen." Sagte Malvenstern
"Was soll denn das heißen?!" miaute Tümpelschnauze entrüstet "Wir sind der Sternen Clan! Wir haben den Clans bis jetzt immer mit Rat und Tat beseite gestanden. Also werden wir doch wohl dem Feuerclan helfen können, wenn er in Schwierigkeiten steckt!" sein Schwanz fegte verärgert über den Boden.
"Eigentlich hast du recht... aber es gibt da eine Katze im Feuerclan! Sie ist mächtiger als wir und nur sie kann ihrem Clan helfen!" in Malvensterns Stimme lag ein kleiner Anflug von Furcht.
"Aber wie soll diese Katze ihrem Clan helfen, wenn sie nicht weiß, dass es eine Prophezeiung über sie gibt?" fragte die kluge, schwarz-weiß gefleckte Kätzin ruhig
"Mhmm....wir müssen es ihr sagen da hast du recht, Fleckenwind." Überlegte Malvenstern und lief in der Senke auf und ab.
"Ich würde das machen!" meldete sich die weiße Kätzin
Malvenstern blieb stehen und wandte sich zu der blauäugigen Kätzin "Gut, Schneebrise!" bestätigte er ihre Idee mit einem Nicken und fügte noch warnend hinzu: "Aber...lass dir nicht zu viel Zeit. Wenn die Sonne erlischt kommt die Dunkelheit schneller, als man glauben möchte..."
Die Katzengruppe ging aus der Senke. Eine dicke, große Wolke schob sich vor den Mond und die Senke lag still und dunkel da.

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