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Einkaufen mit Frau Lupin

Korrektur von Pads 94lanaly thank you!

Es war ein eher regnerischer Tag in den Sommerferien. Die Rumtreiber hatten sich für zwei Wochen bei Remus eingenistet.

"Jungs, ich fahr jetzt los in den Supermarkt. Braucht ihr etwas oder wollt ihr mit?" hörte man die Stimme von Hope Lupin rufen.

Im Zimmer von Moony fing eine kleine Besprechung an.

„Wie oft denn noch Tatze? Ein Muggel Supermarkt hat das ganze Zeug nicht was du auflistest! Und nein Krone, deine Sachen gibt es dort auch nicht!", erklärte der junge Gryffindor ein bisschen genervt. Wie oft musste er ihnen eigentlich noch sagen, dass Muggel nicht das gleiche haben wie Zauberer.

Daraufhin fingen beide an zu überlegen und kamen zu einen Ergebnis, dass sich später als eine falsche Entscheidung rausstellen sollte. Synchron antworteten sie Remus Mutter: „Wir kommen mit!" Schon waren beide aufgesprungen um runter zu laufen. Remus und Peter wurden einfach mit gezogen. "Okay, dann kommt Mal mit. Wir müssen leider den Bus nehmen, da unser Auto momentan in der Werkstadt ist. Wenn jemand fragt, ihr seid alle erst 14", als die Frau den letzten Satz sagte schaute sie vor allem Sirius an. Verwirrt wurde sie angesehen. "Aber ich bin doch schon 15!", beschwerte sich der junge Black. 

"Mag sein, aber so musst du nicht ganz so viel zahlen. Mit deiner Größe gehst du sowieso jünger durch als du bist!", erklärte Hope freundlich mit dem Schelm auf ihrer Seite. Empört sah der gemeinte zu seinen Freund und jammerte: "Moons! Was haben alle mit meiner Größe?! Und wieso ärgert mich deine Mutter eigentlich auch?" Darauf reagierten alle mit einem Lachen. Auch Sirius, der eigentlich beleidigt sein wollte, stieg kurz darauf ins Lachen ein. "Okay", fing James an, "Wann kommt der Bus? Müsste der nicht schon lange da sein...?" Drei Personen sahen ihn an als sei er komplett bescheuert.(Laut Lily Evans war er das auch) Nur Tatze war der gleichen Meinung wie James.

(Btw...tut Cookies nur in die Mikrowelle wenn draufsteht, dass das geht ;-;)

"Wir müssen erst zur Halltestelle", kam es leise von Peter. Nachdem das geklärt war, machten sie sich auf den Weg zur Haltestelle. Bis der Bus kam dauerte es nicht lange. 

Beim Supermarkt angekommen holten sie sich zwei Wägen. Eigentlich wollten sie nur einen, aber zwei gewisse junge Herren bestanden auf ihren eigenen. Hope merkte, dass sie nicht gegen die Gryffindors ankommen würde. Wobei sie das auch nicht wirklich wollte, der Anblick der beiden war einfach zu komisch. Erst setzte sich Sirius in den Wagen und rief: "Auf in die Schlacht!!" James schob (selbstverständlich) den Einkaufswagen. Das ging so lange gut, bis Krone gegen eine Kühltruhe steuerten, umkippten und ihre gesamten Einkäufe raus flogen. Man konnte ein langgezogenes "Neeeein!" von ihnen hören. Einer der Mitarbeiter ermahnte die zwei Zauberer, dass dies gefährlich sei und nicht nur sie selbst, sondern auch die anderen Kunden verletzen könnte. Schuldbewusst nickten die Unruhestifter und räumten die Lebensmittel wieder in ihr Schlachtgefährt. 

Remus und Peter, die diese "unschuldigen" Gesichter schon längst kannten, wussten, dass sie nicht aufhören würden blöde Sachen anzustellen. Deshalb war es auch kein Wunder, dass James der nächste war der geschoben wurde. Ob seine Mutter es einfach ignorierte, aus welchen Gründen auch immer, oder es einfach nicht bemerkte war Moony unklar.

"Hey, Baby? Wohin willst du als nächstes?" hörte Remus seinen Freund ihren Anführer fragen. Fragend blickte er zu den Idioten rüber. Mit kindlicher Stimme antwortete James: "Zu den Süßigkeiten! Bitte Papi!" Die drei anderen konnten nicht anders als sich kaputt zu lachen.  Sie beschlossen, dass sie Sirius und James kurz Mal alleine lassen konnten, um das ein zu kaufen, was sie brauchten.

Etwas später war ein lauter Knall zu hören und Dampf stieg auf. Mit schlechten Gefühl gingen Hope, Remus und Peter zügig zum Ort des Geschehens. Einige Menschen standen schon da und glotzten. An helfen dachte natürlich Mal wieder keiner! Nachdem sich die drei durch die Muggel gekämpft hatten, sahen sie was geschehen war. Sirius und James lagen am Boden, der Einkaufswagen drei Meter neben ihnen und die Waren lagen quer verstreut da. 

"Was um Merlins Willen ist hier los?", fragte ein genervter Remus. Man konnte diese Chaoten doch wirklich nie alleine lassen! Benommen standen die Jungs auf und sahen sich um. Was ist denn passiert... wieso wurden sie so angestarrt?! Da wurde es den beiden klar! Sie haben gerade einen super Stunt hingelegt und waren nun die Stars des Supermarkts! Breit grinsend sahen sie in die Runde und verbeugten sich. Das gab es doch nicht! Sie dachten doch nicht ernsthaft, dass sie gerade was fantastisches getan hatten? Oh doch, das taten sie. "Sirius! James!", rief Peter leise und Remus fuhr fort: "Räumt sofort auf und kommt hier her! Oder wollt ihr das der Einkaufswagengeist euch umbringt?!" 

Einkaufswagengeist? Spinnt der Wolf jetzt total? Allerdings taten sie das, was von ihnen verlangt wurde. Auf dem Weg nach draußen blieben beide relativ ruhig und machten wenig Quatsch. Dann fragten sie endlich, was denn ein Einkaufswagengeist bitte sein sollte. Die Antwort kam sofort: "Der Einkaufswagengeist, auch genannt John, starb vor 10 Jahren bei einen Einkaufswagenumfall. Damals war er gerade Mal 15 Jahre alt gewesen. Von da an suchte John die Menschen nach und nach heim. Zuerst tötete er seinen besten Freund, welcher die Mitschuld am Unfall trug. Das ist allerdings noch nicht al-" Da wurde er schon unterbrochen durch Potter: "Jaja, wir haben's kappiert. Wir können uns damit weh tun. Blablabla"
"Lass ihn zu Ende erzählen", verlangte Sirius und hörte dann gespannt weiter zu.

"Okay, dann beschreib ich doch erst einmal sein Aussehen. Er ist Kreideweiß, hat blonde kurze Haare, und auf seinem ganzen Körper blutige Schrammen. Die Kleidung ist recht normal und sehr kurz. Perfekt für einen heißen Sommertag. Johns Blick ist meist leicht verschleiert. Jedenfalls bringt er immer die Leute um, die um 17:28 Uhr mit dem Einkaufswagen rum blödeln und sich im Supermarkt nicht benehmen können. Und wie er dies tat? Nun...die einzigen die den Jungen sehen konnten, waren die Opfer kurz vor ihrem Tod. Den Einkaufswagen den sie schoben ließ er außer Kontrolle geraten und einen unglücklichen Unfall geschehen. Ein andern Mal ist ein Kunde in die falsche Abteilung und hat sich ganz ausversehen selber vergiftet. Es gibt nur eine Möglichkeit dies zu überleben... Man muss sich ganz nackt ausziehen und einmal durch den ganzen Supermarkt laufen. Dabei muss man dreimal schreien. "Es tut mir leid Meister John"."

Nachdem er mit seiner Erzählung geendet hatte, sah er in zwei Gesichter die vermutlich nicht wussten, was sie davon halten sollten. Wäre es besser die Gefühle von Moony zu schonen? Oder sollten sie ihm sagen, dass das die dümmste Geschichte war, die sie je gehört hatten. Sie beschlossen lieber zu schweigen und es hin zu nehmen.
Das war dann auch alles was so an diesem Tag passiert war. Sie halfen noch aufräumen und konzentrierten sich dann wieder auf ihre eigenen Sachen.

Nach einer Woche war es wieder so weit: Der nächste Einkauf stand an. Dieses Mal kamen natürlich die Rumtreiber wieder mit. Allerdings ging Hope dadurch dann lieber zu einem anderen Laden. Sie wollte keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Da Frau Lupin den Tag über gearbeitet hatte, mussten sie am Abend zum Einkaufen gehen. Wie beim letzten Mal, bestanden die inoffiziellen Brüder auf ihren eigenen Wagen und auch dieses Mal machten sie reichlich Quatsch, bis sie in der Süßigkeiten Abteilung stehen blieben. Sie wollten sich in fünf Minuten bei den Backwaren treffen. Als James kurz auf die Uhr sah, bekamen seine Augen einen freudigen Schein. "Rate Mal, wie viel Uhr es ist!", sagte er zu Tatze. Mit gerunzelter Stirn antwortete dieser: "Kein Plan...17;30?'
"Fast. Jetzt ist es 17:25 Uhr," erklärte der andere Junge.
Sirius verstand nicht, was daran jetzt so besonders sein sollte und fragte deshalb nach: "Ja und? Ist nicht wichtig."
Dafür erntete er einen leicht entäuschen Blick. Trotzdem erzählte ihm Krone dann, wieso er so aufgeregt wurde: "Gleich ist es 17:28 Uhr! Jetzt können wir beweisen, dass Remus Geschichte nicht stimmt."

Das machte durchaus Sinn, war das was Sirius sich dazu dachte. Fröhlich stimmte er zu und die beiden fingen an, total Quatscht zu machen. Plötzlich wurde es kälter. Fast wie bei den Dementoren. Aber das war ausgeschlossen! Seltsam...die anderen Kunden schienen nicht zu frieren. Naja, Muggel sind ja generell komisch.  Als sie auch noch ein leises heulen hörten beschwerte sich Sirius: "Moony! Wurmschwanz! Das ist nicht lustig!"

"Was ist nicht lustig?" fragte der zuerst genannte welcher, mit Peter und seiner Mutter, genau hinter ihnen stand. Augenverdrehend kam es dann von seinen Freund: "Na dieses heulen. Nicht lustig. Lass das."
"Sirius, wenn dann heule ich den Mond zum Vollmond an aber doch nicht in einen Laden der voller Muggel ist!"

Okay...das stimmte dann auch irgendwie. Aber wer sollte es sonst sein. Ein lauter Schrei von James lies Sirius zusammen zucken. Flüsternd, aus Angst laut zu sprechen, wollte er vom Hirsch wissen: "Was ist denn?"
Mit vor Scham roten Wangen winkte der Potter ab: "Alles gut, ich dachte nur ich hätte Jo-ahhh! Sirius! Schau Mal da hinten.." Mit den Zeigefinger deutete Krone in einen leeren Gang. Fast leer. Ganz am Ende stand ein sehr bleicher Junge mit mindestens fünfzig Schrammen und Schürfwunden. Außerdem hatte er blonde strubbel Haare.

Verwirrt sah Peter in die gleiche Richtung: "Da ist überhaupt nichts ihr Spinner..." Auch die beiden Lupins konnten nichts unnatürliches erkennen. Dann verschwand John in den nächsten Gang. "Schnell! Wie spät ist es!?", schrie der Black leicht panisch. Zur Antwort erhielten sie 17:27 Uhr.
Weil die zwei sonst so mutigen Gryffindors die einzigen zu sein schienen, die den geistartigen Jungen sahen, bekamen sie Panik.
Was, wenn die dumme und schlechte Geschichte von Remus wahr war? Dann...das hieße ja, sie wären die nächsten die sterben würden! Aber sie waren viel zu jung dafür?! James hat noch nicht Mal die "Ich möchte unbedingt ein Date mit dir, Lily Evans" 1000 Marke geknackt!

Da blieb den beiden nur noch eines über. Sie sahen sich tief in die Augen und erkannten, dass sie Mal wieder das gleiche dachten. Meist dachten sie nur schöne Sachen, aber heute wussten beide, dass wenn sie nicht sterben wollen würden, handeln mussten! Mit einem Affenzahn fingen die zwei Jungs an sich komplett auszuziehen und mit komplett meine ich auch komplett. John war schon einige Schritte näher gekommen und noch immer reagierte keiner auf ihn. Vielleicht lag das auch an den nackten, gutaussehenden, Jungs.

"Sag Mal, spinnt ihr!?", wurden sie von Moony angeschrien. Ihr Wolf schimpfte die ganze Zeit über, aber James und Sirius waren wie in Trance. Sobald sie splitternackt waren, hauchte John: "Ihr seid die nächsten!"
Nun eilte der Geist mit schnellen Schritten auf sie zu.
Um nicht zu sterben rannten die Gryffindors so schnell es nur ging und riefen genau drei Mal: "ES TUT UNS LEID MEISTER JOHN!"
Wieder am Startpunkt angekommen, holten sie ihre Klamotten und rannten wieder los auf die Toilette um, sich zitternd wieder an zu ziehen.

Man...und das wollten Gryffindors und Zauberer sein? Remus schüttelte den Kopf und überreichte John, der eigentlich Luke hieß, einen Zehner und bedankte sich erneut bei ihm. Daraufhin machte sich Luke auf den Weg nach Hause. Luke ging genauso wie die Rumtreiber auf Hogwarts. Ein Jahr älter als sie und Ravenclaw. Halbblut. Seine Hobbys waren Lesen, schreiben und Theaterspielen. Aber das mussten Black und Potter natürlich nicht wissen. Die Muggel hatte ein weiterer Freund von Remus so verzaubert, dass sie nichts von all dem mitbekommen würden. Peter und seine Mutter waren eingeweiht gewesen. Alle drei lachten sich gerade einen Ast ab. Wie doof konnte man denn auch sein?

Fertig mit einkaufen machten sie sich auf den Weg, die anderen zwei zu suchen. Diese warteten draußen auf der anderen Straßenseite und hatten ihre Zauberstäbe griffbereit. Ach, jetzt denken sie auch mal daran? Zu spät.
"Na? Alles in Ordnung...habt ihr etwa einen bösen Geist gesehen?", grinste Peter. "Das habt ihr doch geplant!", meckerte James.
"Wir haben keine Ahnung was ihr beide habt", behauptete Frau Lupin.
Da diskutieren sowieso nichts mehr gebracht hätte, machten sie sich auf den Weg nach Hause. James und Sirius hatten sich nach diesen Ereignissen nie mehr in einen Muggelsupermarkt getraut.

Zur gleichen Zeit stand Dr. John Watson in der Bücher Abteilung, zusammen mit Sherlock Holmes. Die Bücher Auswahl war hier erstaunlich groß. Allerdings gab es nichts wirklich spannendes. Das Gerede von Holmes ignorierte Watson ausnahmsweise und konzentrierte sich lieber auf einen Klapptext eines Buches.
Zumindest tat er das solange, bis lautes Geschrei zu hören war. "ES TUT UNS LEID MEISTER JOHN", trönte es durch den Laden. Das war dreimal zu hören.
Das hatte nicht einmal der Meisterdetektiv Sherlock erwartet. Fragend sah er zu seinem Partner: "Hat das was mit Ihnen zu tun Dr. Watson?"
"Ich habe nicht die geringste Ahnung", antwortete der Gefragte.

Ein paar Jahre später traf es Sirius dann doch, er musste wieder einkaufen! Dieses Mal meisterte er es ganz gut. Wenn man von dem komischen alten Mann absieht, der von dem Verlust der Jungfräulichkeit labert und den seltsamen Mengen an Waren absieht. Zumindest hatte Sirius jetzt einen Ehemann, der ihm beim Einkaufen nicht einmal Beistand, und eine Verabredung mit Ulrike und ihren Bowlingclub! Für was das 40+ stand war ihm jedoch ein Rätsel.

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