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Am Ende des Tages...

Ich möchte kurz erwähnen, dass ich einen Fehler gemacht habe im letzen Kapitel. Remus hat keinen Patonus an Pomfrey geschickt, sondern eine Eule an McGonagall. Sorry xD

Kapitel 3

Seufzend machte sich Remus daran ins Schloss zu kommen. Er wollte gerade die Treppen empor steigen, als er durch den ganzen Lärm Ron Weasleys Stimme wahrnahm.
"Haub ab, Malfoy."
Oh. Ein Malfoy. Freude. Mit denen hatte Remus schon zu seiner Zeit Probleme gehapt. Lucius Malfoy mehr Arroganz als Hirn.

"Bist du auch ohnmächtig geworden, Weasley? Hat der schreckliche alte Dementor dir auch Angst eingejagt, Weasley?"
Genervt sah Remus zu den Schülern und unterdrückte ein Knurren. Er konnte solche Leute einfach nicht ausstehen. Auch wenn er noch ein Kind war, hatte er sich nicht so aufzuführen.

"Gibt es hier ein Problem?", fragte der Brünette so sanft er konnte.
Man brauchte kein Werwolf sein, um zu bemerken, dass der kleine Malfoy auf Lupin hinab sah.
"O nein - ähm - Professor."
Remus verengte seine Augen bei dem Spott in der Stimme des Jungen. Wie tief musste man sinken um andere wegen solchen Nichtigkeiten runter zu machen.

Kurz warf der Braunäugige seinem Sohn ein Lächeln zu und verschwand schnell im Schloss . Er hatte nicht den Nerv jetzt nochmal eine Diskussion mit irgendjemanden zu führen. Es war schon schlimm genug, dass er sich mitten im Fest davonstehlen musste.

Mit dröhnendem Schädel betrat er die große Halle und setzte sich an einem Platz, der noch nicht in anspruch genommen wurde. Severus saß am anderen Ende, was es etwas einfacher machte sich zu entspannen. Tief einatment wartete er darauf, dass die Schüler in die Häuser sortiert wurden und Dumbledore seine Rede anfing.

Er versuchte die Geräusche und Gerüche so gut wie möglich abzublocken, was natürlich nicht so funktionieren wollte. Wann konnte es auch je einfach sein für ihn. Als er dann plötzlich seinen Namen hörte, stand er schnell auf und lächelte unsicher in den Raum. Das halbherzige Geklatsche kam ihm eher Recht, da es sein Gehör nicht vollkommen zerstörte.

Nachdem Dumbledore noch die restlichen Neuigkeiten verkündete erhob sich Remus leise vom Tisch und schlich aus der großen Halle. Es war natürlich typisch, dass ausgerechnet der 1. September ein Vollmond war. Ohne weiter Zeit zu verschwenden machte sich der Professor auf zur peitschenden Weide. Gekonnt schlüpfte er durch die öffnung und lief den Gang entlang.

Auch hier, in der heulenden Hütte, war er schon ewig nicht mehr gewesen. Hier gab es auch zu viele Erinnerungen. An James und Peter. An Sirius und seinen Verrat. An den Tag an dem er zum ersten Mal jemanden beinahe getötet hatte. Severus.

Tief seufzte der Mann und legte seine Kleidung ab. Zitternd zog er den letzten Trank aus seiner Manteltasche und kippte ihn sich in den Hals. Das Zeug schmeckte wie vergammelter Käse, aber wenn es ihm half den Wolf zurückzuhalten war es das Wert. Jetzt wo seine Freunde ihn nicht mehr kontrollieren konnten...

Er schüttelte den Kopf und bemerkte, wie sich die Präsens des Wolfes hervorkämpfen wollte, was der Trank aber erfolgreich verhinderte. Erleichtert atmete er aus, bis ihn eine Welle von Schmerz übermannte.

Oh Gott. Daran hatte er gar nicht mehr gedacht. Jetzt wo der Wolf seinen Verstand nicht mehr vernebelte, würde er die komplette Verwandlung über alles spüren. Nicht nur den Schmerz danach. Alles. Das Brennen wenn seine Muskeln sich verschoben, der unbeschreibliche Schmerz wenn alle Knochen in seinem Knochen brachen, um sich neu anzuordnen.

Er schrie laut auf und bemerkte wie dieser Schrei sich langsam in ein animalistisches Heulen verwandelte. Als der Schmerz nach gefühlten Ewigkeiten abebbte trat die Erschöpfung ein. Ungeschickt ob des neuen Körpers stolperte Remus zur Matratze, die schon in seiner Kindheit in einer Ecke gelegen hatte und ließ sich darauf fallen.

Müde im Körper und im Geiste schloss der Werwolf seine Augen und hoffte noch ein paar Stunden schlaf tanken zu können, bis ihn erneuter Schmerz zurück in einen Menschen verwandeln würde.

~•~

Am Morgen trat der hervorgesehene Schmerz ein und schon lag er in seinem eigenen Körper auf  dieser dreckigen Matratze. Vorsichtig richtete sich der Brünette auf und machte sich daran sich anzuziehen. Diese Anstrengung ließ seine Glieder zittern und er atmete schwer ein.

"Scheiße", murmelte er und stand vorsichtig auf. Wäre er noch ein Schüler, würde jetzt Pomfrey durch die Tür kommen und ihm zurück ins Schloss helfen. Es gab eine Zeit, da war er hüpfend zurückgekehrt. Es war die Zeit, in der seine Freunde als Animagi bei ihm gewesen waren. Aber seitdem sie weg waren, waren die Monde nur noch schlimmer als vorher geworden. Er war geradezu dankbar, dass er den Trank hatte. Trotzdem war es anstrengend auch nur zu laufen.

Schwankend lief er den Weg zum Schloss und ging direkt zum Krankenflügel. Auch wenn sie ihn nicht abholte, wollte Mdm. Pomfrey ihn durchchecken. Wenigstens konnte sie ihm einen Stärkungstrank geben oder so.

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