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Werwolf

Remus Zähne klapperten wie verrückt. Er stand in der heulenden Hütte und wartete auf den Mond. Sein kleiner, dünner, 12-Jähriger Körper schüttelte sich unkontrollierbar.

Es war seine erste Verwandlung in seinem zweiten Schuljahr und diesmal war etwas anders. Letztes Jahr hatten ihm seine drei Freunde geglaubt, wenn er jeden Monat "zu seiner kranken Mutter" gegangen war.

Heute aber wurden sie misstrauisch. Sie hatten einen bedeutungsschweren Blick getauscht, als Remus ihnen wieder seine Ausrede auftischte.

Er hatte Angst, dass sie herausfinden würden, dass er ein Werwolf ist.

„Wie würden sie wohl reagieren?“, fragte Remus sich.

„Wahrscheinlich würden sie sich fürchten und sofort die Freundschaft sofort beenden. Sie dürfen es niemals erfahren.“ überlegte er weiter.

Er konnte sie nicht verlieren. Dafür waren die drei ihn viel zu wic-

Er konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, denn der Mond schien nun durch das Fenster.

Remus Knochen knackten und brachen. Er sollte diesen Schmerz inzwischen gewöhnt sein, aber das war er nicht.
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Remus lag in einer ungemütlichen Position auf dem Boden. Alles tat ihm weh, sogar noch mehr als normalerweise nach einer Verwandlung.

Er setzte sich unter Schmerzen auf und wollte aufstehen. Plötzlich durchfuhr ein unglaublicher Schmerz sein Bein, er schrie auf und schaute den Ursprung der Schmerzen an.

Sein linkes Bein stand in einem komischen Winkel nach außen ab. Anscheinend hatte der Wolf es geschafft sich sein Bein zu brechen.

Zum Glück würde Madam Pomfrey bald kommen und ihn in den Krankenflügel bringen. Immer wenn er nicht von selber vor 8 Uhr kam, ging sie nach ihm schauen und ihn gegebenfalls rüberbringen/tragen/was auch immer nötig war.

Er schaute auf die altmodische Standuhr in der Hütte und erschrak. Es war gerade Mal 6:30. Er musste nun eineinhalb Stunden mit diesen unerträglichen Schmerzen auf diesem staubigen Boden sitzen.

Warum immer er? Sowas konnte ja nur ihm passieren...
Eine Viertelstunde saß er bedrückt auf dem Boden und musste die Tränen zurückhalten.

Endlich hörte er Schritte, seit wann kam Madam Pomfrey denn schon so früh? Er blickte zur Tür, die sich langsam öffnete.

„Sirius? Was machst du denn hier?? Oh, Gott geh raus! Bitte...“

Aber Sirius reagierte nicht auf eine einzige seiner Fragen, er kniete sich neben Remus und schaute ihn entsetzt an.

„Remus... Wir wissen, dass du ein Werwolf bist. Und...es macht uns nichts aus ,wirklich! Wir mögen dich so wie du bist ok?“

„I..ich weiß nicht was ich sagen soll. D...da...danke.“

Sirius schloss Remus in eine feste Umarmung. Nicht zu fest, er wollte ihn ja nicht verletzen.

„Ich geh schnell Madam Pomfrey holen“

Nachdem Sirius verschwunden war, hatte Remus immer noch nicht verarbeitet, was passiert war.
Er, ein Monster, hatte Freunde?


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~450 Wörter

DANKE FÜR ÜBER 550 READS!!!
Das ist einfach nur krass!
Ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute das lesen.
Danke für alle Votes und Kommis!
Weiterhin gerne Ideen, Kritik etc in die Kommentare.
Und ja ich weiß, das war kein richtiger Wolfstar oder Jily OS, aber ich dachte ich schreibe auch Mal über wichtige für die Rumtreiber Ereignisse an sich.






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